Ich konnte im Internet nur Statistiken finden, wie viel Prozent der Deutschen Paare derzeit zusammen wohnen. Das hat allerdings nichts darüber ausgesagt, wie viel Prozent das noch vorhaben oder wie viel Prozent vorhaben, sich zu trennen und über das Alter gab es auch keine Angaben. Mich interessiert generell eine Statistik darüber, ob das Zusammenziehen in einer Partnerschaft wichtig ist und ob es da im Alter und Geschlecht Unterschiede gibt.

Hat jemand von euch eine Quelle, die er verlinken kann? Ansonsten habe ich auch die Umfragefunktion aktiviert.

Ich bin 24 und er 30 und wollte bald zu meinem Freund ziehen.

Er wohnt noch zuhause, hat aber eine eigene wohnung wie z.b eine Einliegerwohnung.

Ganz oben wohnen seine Eltern, in der Mitte die anderen Mieter wo die Mutter von meinem Freund geld bekommt, monatlich. (Es ist auch ihr Haus bze. das Haus läuft über ihren namen) ja und mein Freund ganz unten.

Ich hatte mich schon öfters mal mit meinem Freund über finanzielles unterhalten aber noch nicht so richtig da ich noch zu dem zeitpunkt noch nicht einziehen wollte und etwas zeit gebraucht habe.

Mein Freund ,,meint bzw. erzählt" es wäre seine Wohnung ( EIGENTUM ).

Zahlt aber 100€ im Monat an seine Mama. (Was ich jetzt noch nie gefragt habe, für was die 100€ wären)

Nebenkosten zahlt er sprich Strom und wasser, da er kein Gas hat und mit Kamin heizt, hat er (so sagte er mir das) alles mit oder über strom bezahlt Wasser usw.

Er sagte mir, als wir uns mal drüber unterhalten haben, das ich auch dann so bald ich einziehe 100€ an seine Mama monatlich bezahlen soll,ich sage nur mal so, ich komme ja mit seiner Mama gut klar, sie sagte das Haus ist abbezahlt.

Mit seiner Mama habe ich mich noch nicht drüber unterhalten weil es ja noch nicht so weit war mit dem einziehen.

Nebenkosten etc. würden wir dann unter uns regeln.

Dann verstehe ich nur nicht, warum er 100€ bezahlt wenn er sagt das es sein Eigentum wäre.

Hätte er gesagt es ist zur Miete dann wäre alles okay aber warum zahlt man an seiner Mama Geld wenn die wohnung ja angeblich ihm dann gehört.

Ich bin ja noch nicht seine Frau, nur seine Freundin aber diese sachen gehen mir nicht aus dem Kopf und da ich auch noch bei meinen Eltern wohne, läuft das ja auch etwas anders da gebe ich kostgeld ab was auch normal ist.

Ich habe auch noch kein papierkram von ihm gesehen (was ich auch jetzt noch nicht wissen muss bzw. ging mich das bis jetzt auch nichts an vlt. hat ja seine mama mit ihm ja ein mietvertrag gemacht. Was er mir aber nie gesagt hat weil er sagte immer das es seins wäre.

Mir ist nur komisch warum er 100€ an seine Mama bezahlt und ich es so bald ich einziehe es auch an ihr bezahlen soll(sagte er) obwohl das Haus von denen abbezahlt ist. Nebenkosten usw. ist ja klar das man sich das teilt.

Sollte ich ihn vlt. mal vorsichtig fragen wofür das ist?

Hallo, mein Freund und ich haben gestern ein bissche rumphantasiert wie es denn wäre wenn wir richtig zusammenleben würden. Also mit eigener Wohnung, einem Einkommen mit dem wir auskommen usw. Das geht ja allerfrühestens wenn wir 18 sind denn nen Wohnungsmietvertrag können wir ja erst dann abschließen. Zumindest ist mir das so bekannt. Das würde bei uns noch en bisschen dauern (Er gerade 17, ich fast 16) Und da sind bei mir ein paar Fragen aufgekommen:

Wie lange war ihr schon zusammen bis ihr fest zusammengezogen seid?

War es eine komplett neue Wohnung oder seit ihr bei eurem/er Partner/in eingezogen?

Habt ihr vorher schon geübt? Also schon bei einem ganz oder teilweise mitgewohnt?

Ward ihr euch sicher das das dann auch zusammen funktioniert oder hattet ihr ein bisschen Magengrummeln?

Meint ihr das euch das Zusammenleben mit eurem/er Partner/in en bisschen verändert hat? Z. B. bei Verantwortungsgefühl, Beziehungsfähigkeit, Umgang mit Konflikten, usw.?

Schon einmal vielen Dank für eure Antworten

1. Bist du in einer Patchworkfamilie aufgewachsen? (Ja/Nein)
2. Hast du Erfahrung in oder mit einer Patchworkfamilie in Deutschland? (Ja/Nein) Wenn ja? (Welches Mitglied warst du? Mutter/Vater oder Kind/Stiefschwester oder Stiefbruder/ Oma/ Opa....usw. oder außenstehende Person: bzw. Freund/in der Familie...(Bitte angeben!) Wenn ja, hattest du es schwer oder leicht?(Schwer/Leicht) / Gute oder Schlechte Erfahrungen? (Gut/Schlecht)
3. Würdest du lieber traditionelle Familienmodell bevorzugen? (JA/Nein)
4. Oder bist du offen für ein Patchworkfamilienmodell? (Ja/Nein)
5. Warum würdest du keine Patchworkfamilie gründen wollen? (1 Grund)
6. Wie findest du das Patchworkfamilienmodell? (Gut/Schlecht)
7. Was assozierst du mit dem Begriff Patchworkfamilie? (1 Eigenschaft genügt)
8. Wie viele deutsche Patchworkfamilien kennst du in deinem Umfeld? (Anzahl genügt)

Die Umfrage ist für eine Praesentation für die Uni und soll eigentlich Deutschland einschließen vor allem Deutsche.

Würde mich freuen wenn ihr die Fragen und eure Antworten auf Deutschland bezieht :)

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen und seit 2 Monaten wohnen wir auch zusammen. Vor dem zusammen ziehen war die Beziehung richtig perfekt. Alle anderen die ich davor hatte waren ein lachen dagegen. Ich war mir sicher dass das jetzt klappen wird. Nur leider ist das ganz anders gekommen. Es hat schon bei der Einrichtung der Wohnung angefangen. Er wollte kein Geld für Möbel ausgeben und die Wohnung nicht möblieren. Da gab es die ersten streits. Er hatte kein bock aufs streichen und hat generell wenig Lust bei der Einrichtung gezeigt.

Jetzt nach 2 Monaten habe ich ihn öfter drauf angesprochen mir im Haushalt zu helfen. Leider kommt von ihm die ganze Zeit eine "ist mir alles egal" einstellung. Er meldet sich nicht an, ließt seine Post nicht, bringt den Müll nicht raus, macht nach dem er im Bad ist alles dreckig.. Ich mach alles alleine, koche jeden Tag für uns. Ich hab ihn mehrmals darum gebeten mindestens seinen eigenen Dreck weg zu machen aber es wurde ignoriert. Dann wurde ich langsam sauer hab ihn angeschrien und zur rede gestellt. Dann is er mit den Worten "denk mal über dein Verhalten nach sonst hat das kein Sinn mehr mit uns" gegangen. Als er wieder kam sagte er wir müssen reden. Er meint ich würde mich nur beschweren und ihn nur anschreien. Das war das 2. mal wo ich geschrien habe seitdem wir da wohnen aber seiner Meinung nach zu viel. Ich habe ihm erklärt warum ich sauer bin da ihm alles egal ist, er nicht hilft und ihm meine Bedürfnisse egal sind. Seine Antwort war "ich verhalte mich so weil ich mich hier nicht wohl fühle und das gefühl habe du magst mich nicht mehr" Jetzt soll ich an allem schuld sein. Weil ich Probleme angesprochen habe wenn mich etwas gestört hat. Ich weiss nicht was ich tun soll.. Ich will diese Beziehung nicht aufgeben vor ein paar Wochen war noch alles so toll. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.. habt ihr eine Idee?

Hallo ich bin 14 und meine Freundin ist auch 14 dürfen wir da schon zusammen ziehen

Hallo, ich werde demnächst 19 meine Freundin 17 und wir sind schon seit knapp 2 Jahren zusammen. Ich bin in einer Familie in der Oberschicht groß geworden und lebe mit meinen Eltern zusammen und wir haben ein super Verhältnis.

Meine Freundin wohnt leider in einer anderen Stadt und hat schlechtere Verhältnisse. Sie ist ein absolutes Papa Kind und versteht sich mit ihrer Mutter nicht gut. Ihre Eltern haben sich dann getrennt und die Mutter hat das Sorgerecht bekommen. Ihr Vater wohnt nun auch in einer anderen Stadt.

Sie hat immer noch ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter(Erzeugerin), der Kühlschrank steht oft leer, selten wird gekocht und ihre Mutter hat regelmäßige Ausraster wo sie ihr Handy, Fernseher usw. wegnimmt und teilweise sogar ihre EIGENE Tochter schlägt.

Sie hat diesen Sommer ihren Abschluss fertig und weder ich noch meine Eltern noch sie hätten ein Problem damit wenn sie zu uns einziehen würde, bis wir eine eigene Wohnung haben.

Inwiefern ist das ganze möglich ohne Papier und Gerichtsstress zu haben dass eine 17 Jährige von zuhause auszieht.

Ich bedanke mich für jede Hilfe und Antwort.

Warum?

Mein Freund und ich planen zusammenzuziehen, planen gemeinsame Reisen, Weihnachten bei der Familie etc..

Mit seiner früheren Freundin hat er sich das wohl gar nicht vorstellen können. Die beiden waren bereits 3 Jahre zusammen und haben immer noch eine Fernbeziehung geführt.

Was denkt ihr dazu? Zu mir sagt er, dass er sich das mit ihr einfach nie vorstellen konnte und mit mir fühlt es sich einfach so richtig an. Würdet ihr das glauben?

Mein Freund und ich sind noch nicht lange zusammen.

Er studiert ca. 2 Stunden Fahrtzeit entfernt, weshalb wir uns aktuell nur alle 2 Wochenenden ca. sehen. Was für mich aber völlig okay ist.
Er macht gerade seinen Master und ist nächstes Jahr fertig.

Gestern meinte er zu mir "Wenn ich das endlich geschafft habe, darf ich dann bei dir einziehen?"
Irgendwie hat mich diese Aussage etwas überrumpelt und ich hab vielleicht auch nicht so prickelnd reagiert. Ich hab einfach gelacht, als hätte er einen Scherz gemacht. Er sagte dann "deine Wohnung ist halt wirklich sehr groß für nur eine Person und Platz hast du ja", dann haben wir aber irgendwie gleich das Thema gewechselt. Weiß nicht mehr wie genau.
Irgendwie weiß ich jetzt nicht, ob das sein Ernst war. Ich fände es schon sehr früh, sowas jetzt zu planen. Wir sind erst seit 2 Monaten zusammen und ich hab noch nie mit einem Partner zusammen gelebt.
Ich verbringe ja wirklich gerne Zeit mit ihm und ich vermisse ihn schon aber dass ich jetzt nie meinen Freiraum hätte, nicht mal abends wenn ich nach einem langen Tag nachhause komme und einfach nur mit ner Zigarette auf der Terrasse entspannen möchte, das macht mir schon etwas Angst.

Wie soll ich seine Aussage denn interpretieren?
Möchte er denn wirklich zusammen ziehen? Wenn ich wirklich verliebt wäre, würde ich das doch wollen oder?
Heißt das, dass ich ihn vielleicht gar nicht so liebe? Aber nach 2 Monaten kann man sich doch noch gar nicht so lieben?

