Denkt ihr, Pokemon Go kann bei psychischen Erkrankungen zu einer Verbesserung beitragen?
8 Antworten
Wenn du so pauschal die Frage stellst, ja.
Ich denke es kommt sehr darauf an und lässt sich nicht pauschal beantworten.
Ich kann mir vorstellen das es einigen mit Depressionen oder einer Angststörung helfen kann raus zu gehen und sich auch zu bewegen.
Ich weiss auch jemand der eine Sucht hat und sagte Pokemon Go hat ihm geholfen weg von den Drogen zu kommen und das haus wieder mehr zu verlassen.
Es kann aber sicher auch schaden, wenn man zb. von der Realität ins Spiel flüchtet.
Und es spielen definitiv noch viele andere Faktoren eine wesentliche Rolle, eine Therapie wird es nicht ersetzen. Es sollte jedenfalls dringend eine Psychotherapie gestartet werden und nicht denken man kann sich jetzt mit Pokemon Go oder irgendwas anderem selbst therapieren.
Ich denke nicht, weil das nicht bei Achtsamkeit hilft weil man ja auf das Spiel abgelenkt ist.
Ich denke (natürlich) nicht, dass Pokémon go auf einmal eine Wunderheilung gegen psychische Krankheiten ist.
Aber es könnte auf jeden Fall etwas helfen, eine Motivation zu haben, um raus zu gehen und / oder sich bei meetups zu treffen.
Eher verschlimmernd.