Warum geben nur wir Menschen so einen Wert auf Liebe/Sex?
Bei Tieren ist das ja nicht so. Liegt das vielleicht einfach an unserer enormen Intelligenz?
LG
7 Antworten
Das hat wohl eher etwas mit unserer generellen Entwicklung zu tun. Bonobos haben auch 'zum Spaß' Sex, auch um Konflikte innerhalb der Gruppe zu lösen.
Die meisten Tiere haben zwar auch Spaß am Sex, aber sind so instinkt-gesteuert, dass dies nur zu bestimmten Zeiten passiert. Die Bonobos und Menschen haben sich davon losgelöst und können jeder Zeit Sex zum Spaß haben.
Und das ist nicht einfach eine Behauptung von dir weil....?
Deine Frage müsste dir nach heißen: "Warum geben nur Tiere so einen Wert auf Liebe/Sex?"
Nicht jeder Mensch ist da so. Viele wollen auch einfach schnellstmöglich Kinder haben, aber früher war das noch weitaus gängiger, möglichst viele Nachkommen zu zeugen. Das war aber früher, früher. Heutzutage wird das in der modernen Welt anders gesehen, allein schon, weil ja alle zivilisiert sein wollen und am besten noch modern. Jeder will unabhängig voneinander sein, da passt Sex nicht wirklich rein, vor allem nicht in diesem Wirtschaftssystem, in dem jeder nach möglichst viel Geld hinarbeitet, aber Liebe passt da auch nicht rein
Stimmt gar nicht. Auch bei einigen Tieren gibt es lebenslange Partnerschaften, Treue und nachgewiesene emotionale Bindungen.
Tiere legen da auch einen Wert drauf. Sonst gäb es nicht so viel.
Dann beweise das Gegenteil. Und komme bitte nicht mit Artikeln von t-online oder Welt usw
Du hast doch sicher eine wissenschaftliche Quelle für deine Behauptungen...
Ja gut. Schwäne ein Leben lang zusammen. Aber ob sie ao ein komplexes Gefühl wie Liebe entwickeln, weiß man allein dadurch nicht.
Ich merk's...ich überlege gerade, was meine Tiere dann falsch machen. Oder Störche, Pinguine, Schwäne, Affen usw...die alle emotionale Bindungen aufbauen.
Ich will keine Dokus. Ich will eine nachprüfbare Beweisführung.
Du ruderst bereits zurück...
Wenn du eine Behauptung aufstellst, solltest du auch eine verifizierbare Quelle dafür liefern. Ansonsten ist es halt einfach nur eine Annahme deinerseits, die gerade mal so in dein eigenes Weltbild passt und die keineswegs die Realität sein muss (und in dem Fall eben auch nicht ist).
Btw...woher weißt du, dass das menschliche Gefühl, wie Liebe, das Maßgebende für alle Lebewesen ist?
Woher weiß man das? Gibt es die typischen körperlichen Reaktionen, die Liebe beim Menschen auslöst?
Brauche ich nicht. Störche, Papageien, Schwäne etc. leben in lebenslangen Partnerschaften.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/liebt-mich-mein-tier-neue-forschung,SxQVusG
https://www.peta.de/themen/haben-tiere-gefuehle/
https://ethologisch.de/haben-tiere-gefuehle/
https://www.tz.de/leben/tiere/tiere-emotionen-wissenschaftler-erkennen-gefuehle-zr-6566325.html
https://www.tieraerzteverlag.at/vetjournal/was-fuehlt-das-tier
So, das sollte reichen. Nun belege bitte du deine Behauptung, dass Tiere durch ihr Verhalten zeigen, dass sie nicht fähig sind, zu lieben.
Wie gesagt, du hast das Gegenteil dessen behauptet, also liefere auch Quellen für deine Behauptung. Sonst bleibt es eine Annahme.
Wer behauptet, liefert!
Aber ich sehe schon, das ist dir nicht möglich, lieber windest du dich hier weiter.
Naja. Du hast auch keine NACHPRÜFBARE BEWEISFÜHRUNG. Versteh gerade dein problem nicht :D
Du verwechselst da was. Die Behauptung ist, dass Tiere soetwas empfinden können.
Dann ist "Tiere können das nicht empfinden" Fakt? Ja, noch besser. Dann her mit den Quellen. Über die verfügst du ja sicher dann in Massen...also...raus damit!
Wenn nicht bleibt es halt eine schnöde Behauptung deinerseits...
Hmm. Peta? Tz? Br? Ich rede hier nicht von irgendwelchen Artikeln die irgendetwas behaupten. Und alleine eine lebenslange Partnerschaft sagt gar nichts über die Gefühlswelt aus.
Schön, dass du so offen zugibst, deine Behauptung nicht belegen zu können! Hättest es aber auch ganz normal sagen können, dass du es nur annimmst, weil du es dir nicht vorstellen kannst. Das wäre ehrlich gewesen und du würdest etwas sympathischer wirken.
Aber das übliche: Behauptung aufstellen, Leute sprechen dagegen, liefern Quellen, verlangen aber auch welche und es kommt: NICHTS!
Sehr typisch...
Sniffy aus "Happy Tree Friends" schämt sich.
Aber du redest ja nicht mehr mit mir, weil dir meine Forderung nach Quellen zu albern ist :) Sorry, ich muss wirklich lachen.
Ja, unter anderem. Aber auch ethnologisch ist dabei und der Tierärzteverlag.
So, wo sind deine Quellen? Ich habe welche geliefert. Nun musst du mindestens eine vorlegen.
Aber aber...das ist ihm doch viel zu albern...
Allerdings zeigt sich auch hier wieder das typische Verhalten, das auch Querdenker aktuell so an den Tag legen.
Er fordert Quellen, du lieferst sie, auch noch aussagekräftige, und die werden dann als "unseriös" zurückgewiesen.
Aber wehe man würde das bei seinen (noch fehlenden) Quellen machen.
Wenn dein Hund dich anspringt, ist das Freude, keine Liebe. Die lebenslange Partnerschaft unter Schwänen ist vielleicht dem Zweck geschuldet, nicht den Emotionen. Wie gesagt, es muß messbare physiologische Anzeichen geben. Wie beim Menschen auch. Aber die gibt es nicht
Auch Freude ist eine Emotion. Und es gibt emotionale Bindungen zwischen Tieren: Liebe und Freundschaft.
Wo ist jetzt deine Quelle, die beweist, dass Tiere nicht lieben können?
Liebe ist eine sehr starke und komplexe Emotion. Es spielt das Belohnungssystem und Dopamin eine große Rolle. Liebe entsteht nicht einfach so. Sie wird durch Reize ausgelöst. Sie hat bestimmte Vorstufen und gipfelt in diesem extremen Gefühl. Keiner spricht einigen Tieren, das muß man ja auch noch betonen, gewisse Emotionen wie Freude oder Trauer ab. Aber Liebe. Das würde auch bedeuten, dass Hunde Liebeskummer bekommen. Bekommen sie das wirklich?
Wo ist deine Quelle? Ohne Quelle habe ich automatisch Recht und du nicht!
Tiere empfinden sowas wie Liebe nicht