Die Ex hat man sehr geliebt. Sich aber immer wieder mal fremdverliebt, weil etwas gefehlt hat. Vor allem Leichtigkeit. Wir haben uns nach den ersten Monaten Verliebtheit (in denen es nie Streit gab) danach alle 1 bis 2 Monate schon arg gestritten. Uns zwar immer versöhnt.. qir waren viele Jahre zusammen und am Ende kannten wir uns inmer besser und hatten auch weniger oft Streit. Aber es war zu spät.

Ich habe dann eine andere sehr hübsche und sehr tolle Frau kennengelernt. Mit ihr war alles federleicht. Das war zu verlockend. Die ersten Monate waren so leicht und wir waren so verliebt. Nachdem wir zusammengezogen sind gibt es zunehmend Streit und die Leichtigkeit verfliegt.

Ich weiß Arbeit gehört dazu. Aber ich denke auch, vielleicht habe ich das damals mit der Ex überstürzt. Denn such hier gibt es jetzt Probleme. Und meiner Ey stand ich nach all den Jahren viel näher wir haben vieö erlebt.

Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt mit dieser Frau glücklich werde. Hätte ich mir doch erstmal noch mehr Zeit für mich und die Reflexion der alten Beziehung und meines Anteiös nehmen sollen?

Aber damals war ich sowas von durch mit der. Und einfach nur froh in Verliebtheit flüchten zu können

Überwiegen die positiven Aussichten die möglichen Herausforderungen?

Nach mindestens 3 Jahren. Bedeutet das, dass man nicht mit der Beziehung zufrieden ist oder dass der Zeitpunkt für einen noch nicht passt.

Wäre es besser verliebt zusammenzuziehen? Zwar kennt man den anderen noch nicht so gut, aber dieser große Schritt fühlt sich dann leichter an..

Eigentlich glaube ich das nicht. Denn von meinen Freunden hat sich niemand nach dem Zusammenziehen getrennt. Aber hier lese ich das so oft in den Antworten. Deshalb möchte ich gerne eure Meinung

Nachdem man schon mindestens ein über ein halbes Jahr zusammen war und dann zusammenzieht.

Guten Tag, ich und mein Freund wollen nächsten Monat in eine eigene Wohung ziehen.

Was wir uns fragen wie machen wir es mit den Mietvertrag, ob wir beide drin stehen sollen, da mein Freund 2 Schufa Einträge hat wegen Inkassoverfahren.
Nicht das wir wegen seinen Einträgen eine Wohnung nicht bekommen, ich habe keine Einträge in meine Schufa.

Meine Partnerin und ich wollen zusammen ziehen.

Sie wohnt in einer WG und ich in einer 1-Zimmerwohnung (Küche getrennt vom Wohnraum) ca 35qm.

Geplant ist nun dass sie mit in meine Wohnung zieht und wir uns dann anschließend, wenn das zusammen wohnen klappt, eine größere Wohnung suchen.

Seid ihr auch mit einem Partner zuerst in eine Einraumwohnung gezogen? Und was denkt ihr ist wichtig bei dieser Entscheidung? Raumaufteilung etc?

Hallo ihr Lieben,

meine Situation ist die Folgende: Ich, m21, habe vor kurzem einen neuen Job in Frankfurt für den Anschluss an mein Studium angenommen.

Ich bin seit gut 2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Sie hat gerade ein FSJ so gut wie hinter sich und möchte am liebsten bald an der Goethe Uni studieren.

Das heißt wir wollen beide in naher Zukunft nach Frankfurt ziehen (wohnen aktuell in Kassel, jeweils noch bei den Eltern daheim). Sinnvoll wäre es da natürlich, wenn wir uns gemrinsam eine Wohnung suchen, aber da haben ihre Eltern wohl etwas dagegen aus kulturellen Gründen. Denen wäre es sogar am liebsten wenn wir gar nicht in die gleiche Stadt ziehen sondern sie woanders studiert, und sie hat sich dazu inzwischen auch schon so gut wie überreden lassen und guckt sich jetzt die Gießen Uni an. Ihre Familie kommt aus Thailand und nach meinem Verständnis wird sowas erst nach der Hochzeit gedulded. So lang will ich aber nicht warten, ich will sie aber auch nicht unter Druck setzen und den Familienfrieden und evtl unsere Beziehung zerstören.

Mit ihren Eltern verstehe ich mich super, bin z.B. ab und zu mit ihrem Vater Fußball gucken und so, und ich habe sie schon oft gefragt ob ich die Situation einfach mal mit ihnen ansprechen soll, aber sie sagt die ganze Zeit nein, dass ich das lassen soll. Sie gibt mir damit etwas das Gefühl, dass ihr das gar nicht so wichtig ist.

Wir sind uns halt beide ziemlich sicher, dass das mit uns beiden eine lange Zukunft haben kann und ich finde, Zusammenziehen wäre dann der nächste logische Schritt bevor wir irgendwann in ein paar Jahren heiraten.

Bei einem Kommilitonen von mir, mit dem ich auch gemeinsam dann in den neuen Beruf starten werde, ist es ähnlich, seine Freundin wohnt schon in Frankfurt und er zieht dann zu ihr. Ähnlich ist es bei vielen anderen Paaren, die ich noch aus der Schulzeit kenne. So blöd es klingt, aber ich bin neidisch auf solche "sorgenlose" Beziehungen, in denen die Beteiligten sich verhalten können wie die Erwachsenen die sie sind, ohne dass die Eltern da ständig Steine in den Weg legen. Auch wenn es natürlich nicht mit schlechten Intentionen ist.

Ich könnte damit leben, nicht sofort mit ihr zusammenzuziehen. Aber dann bleibt die Ungewissheit wann wir das irgendwann endlich tun können. Diese Situation zerstört mich komplett und ich will meiner Freundin die Last nicht auferlegen, wie ich mich wirklich fühle. Ich sage ihr die ganze Zeit dass ich mich schon irgendwie damit zurechtfinden werde. Seit Beginn der Beziehung stehen ihre Eltern immer irgendwie zwischen uns beiden und ich habe die Befürchtung, dass sich dss niemals ändern wird.

Wenn ich jetzt doch mal mit Ihrem Vater spreche, ohne ihr das vorher zu sagen, wird sie halt zu Haude wieder einen Einlauf bekommen und wahrscheinlich extrem enttäuscht von mir sein. Sie selbst hat das zusammanziehen schon so gut wie aufgegeben und ich weiß nicht was ich noch tun kann. Habt ihr irgendwelche Ideen?

• Wann seid ihr mit eure/r/m Partner/in zusammengezogen? Und ist erst mal einer zum anderen gezogen oder habt ihr direkt eine neue Wohnung gesucht.

• Wie gross war eure erste gemeinsame Wohnung?

• Was waren eure Gedankengänge, Bedenken oder Aufregung bei diesem Schritt?

Seit bisschen mehr als einem halben Jahr bin ich nun mit meinem Freund zusammen. Er wohnt bereits alleine, ich noch bei den Eltern. Zwischen uns liegen gut 100km (1h+ weg zu ihm und er zu mir). Ich vermisse ihn wirklich sehr oft und seit mehreren Wochen spiele ich mit den Gedanken gerne ausziehen zu wollen, am besten mit ihm… Ich wäre sogar bereit zu ihm in die Stadt zu ziehen, da es Arbeitstechnisch kein Problem für mich darstellen würde. Irgendwie schwebt bei mir die Angst im Raum, dass der Wunsch zusammenzuziehen nur einseitig bei mir besteht :/ und zu fragen trau ich mich auch nicht, da ich dann Sorge habe, dass er sich bedrängt fühlt oder ähnliches, was ja nicht mein Ziel ist. Klar sind wir noch nicht lange zusammen aber ich hab ein gutes Gefühl bei. Wie soll ich das am besten ansprechen? Ohne aufdringlich zu sein?

und noch ne Nebeninfo: wir haben schon öfters Urlaub und sonst längere Zeit zusammen verbracht und gab bisher keine Probleme :)

Hallo Community,

mein Freund und ich (w) sind seit einem halben Jahr ein festes Paar und sehen uns sehr häufig (4-5 Mal pro Woche), wohnen aber nicht zusammen.
Wenn er bei mir schläft, versuche ich, alles schön vorzubereiten, Essen einzukaufen und Co., und dann einen Film anzusehen. Wenn es Zeit zu schlafen ist, mache ich aber den TV aus und will dann nur noch kuscheln und einschlafen, das klappt auch ganz gut.
Jedoch, wenn ich bei ihm über Nacht bleibe, macht er meistens YouTube am Fernseher an, und das läuft dann einfach durch...
Heißt: Er sieht nicht mal zu. Für mich ist das eigentlich an sich auch kein Problem, da ich schnell und zuverlässig einschlafe - ABER: ich wache dann immer gegen 3 Uhr morgens auf, das grelle Fernseherlicht stört mich und die Lautstärke ist viel zu hoch eingestellt. Dann muss ich unter meinem schlafenden Gatten die Fernbedienung ausgraben und mich um das Ganze kümmern.

Ich habe ihn auch schon darauf angesprochen und darum gebeten, das zu ändern, wenn ich bei ihm übernachte, aber er sagt, er kann ohne den Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen. Ich habe auch schon einen automatischen Abschalt-Timer am Fernseher eingestellt, aber der funktioniert nicht richtig, und da es sich um einen Smart-TV mit Internetverbindung handelt "darf" ich auch keine zeitgesteuerte Steckdose installieren. --> Soweit schon mal zu meinen bisherigen Lösungsvorschlägen.

Nun meine Frage: Kennt das jemand von euch, dass man ohne Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen kann? Was hat das zu bedeuten? (Er kocht und arbeitet auch immer mit seinem Handy und YouTube an nebenbei...). Ich mache mir ein bisschen Sorgen, dass das so bleibt und ich ihn nicht davon entwöhnen kann.

Habt ihr Tipps? Wir möchten gerne Anfang nächstes Jahr zusammenziehen, aber wenn sich jetzt schon solche Probleme auftun, weiß ich nicht, ob das so schlau ist.

Danke vorab für Eure Antworten, Meinungen, Feedbacks.

Vor paar Jahren haben wir uns noch Wohnungen angeguckt und dann auf einmal wollte er es immer wieder verschieben. Erst wollte er ein Jahr warten und dann wollte er auf sein Ausbildungsabschluss warten. War ja alles in Ordnung. Mittlerweile wohne ich schon alleine und er findet immer neue Gründe nicht zusammen zu ziehen. Er wohnt bei seiner Eltern. Er unterstütz mich finanziell und alles aber er ist ja nicht hier.

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und vor einigen Monaten mit meinem Freund zusammen gezogen, allerdings habe ich ein echtes Problem entwickelt.

Und zwar wenn ich aufräumen möchte und Sachen von ihm irgendwo liegen wo sie nicht hingehören oder ich sehe, dass er einen Topf zwar in das richtige Fach gestellt hat, aber zum Beispiel rechts anstatt links regt mich das direkt tierisch auf. Wenn mehrere Sachen so sind muss ich auch immer aus Wut weinen und kriege mich gar nicht mehr dazu weiter aufzuräumen. Ich verstehe allerdings selber überhaupt nicht wieso ich so empfindlich bin. Auch wenn ich gerade nicht aufräume, aber irgendwas nicht da ist wo es hingehört bin ich direkt auf 180.

Irgendwelche Tipps?

Hallo Ihr Lieben!

Im Oktober dieses Jahres wollen meine Verlobte und ich standesamtlichen heiraten. Da unsere eigentlich Hochzeit erst im April nächsten Jahres sattfinden wird und wir erst dann zusammenziehen dürfen (aufgrund unserer problematischen orientalischen Kultur) fragen wir uns, ob wir dennoch die Steuerklassen 3 und 5 anwenden können, da meine Verlobte noch in ihrer Ausbildung ist während wir aber eben noch nicht zusammengezogen sind.

Mit der Google-Suche nach dieser Frage kam ich leider nicht weit.

Ich danke Euch im Voraus für eure hilfreichen Antworten!

Hey mein freund und ich reden inzwischen oft darüber zusammen zu ziehen. Jedoch möchte ich nicht weit von meiner Familie weg und ich möchte später wieder in mein Familienhaus zusammen ziehen wenn meine Großeltern nicht mehr sind 😣

Mein Freund jedoch (120 km entfernt) hat gesagt er will nicht in mein Elternhaus ziehen, ich will aber auch nicht zu ihm ziehen da es mir zu weit weg ist.

Irgendwelche Ideen?

Guten Abend allerseits,

Folgendes: Ich ziehe mit meinem Partner zusammen, wir sind noch am Überlegen, wie genau wir die Kosten aufteilen. Einkommen ist etwa gleich, Miete, Alltagskosten und alles für den Einzug teilen wir uns also 50/50.

(Dazu vielleicht als kurze Frage, ob jemand Tipps hat, wie man sich die alltäglichen Kosten am Besten aufteilt. Extra gemeinsames Konto einrichten und bezahlen? Genau Buch führen und monatlich abrechnen? Andere Ideen?)

Nun zur eigentlichen Frage:

Ich habe ein Auto, er nicht. Derzeit bin ich darauf angewiesen, mit dem Wohnortswechsel ist es im Prinzip nur mehr Luxus, wir wollen es aber für gemeinsame Urlaube, Ausflüge, Familien besuchen, etc. nutzen, da ich es eh schon habe. Verkaufen können wir es schließlich immer noch.

Vorerst wollen wir es aber behalten, mein Partner darf es natürlich jederzeit auch alleine nutzen. Auch wenn er für einige Tage allein zur Familie will, mit Freunden Ausflüge machen will, usw.

Die Beteiligung der Versicherung und der Spritkosten ist sowieso klar, er möchte die Hälfte zahlen.

Nur: Wie regelt man am Besten den Rest der Kosten? Jahresservice, etwaige Reparaturen, Vignette, ...

Es gleichermaßen auf beide aufzuteilen fände ich unfair, schließlich ist es immer noch mein Auto, ich habe den Kaufpreis, Zulassung, eine größere Reparatur usw. bereits bezahlt, im Falle eines Verkaufes wäre es ja mein Geld. Nur wenn wir es für uns beide nutzen, ist es denke ich ebenso unfair, wenn ich Reparaturen etc. allein tragen muss.

Ich bin dankbar für eine jede Idee!

Ein schönes Wochenende noch!

Guten Morgen Community,

mein Freund und ich wollen demnächst zusammenziehen.

Wir haben eine wirklich sehr schöne Wohnung gefunden, jedoch wird diese mit Gas beheizt. Aufgrund der aktuellen Situation, ist mein Freund jedoch was das betrifft, sehr abgeneigt - was ich verstehen kann.

Jetzt sind wir uns unschlüssig, ob wir diese Wohnung nehmen sollen. Mein Freund wohnt aktuell in einer Wohnung mit Ölheizung, ich mit Gas. Sprich, entweder ich ziehe zu ihm (ist jedoch nicht besonders groß) oder wir nehmen die neue Wohnung.

Kennt sich jemand, was dieses Thema betrifft, vielleicht etwas besser aus?

Macht eine Wohnung mit Gas noch Sinn? Denn ich denke mal, die meisten Neubauten sind mit Gas beheizt und das alles ist schwer abzuschätzen?

Ölpreise werden denke ich mal auch steigen, jedoch nicht so sehr wie Gas?

Danke :)

Vorwiegend nach Streits oder weil eure Eltern nicht so handeln, wir sie es sich gewünscht hätte?

Obwohl ihr alles dafür gebt, dass es ihm/ihr bei euch in der Heimat gut geht? Und sie sagt nach mehreren Jahren in Konfliktsituationen ab und zu dass es ein Fehler war?

Wäre es womöglich ein Trennungsgrund?

Das hat ja schon so was von: „Na wenn es dir hier immer noch nicht gefällt, dann hat es auch keinen Sinn“.

Ihre Eltern sind ca. 200km entfernt.

Hey. Ich bin jetzt 23 und wohne in der Nähe von München. Ich würde gerne von daheim ausziehen da ich einfach selbstständig werden möchte und jetzt das Geld dafür habe. Ich weiß jetzt nur noch nicht wie und wann. Bin jetzt cirka 10 Monate mit meiner Freundin zusammen und sie hatte mich angesprochen ich könnte zu ihr ins "elternhaus" kommen. Sie hat im 2.OG eine eigene große Wohnung und einen separaten Eingang. Aber ich will halt trotzdem was eigenes haben und nicht von den Eltern angewiesen sein. Das Problem ist nur das sie noch lange Studieren wird und dann halt eben nicht auszieht was ich verstehe. Denkt ihr ich sollte noch warten und mit ihr irgendwann mal zusammen ziehen oder meine eigene Wohnung mieten und alleine Leben? Das Problem ist halt auch das die Mietverträge meist 3-4 Jahre Laufen wenn nicht länger und so lange will ich auch nicht alleine Leben. Was denkt ihr so? Will halt ungern beim Elternhaus einziehen aber auch nicht Jahre lang warten bis wir zusammenleben können. Sehen uns seit wir zusammen sind cirka 6 mal die Woche

Hey ich brauche dringend eure Meinung. Mein Freund und ich sind seid 1 Jahr zusammen und wollen jetzt heiraten, da er aus dem Iran kommt und immer die Sorge hat, zu wenig Punkte fürs Studium zu bekommen, weswegen sein Aufenthalt nicht verlängert werden könnte. Er kann kaum schlafen weil er sich immer Sorgen macht und ist auch nur am lernen. Um ihn den Stress zu nehmen und weil ich möchte, dass er auf jeden Fall hier bleibt, habe ich ihm angeboten zu heiraten. Er war sofort dabei. Jetzt kann ich es mir aber nicht vorstellen ein Einhalb Stunden auseinanderzuwohnen und verheiratet zu sein, ich möchte mit ihm mein Leben teilen und wenn man sich nur 1-2 mal die Woche sieht ist das für mich keine Ehe. Er möchte aber in den nächsten 2 Jahren nicht mit mir zusammenziehen, weil er dann keine Zeit zum lernen hat, wenn mein Sohn da ist. Das hat mich wirklich verletzt, dass ihm das Studium anscheinend wichtiger ist als unsere Beziehung. Er meint ich wäre egoistisch und hätte gewartet, bis er Geld für die Hochzeitsagentur bezahlt, damit ich ihn unter Druck setzen kann, um meine Sachen durchzusetzen. Seht ihr das auch so? Soll ich es aus Liebe zu ihm akzeptieren, dass wir ständig räumlich getrennt sind obwohl wir verheiratet sind? Oder zeigt es einfach, dass das Studium seine Priorität Nr. 1 ist?

Hey Leute,

Ich bin jetzt cirka 8 Monate mit meiner Freundin zusammen und sie hatte das Thema zusammenziehen mal angesprochen. Sie studiert jetzt seit 1 Jahr und wird dafür noch 4 Jahre brauchen. Sie meinte ich könnte zu ihr ziehen. Sie wohnt noch im Elternhaus hat aber im 3 Stock eine Wohnung mit 80m2. Wann denkt ihr wäre ein guter Zeitpunkt. Wir sehen uns seit die 8 Monate so gut wie jeden Tag. Waren schon gemeinsam 10 Tage in Quarantäne und schon 2 Wochen auf Spanien. Und hatten nie wirklich Streit miteinander und haben uns immer gut verstanden. Das blöde ist halt auch das ich dann irgendwie abhängig von ihren Eltern bin. Kleine Miete an den Vater zahlen ist auch komisch oder?

Mein Partner ist vor 4 Jahren aus Sizilien hierher gezogen und konnte damals natürlich noch nicht allzu gut deutsch.
Als er damals seinen Mietvertrag abgeschlossen hat, hat er verstanden er muss auf jeden Fall erstmal 4 Jahre in der Wohnung wohnen bis er kündigen kann. Dennoch könnte er nach diesen 4 Jahren weiterhin in der Wohnung leben.
Nun hat sich rausgestellt er muss in 3 Monaten aus der Wohnung raus, da der Vertrag sich doch nur auf 4 Jahre belief und dann MUSS er raus.

Jetzt steht die Frage im Raum, ob er nun zu mir zieht (da er natürlich keine Familie o.ä. hier hat) oder auf Krampf irgendeine Wohnung sucht. Etwas gemütliches/ansprechendes+bezahlbares in unserer Gegend zu finden ist nämlich echt nicht einfach.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Guten Tag,

mir stellt sich die Frage, ob ich meine Entscheidungen zu sehr von meiner Freundin abhängig mache. Sind seit 2,5 Jahren zusammen und ich im 2. Semster des Studiums. Das Beispiel: Ich studiere, sie macht nächstes Jahr Abitur. Ich wohne noch bei meinen Eltern, weil ich den Plan habe/hatte mit ihr dann erst zusammenzuziehen, wenn sie auch mit dem Studium beginnt. Da hatte sie auch nichts gegen. Jetzt allerdings weiß sie nicht mehr, ob sie mit mir dann zusammenzuziehen will und ob nicht lieber doch zuerst alleine wohnen möchte. Sie möchte auch in einer anderen Stadt studieren, aber für mich wäre ein Wechsel kein Problem. Eigentlich möchte ich schon endlich ausziehen, aber wenn ich jetzt ausziehe und dann in einem Jahr wieder weiterziehe, dann kann ich auch noch Zuhause bleiben. Will sie aber dann nicht mit mir zusammenziehen, dann ist mein Machen ja auch für die Katz. Wenn wir nicht zusammenziehen, dann würde ich auch erstmal den Bachelor hier machen, aber Fernbeziehung ist so gar nicht unser und wer weiß wie das dann alles kommt. Ich ziehe nicht aus und warte auf sie, dann möchte sie nicht mit mir zusammenziehen, wohnt 400-500km weg, wir trennen uns am Ende und ich stehe blöd da, weil ich alles umsonst gemacht habe und es mir vielleicht schon in einer eigenen Wohnung besser gehen würde.

Denke ich zu viel nach? Ist ein generelles Problem von mir.

Sollte lieber meinen eigenen Weg gehen oder das auf mich zukommen lassen? Ich finde es nur blöd wenn ich plane mache und tue und es für Nichts ist. Natürlich bin ich gedanklich weiter als sie, macht ja auch noch Abitur. Wie würdet ihr das machen? Gibt da noch ein paar andere Sachen, aber das ist das was mich jetzt schon länger beschäftigt.

Hallo zusammen :)

Dieses Jahr bin ich schon 4 Jahre mit mein Freund zusammen. Und denke wirklich nach mit ihn zusammen zu ziehen. Wir haben sogar schon ein Kind(1,5). War etwas früh hat uns aber nicht gestört und bekommen es auch sehr gut geregelt. :)

Ich hatte auch schon mit ihn geredet aber er findet es immer noch zu früh. Wenn dann erst in 2 Jahren...

Es würde für mich auch besser sein ,weil meine Ausbildung nicht so weit weg wäre.

Wann seid ihr dann ungefähr mit euren Partnern zusammen gezogen?

Hallo ,

Ich und meine Freundin möchten gerne zusammen Ziehen.Wir haben aber das Problem das ich Frührentner bin bzw. von Grundsicherung Lebe.Meine Freundin ist im Hartz 4 momentan.Meine Frage konkret ist,werden wir in dem Fall als normale Bedarfsgemeinschaft angerechnet oder gibt es da einen Unterschied ?

Findet ihr es besser nach einer Fernbeziehung direkt zusammen zuziehen oder erstmal in eine eigene Wohnung in der selben Stadt? ( wir sind seit 1 Jahr in einer Fernbeziehung 19&21. Er hat seine erste Wohnung und würde gerne erstmal alleine wohnen wollen, ich hab auch noch keine eigene Wohnung gehabt, der Umzug ist auch erst in einem Jahr geplant )

Guten Abend,

ich bin nun schon seit einem Jahr, mit meiner Freundin, in einer Beziehung. Seit kurzem hat sie leider eine Tierhaarallergie. Da wir momentan beide studieren, kam schon seit längerem der Gedanke auf, nach dem Studium zusammenzuziehen. Nun ist es leider so, dass ich ein ziemlich großer Hundenarr bin und momentan selbst einen 4 Jahre alten Husky-/Labrador-mix besitze. Ich liebe ihn über alles und könnte mir auch nie vorstellen ein leben ohne ihn, oder insgesamt ohne einen Hund zu führen. Er schläft sogar bei mir im Bett.

Heute kam es wieder einmal zu einem Gespräch des baldigen Zusammenziehens und dabei viel auch das Thema Hund. Sie sagte mir, dass sie nicht bereit wäre, mit einem Hund zusammenzuleben, weil sie sich nicht im Stande fühlt, den Wohnraum mit einem Tier zu teilen, auf das sie allergisch reagiert. Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Aber leider kann ich mir auch kein leben ohne Hunde und speziell ohne meinen jetzigen Hund vorstellen. Zum glück bin ich in eine Familie hineingeboren, welche mir viele Möglichkeiten bietet. Unter anderem auch die, direkt nach meinem Studium, ein eigenes Haus mit einem 3000 Quadratmetergarten zur Verfügung zu haben. Deshalb kam ich fix auf die Idee, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, draußen ein kleines, beheiztes Gebäude zu bauen, in dem ich meine Tiere unterbringen könnte. So hätten sie es bequem und müssten nicht direkt mit ins Haus. (Was für mich ein großer Kompromiss ist)

Darauf hin unterstellte sie mir, dass Hunde bei mir einen größeren Stellenwert, als sie hätten. Sie sagte, dass sie das kränken würde und sie es ziemlich unfair findet.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt lässt mich ihre Einstellung vieles hinterfragen. Ich kann mir kein leben, ohne mein geliebtes Tier, vorstellen!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

P.S.: Sorry, dass der Text so lang ist

Hallo,

Meine Freundin und ich sind seit 6 Monaten zsm und gestern sprach sie davon, dass sie mich immer enorm vermisst, es ihr schmerzen bereitet und erwähnte ein mögliches Zusammenziehen als Lösung.

Ich sagte ihr, dass ich mir das in Zukunft sehr gut vorstellen kann, es aber auf ihrer Seite zu viele Dinge abzuklären gibt, wie die Scheidung (sie hat zwei kleine Kinder und lebt noch mit ihrem noch Ehemann im großen Haus, wo der Mann der Großverdiener/Unternehmer und Versorger ist), wer das Haus bekommt, was mit dem Kredit passiert, Kita für die Kinder usw. Aber abgeneigt bin ich nicht, sagte ich, vorausgesetzt man plant es gut. Sie glaubt aber, dass ich nicht möchte und hat mir dies auch in einem netten Ton vorgeworfen, weil ich nicht klipp und klar sagte, „ich will.“ Dabei habe ich viele Vorschläge für einen Wohnort etc gemacht, was meine Absicht ja irgendwo verdeutlicht.

Heute Morgen sagte sie dann, dass sie viel über das Thema nachdenken musste. Daraufhin antwortete ich, dass wir es gerne heute Abend am Telefon erneut klären können, da es diesbezüglich einige Missverständnisse gibt (zum Beispiel, dass sie denkt, dass ich nicht möchte oder Druck von ihr verspüre)

Jetzt wiederum kann ich ihr Verhalten und ihre Absichten anhand der Nachrichten nicht mehr richtig deuten. Ich füge mal ihre Nachrichten ein und hoffe, dass hier jemand zwischen die Zeilen lesen kann. Vielleicht erkennt ja jemand, was sie beabsichtigt.

Ihre Nachricht: „Ich weiß nach wie vor nicht, wie du wirklich zu dem Thema zusammenziehen stehst, aber vielleicht ist das auch gar nicht wichtig. Wir sollten UNSER Tempo gehen und uns nicht von Kita, Schule etc unter Druck setzen lassen. Wenn WIR bereit sind, schauen wir einfach, welches die besten Möglichkeiten zu dem Zeitpunkt sind. Einverstanden? Es gibt immer eine Lösung! Versteh mich nicht falsch, ich kann mir durchaus vorstellen, mit dir zusammen zu wohnen, nur war ich mit dem Thema vielleicht zu voreilig. Wie du weißt, bin ich ein Mensch, der alles plant. Es mag sein, dass es fehl am Platze war. Tut mir leid. Ich wollte dich nicht drängen. Wir sollten einen Schritt nach dem anderen gehen und da sind ja weiß Gott noch genug, die wir vorher gehen sollten. Wenn DU soweit bist, wirst du es mich sicher wissen lassen. Also kein Stress, mein Liebling.“

Meine Antwort: Hey mein Schatz. Da gibt es noch einige Missverständnisse, die wir gerne heute Abend in Ruhe besprechen und aus der Welt schaffen können.“

Ihre Antwort: „Baby, was das Thema betrifft, möchte ich nicht, dass du meinst, dass ich bockig oder so reagiere. Das Thema kam vielleicht zu früh. Vielleicht sollten wir es ansprechen, wenn es soweit ist. Lass uns die Zeit, die wir haben genießen. Den Schuh ziehe ich mir gerne an. Mein Planungstrieb ist da eher kontraproduktiv. Lass uns einen Schritt nach dem anderen gehen und dann schreiben wir das irgendwann zusammen auf unsere Bucket List.“

Kann jemand zwischen die Zeilen lesen und mir sagen, was sie mir damit sagen will?

Stellt euch vor ihr wärt so ca. 30 Jahre alt und wollt Kinder, oder wollt keine und die andere Person das Umgekehrte von dem was ihr euch wünscht.

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren ein Paar. Ich studiere derzeit und er beginnt sein Studium im Oktober.

Leider wohne ich derzeit sehr weit weg von der Uni und da er sein Studium in Leverkusen beginnt muss er noch weiter wegziehen.

Ich suche seit bestimmt einem Jahr nach einer WG in Köln und finde NICHTS. Ich habe gezählt und es waren 117 Bewerbungen die ich geschrieben habe. Aus denen nichts geworden ist.

also habe ich ihn gefragt ob wir denn nicht zusammenziehen wollen. Er will das auf keinen Fall da er sagt dass ich ihn dann Warscheinlich wieder zu sehr kontrollieren werde, er nichts mit seinen Freunden machen kann und ich ihm auf den Sack gehen werde. Er sucht sich dann selber eine WG in Köln damit wir uns sehen können, er will aber nicht mit mir zusammen wohnen.

Mir tut das um ehrlich zu sein ziemlich weh sowas zu hören und er ist eh ein extrem freiheitsliebender Mensch und ich habe einfach Angst, dass ich ihn nicht mehr sehen kann wenn er in Köln was findet, ich aber noch nicht da wohne. Das alles setzt mir im Moment extrem zu, auch der Druck jetzt schnell etwas finden zu müssen. Ich überlege tatsächlich die Beziehung zu beenden, da mir die Situation einfach zu nahe geht und ich lieber einen Partner hätte der vielleicht schon alleine wohnt und es also für mich nichts Neues wäre, oder jemand der ready wäre um mit mir zusammenzuleben. Jedoch weiß ich nicht ob ein so großer Schritt Wegen einer Wohnungssituation angebracht wäre.

Hallo, mein Freund und ich wohnen seit ein paar Monaten zusammen und er ist eigentlich wirklich süß und liebevoll. Das heißt, er umarmt mich oft, sucht Körperkontakt und ich merke, dass er mich lieb hat. Leider stört mich eine Sache.

Er plant seit dem Zusammenziehen irgendwie nicht wirklich etwas mit mir, d.h. er fragt unter der Woche nicht, was ich am Wochenende mache. Ich würde mir zum Beispiel mal wünschen, dass er mich fragt, ob wir uns Kino gehen wollen. In der Vergangenheit habe ich ihn schön viel öfter gefragt, er hat auch alles mitgemacht, doch kommt spontane Initiative selten bis nie von ihm. Habe auch schon mal mit ihm drüber gesprochen, bin jedoch am Zweifeln, ob sich da etwas ändert. Mich macht das sehr traurig, möchte ihn da aber auch nicht schon wieder darauf ansprechen.

Mein Vorhaben ist jetzt erstmal nichts zu planen und abzuwarten, ob er von sich aus auf mich zugeht. Was haltet ihr davon? Immerhin sind wir erst Anfang 20 und könnten so vieles machen. Stattdessen landen wir oft vor dem Fernseher..

Moin, habe gerade einen richtig heftigen Streit mit meiner Freundin.

Thema Zusammenziehen.

Also, wir kennen uns seit ca 5 Monaten, sehen uns unter der Woche immer wieder, war bis vor 1-2 Monaten noch alles Super.

Jedoch macht sie mir jetzt einen Druck bezüglich zusammenziehen.

Sie Wohnt ca mit dem Zug 1 Stunde entfernt.

Ist es denn normal dass man nach so kurzer Zeit einen so enormen "Druck" macht mit dem zusammen ziehen? da wäre es doch viel besser wenn man schrittweiße sich gewöhnt, z.B mal zusammen auf Urlaub, wochenende verbringen... aber doch nicht von heute auf morgen in eine fremde umgebung oder?

Vorallem das beste, ich habe hier ja einen Garten (sind beide Naturverbunden) sie meint, sie kann nach so kurzer Zeit nicht zu mir ziehen, ich soll es aber können???

Vorallem wenn wir beide naturverbunden sind, wieso dann nicht zu mir in den Garten?

Sie fängt auch dauernd an dass sie schon Kinder will USW. wo ich sagte nach 5 Monaten????

Jetzt vielleicht mal an Euch eine Frage, die schon länger in einer Beziehung sind, wie habt ihr das gehandhabt?

Für mich persönlich ist es noch zu früh, aber für sie auch, nur sie sieht dabei einfach nur ihre gefühle nicht meine, Ich kann doch nicht etwas verlangen von jemanden wenn ich es selber nicht kann oder???

Hey, erstmal kurz die Erklärung damit ihr meinen struggle versteht:

Ich (20) und mein Freund (22) sind jetzt gut 1 1/2 Jahre zusammen und führen eine Fernbeziehung (350 km). Aufgrund dessen, dass er vollzeit studiert und ich eine Ausbildung in Vollzeit mache, sehen wir uns nur jedes zweite Wochenende.
Die Beziehung ist echt schön und wir genießen die Zeit immer sehr miteinander, trotzdem fällt vorallem mir der Abschied immer sehr schwer, da ich mich zuhause (ich wohne noch bei meinen Eltern) sehr unwohl fühle, man streitet sich viel etc… Ich falle bei mir zuhause immer in ein sehr tiefes Loch und bin aufgrund dessen, dass ich die Anwesenheit von ihm brauche immer sehr traurig.
Mein Freund hat mit seinem Bruder zusammen gewohnt, muss aber jetzt umziehen, da sein Bruder in eine andere Stadt zieht. Ich sehe das als Chance mit ihm zusammen zu ziehen.. Wir haben aber noch nie wirklich darüber gesprochen zusammen zu ziehen und ich glaube er ist bis jetzt auch noch nicht auf die Idee gekommen, dass ich daran denke.
Er weiß jedoch von meinen Problemen zuhause.
meint ihr ich sollte ihn fragen? Und wenn ja wie?

ich hab Angst, dass ich ihn mit der Frage in die Enge dränge oder er sich da,it überfordert fühlt.

Hallo,

mein Freund und ich würden gerne zusammenziehen.
Allerdings gibt es da ein Problem.
Aktuell finden wir nichts bezahlbares was uns gefällt.
Mein Freund wohnt aber aktuell schon in einer 4-Zimmer Wohnung, was normal gut wäre.
Nur fühle ich mich da nicht Wohl bzw. will dort nicht hin.
Die Wohnung ist in einem Dorf. Ich fühle mich dort nicht wirklich Wohl.(Ich bin auch eher ein Stadtkind). Zudem stört mich etwas seine Oma. Die Wohnt direkt neben an und kommt täglich mind. einmal vorbei.
Sie kommt meistens unangemeldet in die Wohnung.
Zudem ist der Weg zu meiner Arbeit deutlich länger als jetzt und grad bei den Spritpreisen doch deutlich merkbar.

Jetzt darf ich mir immer anhören, ich würde ihn nicht lieben, da ich sonst zu ihm ziehen würde. Oder das es alles nur eine Ausrede wäre und ich gar nicht mit ihm zusammen ziehen würde (auch nicht in eine andere Wohnung).
Aber das stimmt so nicht, ich würde wirklich gerne mit ihm zusammen ziehen aber halt nicht in die die Wohnung.

Würdet ihr zu eurem Partner ziehen wenn ich euch dort nicht wohlfühlen würdet?

Hallo zusammen,

ich werde bald 20 und wohne noch mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf.
Jetzt besteht aber die Möglichkeit mit meinem Freund zusammenzuziehen, und das eben in eine große Stadt, die 200km von meinem Zuhause weg ist.
Ich würde gerne mit ihm zusammen wohnen und vielleicht auch die Chance nutzen ein neues Studium in der Stadt zu beginnen, aber ich bin ein großer Familienmensch und versteh mich super mit meinen Eltern. Allgemein ist die ganze Familie und meinen ganzen Freunde hier in der Nähe und ich hätte bis auf meinen Freund niemanden mehr, wenn ich wegziehen würde. Und zudem bin ich noch eine Person, die sich schnell mal alleine und unwohl fühlt, wenn ich nicht unter Freunden bin.

Ich stehe aktuell total zwischen den Stühlen und weiß nicht was ich wirklich will.
Habt ihr einen Ratschlag für mich?

Vielen Dank!

Hallo, ich bin 30 Jahre und habe noch nie mit einem Partner zusammengewohnt. Alleine Wohnen stört mich nicht und ich genieße den Freiraum v.a. nach der Arbeit.

Jetzt ist es so, dass das zusammenziehen näher rückt. Ich denke mir einfach manchmal "Jetzt oder Nie" Ich will einerseits ja nicht mein ganzes Leben allein verbringen, andererseits habe ich Angst, dass ich mich eingeengt fühlen könnte, weil ich das ja so nicht kenne.

Jetzt würde mir Single sein und allein leben nichts ausmachen. Aber man wird ja nicht jünger und ich habe Angst, dass vllt so ab 40 Einsamkeit beginnen könnte. Jetzt hab ich noch viele Freunde ohne Partner. Könnt ihr euch vorstellen, ein Leben lang allein zu wohnen? Bzw. Single zu sein?

Wie ist das bei euch bei gemeinsamer Wohnung mit Paarzeit und Freiraum, wenn keiner Schichtarbeitet und immer zur fast selben Zeit zu Hause ist?

Geht ihr zur selben Zeit ins Bett?

Was habt ihr für Hobbies die ihr nicht mit eurem Partner macht?

Was macht ihr in der Zeit, die ihr für euch alleine haben wollt?

Danke, bin sehr gespannt

Mein Freund und ich haben oft darüber gestritten wie oft wir uns sehen. Das war unser größtes Problem. Wir waren so viele Jahre zusammen.

Wenn man zusammen zieht, könnte man ja sagen, dass dieses Problem nicht mehr besteht. Dafür könnten ja andere Probleme entstehen. Aber eigentlich würde ich sagen, dass wir sonst gut harmoniert haben.

Ab wann sollte man eurer Meinung nach mit seinem Partner/seiner Partnerin zusammenziehen? (mit ist schon klar dass es hier keine pauschale Antwort gibt, da jede Beziehung individuell ist)

Welche Vor- und Nachteile hat für euch eine gemeinsame Wohnung? Ist man auch ein "richtiges" Paar wenn man nach Jahren noch immer nicht zusammen wohnt?

Liebe Leserinnen und Leser,

Mein Freund (25) und ich (21) sind seit 4 1/2 Jahren ein Paar und führen bislang eine mehr oder weniger Wochenendbeziehung. Wir sind beinahe immer bei ihm, weil das Verhältnis zu meinen Eltern ab und an kompliziert ist. Wir wohnen beide noch bei unseren Eltern, wobei die Eltern von meinem Freund als Ehepaar getrennt voneinander leben ( Sie pendeln von Haus zu Wohnung. Der eine ist mal Hier und der andere Dort ) und wir ab und an die Wohnung für uns haben.

Als wir ungefähr zwei Jahre zusammen waren und sprach ich ohne Vorbehalt über eine spätere gemeinsame Wohnung und wie schön es doch wäre, wenn wir uns jeden Tag sehen könnten und das Packen der Tasche ein Ende hätte. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich noch mitten im Abitur und verdiente noch kein Geld, was der Grund davor war, dass es erst einmal nur ein schöner Gedanke blieb. Nur reagierte Er darauf gar nicht wie erwartet. Er wollte nicht über die Zukunft/Zusammenziehen etc. reden, weil ich wie gesagt noch kein Geld verdiente und Er es als zu früh empfand. Ich verstand seine Ansicht und das Thema ruhte.

Mittlerweile haben sich die beruflichen Gegebenheiten geändert. Mein Freund hat sein Studium als Ingenieur abgeschlossen und ich bin in einer bezahlten Ausbildung zur Pflegefachfrau. Nur seine Ansicht bleibt leider sehr verhalten. Es gab natürlich mehr als nur eine Unterhaltung darüber, aber immer wieder kamen neue Argumente hinzu, weshalb mir nicht zusammen ziehen wollten. Mal war ich zu unordendlich, dann war er kurze Zeit arbeitslos, überlegte nochmal zu studieren und jetzt sind es aktuell die Kosten. Er teilt sich die Miete mit seiner Mutter, der die Wohnung gehört und zahlt 300 Euro pro Monat für eine recht große, leider in die Jahre gekommene Altbauwohnung. Mein Vater arbeitet bei einer Wohnungsbaugesellschaft und konnte uns sofort eine Wohnung besorgen, aber keine 110 Quadratmeter für 600warm, was vorgestern sein Argument war

Er hatte plötzlich vorgeschlagen, als ich ihn klar gemacht habe, dass ich mir langsam etwas anderes Wunsche, doch zu ihn in die Wohnung zu ziehen. Doch die gehört seiner Mutter, Sie ist in letzter Zeit oft mit ihrem Mann da und ich will sie auch nicht aus ihrer Wohnung verdrängen oder für einen Konflikt sorgen. Die nebenbei langsam wirklich renovierungsbedürftig ist. Ich mag seine Eltern, aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Zuhause mit ihm wird immer starker. Seine Mutter bemuttert ihn sehr stark, gibt ihn Geld für Einkäufe damit er nichts zahlen muss, kocht das Essen und wäscht seine Wäsche, spannt ihn total für ihre Aufgaben ein, macht ihm Vorschriften und respektiert nicht immer unsere Privatsphäre. Darüber hatte ich auch mit Ihm gesprochen und Er meinte nur, dass Er es schön findet dass Sie hier ist und meine Sicht absolut nicht nachvollziehen kann.

Ich bin ratlos, oft sehr unglücklich und traurig wegen der Situation. Ich kann und will ihn nicht zwingen. Er soll auch glücklich sein. Vielleicht hat jemand von euch einen Rat?

Sind 3 Monate zusammen, davor 5 gedatet. Er ist 32 ich 27.

Mit seiner aktuellen Wohnsituation ist er unzufrieden, da zu klein. Habe ihn gefragt, ob er es demnächst mal ändern will. Darauf kam ein: 'Ich kann ja zu die ziehen. Nein, Spaß.'

Bin verunsichert ob er es jetzt nun doch möchte und nur runterspielt oder ob es für ihn viel zu früh ist.

Er meinte gestern auch zu mir, wie schön es wäre, wenn wir solche Abende zusammen abschließen könnten.

Was denkt ihr? Will er oder eher nicht?

Hallo, mein Freund (25) und ich (20) hatten vor dieses jahr Sommer zusammen zu ziehen, allerdings kommt es mir so vor als würde er es nicht wollen.

Die Wohnung würde ich komplett bezahlen mit meinem Bafög den ich als Studentin kriege, er macht gerade seinen Master und arbeitet - wo er ziemlich gut verdient, er will jedoch die miete nicht zahlen mit der Aussage es sei ja meine Wohnung, nicht seine. Er wohnt noch bei seinen Eltern und meint er nimmt seine Möbel nicht mit weil er seine 2 Zimmer die er hat nicht leer stehen haben will, nichtmal 1 Sache wie z.b sein Sessel will er mitnehmen, sein PC jedoch nimmt er mit. Zu erwähnen ist, dass ich extra in seine Stadt ziehe und dort studiere. Er will seine Möbel mit der selben Aussage nicht mit nehmen weil es ja meine Wohnung sei..

Ich bin mir so unsicher ob er es überhaupt möchte, wir wollen ZUSAMMEN, GEMEINSAM in dieser Wohnung wohnen - fest. Es scheint aber, als sei er nicht mir vollem Herzen dabei. Ich habe ihn darauf auch angesprochen, er meint er wolle mit mir zusammenziehen... Es scheint aber nicht so. Es fühlt sich so an, als würde er es nur mir zu liebe machen. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Ich nehme ja auch meine Möbel mit von meinen Eltern z.B mein Bett & Kleiderschrank damit wir wenigstens etwas haben.. Was soll ich denn jetzt machen?...

Hey ich bin 19 und noch mitten in der Ausbildung mein Partner ist 28 und ich würde gerne mit im zusammenziehen wir sind 1 Jahr zusammen. Er meint immer nach der Ausbildung das geht aber noch 2 Jahre. Wir sehen uns nur am Wochenende oder manchmal nur alle 2 Wochen. In der Zeit fehlt er mir sehr und mir geht es damit nicht gut. Was soll ich tun?

Hey, meine Freundin und ich(ja wir sind LESBISCH, bitte kein Rätsel draus machen)wollen zusammenziehen. Ich fühle mich einfach leer wenn sie nicht bei mir ist, deshalb wird das zusammenziehen das beste sein.

Aber was sollte man beim zusammenziehen alles beachten?🤔

In einem halben Jahr muss ich aus meiner WG raus und bin dann auch schon 2 Jahre mit meinem Freund zusammen. Er müsste jedoch aus seiner Wohnung raus, die er sich mit seinem Kumpel teilt, was ihn zurückhält. Ich müsste mir dann aber eine wohnung allein suchen und wir würden uns noch weniger sehen als eh schon (1 mal die woche), was sich dadurch halt so anfühlt, als wäre die Beziehung damit in gefahr. Wie kann ich ihn das klar machen, ohne ihn unter druck oder vor die wahl zwischen mir und seinem kumpel zu stellen?

1. Wie lange wart ihr schon zusammen, als ihr zusammengezogen seid? Wie lange wohnt ihr jetzt schon zusammen? Wie alt seid ihr?

2. Wie hat sich euer Sexleben seit dem Zusammenzug verändert? Habt ihr mehr/weniger Sex oder ist es gleich geblieben?

3. Wie ist es mit Streits? Streitet ihr mehr/weniger als vorher oder hat sich nichts geändert?

4. Wie handhabt ihr das mit dem Geld? Habt ihr ein gemeinsames Konto oder getrennte Konten oder beide ein eigenes Konto und ein gemeinsames Haushaltskonto? Wenn letzteres der Fall ist, was wird von dem gemeinsamen Konto gezahlt?

Ich freue mich auch über die Fragen hinaus über eure Erfahrungen, Tipps etc!

Darüber denke ich gerade relativ viel nach. Ich würde mich auch sehr über eine Begründung freuen: Habt ihr einfach gemerkt, dass es passt? Oder hatte es praktische Gründe?

Hallo Freunde, ich und meine Freundin sind seit 2 Wochen zusammen. Sie hat schon eine eigene große wohnung und wir überlegen zusammen zu ziehen, da sie in der ausbildung ist und eine halbe Miete natürlich günstiger ist ^^

Wir verstehen uns hervorragend und haben die letzen 2 Wochen durchgehend zusammen bei ihr verbracht. Dazu hätte ich direkt eine Arbeit in ihrem Ort. - fändet ihr es zu früh, oder wie habt ihr Erfahrungen gemacht?

Freunde von uns meinten schon wir sind eher wie nen paar das seit 6 Jahren zusammen ist 😂

Hey und zwar ist meine Freundin am 15.01 bei mir eingezogen. Wir haben alle Unterlagen beim Jobcenter eingereicht . Nun bekam ich den Anruf obwohl meine Freundin arbeitet und gut 1500 € netto verdient das dass Jobcenter uns die volle Miete zahlt . Ist das normal ?? Hab da ein ganz mieses Gefühl bei der Sache das es im Nachhinein großen Ärger gibt

Guten Abend alle zusammen meine Freundin ist nun bei mir eingezogen alles gut soweit die gute Frau vom Jobcenter verlangt nun ein eine schriftliche Erklärung wovon sie bisher gelebt habt . Darf sie das überhaupt verlangen und wenn ab was muss da drin stehen wie wird so ein schreiben aufgebaut ?

Hallo, und zwar ist meine Frage ob ich noch ALG2 vom Amt bekomme wenn ich mit meinem Freund in eine eigene Wohnung ziehe?

Er ist in einer Ausbildung und ich bin in Elternzeit bis 2023.

Ich kenne es so, wenn man zusammen zieht und der Freund Geld verdient bekomme ich nichts mehr.. so war es bei meiner Cousine auch..

Kennt sich jemand damit aus und kann mir jemand weiter helfen?😬

Meine Freundin und ich wollen zusammenziehen. Allerdings ist da das Problem, dass sie aus England ist und ich aus Österreich.

Nun meine Frage: wie macht man das am besten weil Visum und sowas spielt da ja auch eine Rolle.

Vielen Dank im Voraus

Ich bin mit meiner Partnerin zusammengezogen. In die Wohnung meiner Partnerin, weil die Wohnung gut gepasst hat (war groß genug).

Ich möchte aber eigentlich meinen Wohnbereich auch gestaltet. Aber jetzt ist ja schon alles eingerichtet und hat ein bestimmtes System.

Habt ihr Tipps?

Mein Freund und ich sind jetzt seit einem Jahr zusammen. Anfangs haben wir eine Fernbeziehung geführt, bin jetzt vor paar Monaten für mein Studium in seine Stadt gezogen.

Wir verbringen sehr viel Zeit zusammen und er ist oft bei mir in der Wohnung und übernachtet auch hier. Momentan wohnt er noch bei seinen Eltern, aber will nächstes Jahr mit seinen Freund in eine WG ziehen.

Ich habe auch den Wunsch geäußert mit ihm zusammenzuziehen, aber er sagt immer nur, dass er das nicht will. Und wenn ich dann sage, dass ich mir nicht vorstellen kann noch drei Jahre oder so zu warten, sagt er nur das er sich das vorstellen kann.

Ich liebe mein Freund sehr, aber trotzdem denke ich in letzter Zeit viel darüber nach. Zu dem, weil wir auch jetzt schon viel zusammen sind und es sich teilweise so anfühlt als würden wir zusammenwohnen.

Ich habe Angst, dass sich unsere Beziehung verändern wird, wenn er mit seinen Freund zusammenzieht. Also das wir uns weniger sehen werden, er dann nicht mehr zu mir kommt und dann auch ein Stück Privatsphäre verloren geht.

Moin Leute,

Ich bin 18, meine Freundin ebenfalls, sie lebt noch Zuhause, und ich auch. Wir dachten aber es wäre cool, wenn ich eventuell zu ihr mit ziehe, in ihrer Umgebung eine Ausbildung anfange und wir dann sobald die Ausbildung bei uns beiden geschafft ist, alleine zusammen ziehen.

Die Frage ist, geht das? Ich verstehe mich inzwischen nicht mehr krass mit meiner Mutter, und über meiner Schwester. Brauchen wir erst gar nicht sprechen. Geschwisterliebe hin oder her oder so.. meine Schwester ist kaum zum aushalten. Und überhaupt nicht nice um zu lernen.

Naja die Frage ist, ist sowas überhaupt möglich? Und ratsam? Sie lebt schließlich noch Zuhause, gut ist halt, das ich vor hab eine duale Ausbildung zu beginnen, somit auch etwas Geld verdiene und dementsprechend mit Miete, Strom und weiteres bezahlen kann.

Ich persönlich finde die Vorstellung total schön und meine Freundin ebenfalls.

Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben, und erklären dass es möglich ist oder eben nicht möglich ist weil...

Liebe Grüße 😶‍🌫️

Ab welchem Zeitraum, würdest Du in Erwägung ziehen mit Deinem Partner / Deiner Partnerin in eine gemeinsame Wohnung oder Haus zu ziehen?

Muss im Februar März ausziehen wohl zu den Eltern. Könnte aber auch zur Freundin fest in die WG ziehen. Zu ihr ins Zimmer. Habe das Gefühl ihr ist das nicht so ganz recht. Kommt immer mit Platz und und.

Sie weiß ich könnte auch andere haben, sehe gut aus gehe viel feiern. Fahre Benz. Daher wie ist das zu bewerten?

Mein Freund und ich ziehen im Dezember in unsere erste eigene und gemeinsame Wohnung und würde gerne ein paar Tipps haben was wir alles beachten müssen wenn wir in die Wohnung einziehen.

Findet ihr es in Ordnung, schon nach 3 Jahren Beziehung zusammenzuziehen? Oder ist das zu früh? (Beide ü20)

PS: Natürlich ist und bleibt es unsere Entscheidung und wir werden uns unabhängig von dieser Abstimmung entscheiden. Dennoch würden mich eure Meinungen dazu sehr interessieren.

Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht ob das Portal das richtige für die Frage ist, jedoch weiß ich nicht an wen ich mich sonst wenden soll.

Und zwar Folgendes: Ich bin seit knapp einem Jahr mit meinem Partner zusammen, er ist nun fast 23 und ich 19. Er wohnt noch zuhause, was ich von Anfang an zwar etwas befremdlich fand weil fast alle in dem Alter die ich kenne ausgezogen sind, aber dabei habe ich mir erstmal nichts weiter gedacht.

Jedenfalls habe ich dann im Laufe der Beziehung immer mehr gemerkt dass er nicht der Selbstständigste ist.

Vor einigen Tagen habe ich dann mitbekommen dass seine Mutter auch noch sein Zimmer staubsaugt, säubert und er so selten sein Bett bezogen hat dass er nicht wirklich weiß wie das geht. Ausserdem holt er jeden Morgen wenn er bei mir schläft vor der Arbeit sein Frühstück ab was seine Mutter für ihn vorbereitet hat.

Ich liebe ihn wirklich und unsere Beziehung ist wunderbar, jedoch wollen wir in einigen Monaten ausziehen und ich habe Angst dass er auch da total unselbstständig ist und unbewusst erwartet dass ich alles für ihn mache.
Ich will ihn nicht verletzen aber habe irgendwie schon das Bedürfnis ihn darauf anzusprechen.

Nun zu meiner Frage: Wäre es eine gute Idee ihn anzusprechen oder sollte ich es lieber lassen? Momentan belastet es unsere Beziehung zwar nicht, jedoch stört mich das irgefbwie schon etwas.

Liebe Grüße Roxy

Hey, mein Freund und ich wollen zusammen ziehen. Haben beide Wohnungen die gekündigt werden müssen. Seine hat er schon gekündigt. Vorübergehend wollen wir in meiner bleiben aber der Vermieter meint das die wohnug zu klein sei für zwei Personen. Aber wir kommen damit gut aus. Wir wollen uns eh eine größere Wohnung suchen. Aber wie machen wir das am schlausten wenn wir nicht doppelt Wohnungen zahlen wollen. Also ich meine alte und er dann die neue.
mich weis nicht ob ihr versteht was ich meine.
Ich hab auch Angst meine jetzt schon zu kündigen wenn wir noch keine gefunden haben. Und die meisten Wohnungen sind meist schon ab sofort zu mieten. Ist ja auch doof wenn ich 3 Monate lang die Wohnung zahlen muss und er 3 Monate lang so nh hohe Miete alleine zahlen muss obwohl wir ja die Kosten teilen wollten.

Hallo ich Jason 17, und meine Freundin 18 wollen gerne zusammenziehen.

Die Frage ob das sinnvoll in dem Alter ist und ob es hält lassen wir mal weg. (Knapp 2,5 Jahre zusammen)

Die Eigentliche Sache ist das meine Freundin in der Ausbildung ist im 2. Lehrjahr und da ihren Lohn bekommt.

Ich bin noch Schüler für 1 Jahr. Bin aber auf der Suche nach einem Aushilfsjob auf 450€ Basis mit dem ich meinen Teil zur Miete zufügen kann.

Die Frage ist könne wir da noch irgendwas bezuschussen lassen oder sonstiges?

Komme bei Wohngeld etc. noch nicht ganz dahinter.

Vielen Dank und einen schönen Tag!

Hallo ihr Lieben,

ich führe keine Fernbeziehung, ich bin jedoch etwas neugierig und hätte eine Frage an alle die eine Fernbeziehung führen oder eine hatten/haben könnten.

Kleine Vorstellung: ihr habt eine Entfernung von 8 Stunden, liebt euch sehr und wollt endlich zusammenziehen. Das Problem ist: beide haben einen festen Arbeitsplatz und möchten den nicht verlieren oder möchten nicht weit weg von der Familie/von den Freunden wohnen. Wie würdet ihr das dann machen? Es würde dann ja eigentlich keinen Sinn mehr geben und die Trennung wäre in Aussicht. Hatte jemand schonmal so eine Situation und wohnt nun doch überglücklich zusammen?

LG

Guten Tag,

Ich würde gerne mit meiner Freundin und meinem Sohn zusammen ziehen. Ich lebe noch bei meiner Grossmutter und die haben eine eigene Wohnung vom Amt.

Ihre Wohnung ist leider etwas zu klein für 3 Personen und die Gegend ist mega asozial für Kinder oder Familien. Seit 3 Jahren leben sie dort.

Ich beziehe momentan ALG2 und könnte mir wahrscheinlich auch meine eigene Wohnung suchen aber am liebsten würden wir uns direkt eine größere Wohnung für uns 3 nehmen. In einem anderen Ortsteil. (Gleiche Stadt)

Hatte jemand schon Erfahrung mit sowas oder weiß da mehr drüber ?

Könnte das jobcenter uns das verbieten oder verweigern?

Ich weiß man kann einen Antrag stellen aber das dauert etwas zu lange und deshalb frage ich hier vorab scjonmal nach ob es funktioniert.

Wir bräuchten keine umzugshilfe oder Kostenübernahme vom jobcenter. Es sollte nur die Miete dann für 3 übernommen werden.

Danke euch

Nach wie vielen Tagen, Wochen, Monaten, Jahren seid ihr mit eurem Partner/ eurer Partnerin zusammengezogen?

Also nicht die Zeitspanne wo ihr sie/ihn kennengelernt habt sondern von da an wo ihr zusammengekommen seid bis wo ihr zusammengezogen seid.

OPTIONAL:

habt ihr euch eine Wohnung zusammen gesucht oder ist der eine beim anderen eingezogen?

Hallo Zusammen,

und zwar habe ich eine Frage an euch. Mein Freund ich sind seit nun 1 1/2 Jahre zusammen. Wir beide sind 23 Jahre jung und sehr glücklich. Das einzige was mich stört ist unsere gemeinsame Zukunft in Sachen Wohnen und Leben. Er wohnt aktuell ca. 40km in einer Kleinstadt von mir entfernt. Ich lebe in einem ruhig Wohngebiet neben einer Großstadt. Wir beide leben noch daheim bei unseren Eltern. Ich würde gerne ausziehen, er hat das aktuell wegen seiner beruflichen Fortbildung noch nicht vor. An für sich ist das ok, ich kann auch ohne ihn erstmal ausziehen und mir eine kleine Wohnung selbst mieten. Nur was mich stört, er geht grundsätzlich den Themen Wohnung, zusammenziehen aus dem Weg und sagt von sich selbst, er möchte für immer in seiner Kleinstadt in dem Elternhaus seiner Eltern wohnen bleiben und sich sein eigenes Stockwerk als eigene Wohnung einrichten.. Das Haus ist nicht sonderlich groß und in dem Haus leben Eltern und Bruder. Er will ganz oben für immer wohnen bleiben und seine Wohnung dort einrichten. Diese Vorstellung finde ich furchtbar. Ich will erstens nicht in diese Kleinstadt (hat keinen guten Ruf und ist sehr weit von meinen freunden und Familie weg) und zweitens will ich nicht in dem Elternhaus der Schwiegereltern samt denen zusammen wohnen. Generell ist diese Etage höchstens für 2 Personen geeignet. Kinder und so wäre nicht möglich und auch müsste man durch die Wohnung der Eltern und Bruder laufen um durch die Haustüre zu gelangen. Ich bin bereit in die Mitte von unseren beiden Wohnorten zu ziehen aber nur wenn es eine eigene Wohnung ist und er auch diesen Kompromiss eingeht. Ich verlange nicht mal das er zu mir in meine Kleinstadt zieht. Ich will nicht in einem Jahre da stehen und wir trennen uns weil er sich seine Etage eingerichtet hat und von mir verlangt zu ihm zu ziehen. Außerdem will man ja irgendwann mal zusammen wohnen. Für mich muss das nicht morgen sein aber auch nicht erst in 5 Jahren oder im Hinterkopf zu wissen, nur wenn ich zu ihm ins Elternhaus ziehen muss. Versteht mich bitte nicht falsch, ich verstehe das, ein Haus ist was tolles und miete zu sparen auch aber man will doch mal was eigenes für sich haben? Mich belastet das wirklich.. Wie würdet ihr in der Situation fortfahren und oder was würdet ihr machen, mir empfehlen?

Mit freundlichen Grüßen

Hallo zusammen,

folgender "Klassiker": Wir (meine Freundin und ich) haben bislang zwei separate Wohnungen mit je einem eigenen Internetanschluss bei unterschiedlichen Providern. Nun ziehen wir bald zusammen in ein Haus.

Einer der beiden Anschlüsse (meiner) soll dort hin mit umziehen und der andere (ihrer) gekündigt werden. Allerdings läuft dieser noch bis Mai 2022. Ausführliche Recherche hat ergeben, dass man wohl nicht vorzeitig aus dem Vertrag rauskommt.

Deshalb stellt sich uns gerade folgende Frage: Was tun, wenn ihre Wohnung dann demnächst verkauft wird? Ein Käufer wird sehr wahrscheinlich auch seinen eigenen Internetanschluss "mitbringen" oder selbst einen neuen Vertrag abschliessen wollen. Kann unser bestehender, noch weiter laufende Anschluss evtl. abgeschaltet werden, auch wenn man ihn noch bis zum Ende der Laufzeit bezahlen muss? ...so dass der Anschluss für den Käufer "frei" ist.

Danke & viele Grüße

Hallo ihr. Ich bin gerade in einer etwas verzwickten Situation und würde einfach gerne von Leuten hören, die schon in einer ähnlichen waren, und wie das so war.

Also, ich (w22) bin jetzt knapp zwei Jahre mit meinem Freund (23) zusammen. Unsere Beziehung hatte ihre Höhen und Tiefen, aber wir lieben und vertrauen uns. Am liebsten würden wir auch jetzt schon ans Zusammenziehen gehen, das ist momentan aber leider schwierig. Wir wohnen in verschiedenen Städten, ca. 60km, 40min auseinander. Momentan sehen wir uns jedes Wochenende von Freitag Nachmittag bis Montag früh, oft noch eine oder zwei Nächte unter der Woche. Am wichtigsten sind aber die Wochenenden für uns. Wir sind leider aus verschiedenen Gründen beide sehr an unsere Heimatorte gebunden, daher tun wir und schwer damit, und für einen gemeinsamen Wohnort zu entscheiden.

Ab August / September wird mein Freund allerdings im Schichtdienst arbeiten, bei der Berufsfeuerwehr. Das heißt, er ist dann oft nachts nicht zu Hause, und vor allem gibt es nur noch alle 3 Wochen ein richtiges Wochenende.

Ich wusste das schon seit Beginn unserer Beziehung, und habe damit auch kein Problem. EIGENTLICH. Ich kann mir leider echt nicht vorstellen, wie das klappen soll, solange wir nicht zusammenwohnen. Das würde ja nur mit ziemlich viel Fahrtaufwand funktionieren, daher habe ich Angst, dass wir uns nur noch ganz wenig sehen. Das will ich nicht, ich hätte ihn am liebsten jeden Tag bei mir.

So, und jetzt meine Frage: Hat jemand von euch damit Erfahrungen und kann mir vielleicht ein bisschen berichten?

Hallihallo liebe Leute,

Es geht darum. Meine Freundin zieht bald zu ihrem Partner. Aufgrund der schlimmen Pandemie hatten beide ihre Jobs an die Wand nageln dürfen und finden auch für ihren kleinen Sohn keinen Kindergartenplatz. Zur Zeit beziehen beide Leistungen vom Jobcenter, was sie dringend ändern wollen. Jedoch ist es so, dass das Jobcenter aus der Stadt wo sie hinziehen möchte die Leistungen von ihr, mit zu ihrem Partner aufs Konto einzahlen/ überweisen wollen, wenn alles neu berechnet wurde. Das Problem von ihrer Seite ist, dass sie das nicht möchte. Sie bilden zwar eine Bedarfsgemeinschaft, aber sie hat für ihren Sohn Sorge zu tragen und ihr Partner ist nicht der leibliche Vater. Auch haben beide kein gemeinsames Konto und sind nicht verheiratet.

Ist das überhaupt rechtens, wenn ihre Leistungen dann einfach bei ihm überwiesen wird etc? Ich kenne mich da leider nicht aus

Schönen Abend, ich bräuchte jetzt nochmal wegen dem Thema Ausziehen einen Rat. Ich und mein Freund (23 und 25) möchten zusammen ziehen. Wir haben auch schon eine Wohnung bei der wir nur noch zusagen müssten. Naja jetzt kommt eben das Problem mit meinen Eltern...Sie sind der Meinung es sei raus geschmissenes Geld und wir es im Leben sonst nie zu etwas bringen, wenn man in Miete geht...Sie sind der Meinung wir sollten weiter zuhause wohnen bleiben und uns das Geld für ein Haus sparen. Bitte gebt mir doch ehrliche Meinungen was Ihr von dem Thema haltet. Ein Haus bauen ohne davor zusammen gelebt zu haben kommt für uns eben nicht in Frage. Wegen diesem Thema bin ich mit meinen Eltern jetzt total zerstritten.

Gerne auch wann Ihr ausgezogen seit und wie es bei euch so war mit den Eltern. Gerne auch die Meinung von Eltern wie sie dazu stehen.

Ich bräuchte glaube ich etwas Zuspruch, ob es wirklich das richtige ist. Meine Eltern verunsichern mich immer wieder wenn ich mir eigtl sicher war. Meine 2 Schwestern sind nämlich erst ausgezogen als sie ein Haus gebaut hatten das verunsichert mich auch sehr.

Infos zu uns: Seit bald 3 Jahren zusammen und beide berufstätig.

Hey meine Freundin( 24) und ich w/16 sind zsm und meine Eltern sind strickt dagegen sie meinen ich sollte mich nach jemanden in meinem alter umsehen will ich aber nich, da mich die Jungs und so nich interessieren halt und wir schon ein halbes Jahr fast zsm sind. ich hab's mein Eltern vor 4 tagen erzählt, sie waren nich begeistert und sind enttäuscht von mir. sie wollen das nicht mit der Beziehung.

Dürfte ich zu ihr ziehen auch wenn meine Eltern dagegen wären und müsste ich die Beziehung jetzt wegen mein Eltern beenden?

wir wissen nich was wir machen sollen jetzt.

danke für die Hilfe

LG von zwei lieben Girls😘😘

Hallo!

Wie verläuft das eigentlich, wenn ich mit meinem Freund (Leistungsempfänger) zusammen ziehen möchte?

Ich selbe beziehe keine Leistungen und befinde mich in meiner Ausbildung, sowie er auch.

Wie geht man vor? Was kommt auf einen zu?

Danke für Antworten im Voraus!

LG

Guten Morgen,

eigentlich würde ich so ein privates Thema nie öffentlich diskutieren, aber ich brauche mal eine objektive Meinung.

Mein Freund (31) und ich (28) sind seit 2 Jahren ein Paar. Da nun öfters das Thema "zusammen ziehen" zur Sprache kommt, da wir in den nächsten Jahren auch eine Familie gründen möchten, stehen wir vor folgender Problematik.

Er wohnt "zur Miete" im Haus seiner Eltern. Es handelt sich um ein kleines Zweifamilienhaus mit zwei Wohneinheiten über je 60 qm und 2 Zimmern. Für die Eltern, als älteres Ehepaar ausreichend, gerade da sie unten wohnen und noch einen Garten haben. Mein Freund wohnt in der 1. Etage ohne Balkon und Garten. Zwei Zimmer wären für uns beide zu klein und sobald Kinder dazukommen ja absolut unmöglich. Die Kosten des Hauses werden komplett durch 2 geteilt. Eine Hälfte zahlt mein Freund, die andere seine Eltern. Außerdem wurden beide Wohneinheiten vor 10 Jahren saniert. Auch die Rate für die zugehörige Finanzierung zahlt hälftig mein Freund. Nun, da wir ausziehen möchten, gab es ein Gespräch mit meinen Schwiegereltern, wie die finanzielle Situation weitergeht wenn wir ausziehen. Seine Eltern waren völlig empört und sagten klipp und klar, dass die Rate weiterhin zur Hälfte von meinem Freund getragen werden müsse, da er ja schließlich damals auch den Umbau wollten. Seine Wohnung zu vermieten käme nicht in Frage. Die Rate müsste er noch weitere 10 Jahre zahlen. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Vor allem weil seine Eltern außerdem, auf den Vorschlag ja dann zumindest meinem Freund das Haus zur Hälfte bereits zu überschreiben (da er ja auch alles zur Hälfte bezahlt) mit großem Gelächter reagiert haben. Wichtig ist auch noch zu wissen dass er noch einen Bruder hat, der sich aus allem finanziellen raushält und weiter weg wohnt. Dieser würde auch später definitiv nicht auf die Hälfte des Hauses verzichten.

Ich weiß wirklich nicht weiter. Mein Freund hat Angst seinen Eltern vor den Kopf zu stoßen und fühlt sich verpflichtet selbst wenn er auszieht weiterhin die 300 Euro monatlich an seine Eltern zu zahlen. Ich hingegen bin mittlerweile einfach nur noch stinksauer, da ich das Gefühl habe seine Eltern nehmen ihn finanziell aus. Er hat mittlerweile mehr als 30000 Euro in ein Haus gesteckt, was ihm nicht gehört und seinem Bruder steht, sollten beide Elternteile irgendwann versterben, dennoch der gleiche Anteil am Haus zu. Und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht wie es für uns und unsere (hoffentlich) zukünftige Familie aussieht, wenn von seinem Einkommen noch 10 Jahre 300 Euro monatlich an seine Eltern gehen. Ich bin mit meinem Latein am Ende.. und hoffe sehr dass hier jemand einen Rat hat um die Situation zu lösen.

Entschuldigt den langen Text, aber das war schon die Kurzfassung. Und vielen Dank vorab an alle die den Text überhaupt bis zum Ende gelesen haben.

Hallo

Ich bin nun 3 Jahre zusammen mit meiner Freundin. Es läuft sehr gut.

Sie ist 22 ich 27 Jahre alt.

Sie sagte nun das zusammenziehen toll wäre statt immer 30 Minuten zu fahren.

Habe irgendwie bedenken.

1. Bin ich ihr erster richtiger Freund. Habe da Bedenken das sie eventuell irgendwann denkt verpasst was usw wisst ihr wie ich mein?
2. Lebe seit 9 Jahren in einer eigenen Wohnung. Große umstellung auf einmal die Freiheiten aufzugeben.
3. Angst das sich die Beziehung verschlechtert.

Ist sowas normal die Gedanken?

Was denkt ihr über meine Punkte?

Guten Tag,

meine Freundin ist nun in der Ausbildungssuche, ich bin Studentin im 4. Semester und ich möchte dieses Jahr im Sommer mit meiner Partnerin zusammen ziehen.

Die Wohnung und der Bewerbungsbogen für jene liegen bereit, nur stellt sich jetzt für mich die Frage: sollten wir uns als 1. und 2. Mieter melden oder soll nur einer von uns Mieter sein und der andere als Untermieter fungieren?

Ich habe mal gehört, dass man nur schwer als einer der "Hauptmieter" wieder aus dem Vertrag raus kommt, wenn beide Partner Hauptmieter sind. Denn wenn es mal zu einer Trennung kommen sollte (was ich nicht hoffe) wäre es doch besser, dass jemand die Freiheit hat die Wohnung auf eigenen Wunsch schnellstmöglich zu verlassen.

Vielen Dank für die Hilfen :)

hallo ihr lieben,

mein Freund ist 33 und ich im April 27. wir sind seit 4 Monaten offiziell zusammen und treffen und seit einem halben Jahr. Es passt sehr gut und wir verstehen uns super. Allerdings ist das Bedürfnis mit ihm zusammen zu wohnen so stark geworden dass es mich extrem belastet. Als ich das Thema das erste mal nach 1 Monat angesprochen habe, meinte er es ist ihm einfach zu früh da wir beide aus langen Beziehungen kommen (seine ex hat ihn nach 7 Jahren verlassen) und er sich Zeit lassen will...er meinte er wollte mir aber eigentlich an seinem Geburtstag im Januar sagen dass ich einziehen soll....alles verständlich für mich!

nun ist es leider so dass das Bedürfnis so extrem die letzten Monate geworden ist, dass ich ihn jetzt nach 4 Monaten nochmal gefragt habe ob er sich vorstellen kann mal in nächster Zeit über das Thema zu sprechen. Daraufhin meinte er, dass er es einfach noch nicht KANN. Es definitiv mit mir möchte, aber sich im Moment nicht bereit dafür fühlt da er erst selber innerlich wachsen möchte bevor er so eine enge Verbindung eingeht. Er meint es fällt ihm schwer diese Nähe auf Dauer zuzulassen aber dennoch genauso schwer ohne mich zu sein. Er ist grundsätzlich ein freiheitsliebender Mensch das weiß ich! Aber als ob das nicht genug wäre, meinte er dann dass es vllt schon zur Gewohnheit geworden ist für uns und er definitiv wieder mehr Zeit für sich haben möchte (wir sehen uns circa 6 Tage die Woche)

ich hatte sogar Lösungen vorgeschlagen dass ich meine Wohnung erstmal bis Oktober behalten kann (befristeter Mietvertrag) und ich trotzdem mal eine Nacht dort verbringen kann.
auf jeden Fall meinte er nur er will wieder mehr Zeit für sich haben... er muss sich wieder alleine wohl fühlen können...Ich verstehe nicht warum er es nicht zulässt :( das Thema frisst mich wirklich auf...weil ich mich frage ob es Sinn macht weiter zu haben, wenn er so viel Freiraum haben will und ich dauerhafte Nähe :(

bitte um eure Meinung!
Lg

Wie schnell seid ihr bei eurem Partner eingezogen?

Mein Beispiel: kennengelernt im Oktober 20, zusammen im Nov. 20, jeden Tag telefonisch Kontakt und treffen uns 2-3x/w. Ich habe eine Wohnung und wir reden nun über das Einziehen. Wir verstehen uns blendend und eigentlich habe ich gar nichts dagegen. Trotzdem beschleicht mich das Gefühl das es ein "klein wenig" zu schnell geht. "klein wenig" 😜

 Hallo ich bin männlich 25 und wohne noch zu Hause. Meine Freundin 22 wohnt auch noch zu Hause wir kennen uns seit 10 Monaten und sind seit 9 Monaten ein paar. Ich möchte zusmamen ziehen weil ich bin einfach tot unglücklich zuvhause und will so eine Beziehung nicht führen. Sie möchte es aber nicht weil sie sich nicht bereit (noch nicht )fühlt. Hatten klar öfters mal Stress aber was soll ich machen ? Schluss ?

Ich bin jetzt 4 jahre mit meinem freund zusammen, es gab höhen und tiefen in unsere beziehung aber wir haben beschlossen in unserer beziehung den nächsten schritt zu machen und wollen zusammenziehen, haben auvh schon eine wohnung die wir ab februar haben könnten. das problem daran sind meine eltern die meinen freund nicht sehr mögen. da ich eine eigene wohnung habe und dort zur untermiete bei meinem stiefvater bin müsste ich mit beiden reden da er mit mir denn für die wohnung fertig machen müsste. das wirkliche problem ist ich habe wirklich schiss mit meinen eltern zu reden, da wie schon erwähnt sie meinen freunf nicht so sehr mögen und meine mutter mich nicht nochmal verlieren möchte, was sie auch nicht tut.

hätte jemand einen rat für mich wie ich es meinen eltern sagen könnte ohne das sie sauer auf mich sein könnten???

danke im vorraus

Hallo ihr Lieben

Also es geht darum ich weiblich (19) wohne schon alleine und mein Freund (19) wohnt sozusagen betreutes Wohnen. Und kriegt von denn Betreuern dort Geld und von Amt ( Jugendamt oder so?) Wir kammem jetzt auf die Idee das er zum 1.1.2021 zu mir zieht und wolte fragen ob sowas möglich ist?

Hallo , undzwar ich und mein Freund arbeiten Vollzeit

und wollen jetzt zusammen ziehen würde sich an unserem Lohn etwas ändern bzw. an der Steuerklasse wir haben beide Steuerklasse 1 und keine Kinder haben auch erstmal nicht vor zu heiraten.
würde sich da für uns etwas ändern ?

Meine Freundin (48) würde sofort wollen, dass ich zu ihr ziehe, sie sagt jeden Tag, gefühlt tausend Mal, dass sie mich liebt. Angeblich hat sie bipolare Störungen, wodurch ihre Gefühlslage sich plötzlich und unvorhersehbar, sehr drastisch ändern kann. Vor ein paar Wochen sagte ich, über ihre sehr besitzergreifende Fürsorge, dass Hitler auch ein sehr fürsorglicher Mensch war und diese Fürsorge weit über 6 Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Darauf war sie kurz davor sich von mir zu trennen.

Habt ihr Erfahrung mit bipolaren Störungen bei Menschen und wozu würdet ihr mir raten?

Mein Freund und ich sind seit 3 Jahren zusammen, allerdings in einer Fernbeziehung. Wir finden es nicht schlecht, weil wir beide Menschen sind, die nicht lange Gesellschaft aushalten. Wir treffen uns ab und zu für ein Wochenende.

Mittlerweile sprechen wir sogar von Heirat und irgendwann mal Kindern, aber als Fernbeziehung ist das komisch. Sowieso wollten wir erstmal eine gemeinsame Wohnung haben, um zu gucken, ob es klappt. Wenn jeder ein eigenes Schlafzimmer hat, ist das wahrscheinlich kein Problem. Die Treffen werden nach einer Weile eben teuer und ein bisschen öfter könnte man sich schon sehen.

Jetzt das Problem.

Ich wohne in Sachsen, er in Bayern. Hier hätte ich eine Ausbildungsstelle, bei der ich nächstes Jahr mit 99% Wahrscheinlichkeit genommen werde, was bei mir ein Wunder ist. Mieten sind überhaupt kein Problem.

Er wohnt in einer Einrichtung für Leute, die psychische Probleme haben und nicht gut alleine zurecht kommen. Wie ein betreutes Wohnen. Außerdem lebt er in der Nähe von München, da würde ich mir niemals eine Wohnung leisten können, egal was ich alles beantrage. Wenn ich überhaupt eine finde! Er hat dort seine gewohnten Betreuer und Freunde.

Ich glaube, es gibt da keinen Ausweg, aber ich hoffe trotzdem, dass irgendjemand mir Hoffnung machen kann. Bitte schlagt keine Trennung vor. Wir finden bestimmt nicht mehr jemanden wie den anderen. Und es passt einfach bei uns.

So genau weiß ich nicht, was jetzt meine Frage ist, aber was würdet ihr machen?

Liebe GF Gemeinschaft, wie oben beschrieben, zieht meine Freundin zu mir temporär für 1-2 Monate und möchte sich an meiner Adresse beim Einwohnermeldeamt anmelden. Ich miete die Wohnung, habe einen Mietvertrag und wohne dort. Die Website der Behörde spricht von einer Wohnungsgeberbescheinigung. Kann nur der Vermieter so eine Bescheinigung erstellen oder darf ich das auch? Brauchen wir für die Anmeldung sowas überhapt?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Ich hab da eine Frage und zwar, ich führe seit ca. 1 Jahr eine Fernbeziehung und mein Partner fragt mich seit gut einer Woche, wann wir beide zusammenziehen. Ich hab ihm nur bislang sagen können, das wir uns ja erst seit noch nicht so langer Zeit kennen und ich da noch Zeit benötige darüber nachzudenken.

Lange hatte er mir dann nicht mehr zurückgeschrieben. Bin mir nun nicht sicher ob ich seine Gefühle verletzt habe, oder er mir generell deswegen nicht mehr zurückschreibt.

Daher die Frage, in welchem alter zieht man da generell (in der Liebe) zusammen?.
Ich bin erst 19 und mein Partner ist 23.

Gesehen hab ich ihn noch nicht Live, eher vor dem Cam.

Danke im voraus.

Hallo, meine Freundin und ich führen eine Fernbeziehung. Immer wenn ich bei ihr bin, will sie mich nicht mehr gehen lassen. Also ich will ja auch nicht gehen, aber ich muss halt. Deshalb wollte ich fragen, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, dass wir zusammenziehen können. Ich bin 17, sie ist 16.

ich wende mich mit einem Problem an euch das mir noch Bauchweh bereitet. Ich brauche eure Meinung dazu.

Ich bin seit 5 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir verstehen uns super und alles funktioniert gut bei uns. Sie hat Ihren Ex quasi für mich verlassen da sie für ihn keine Priorität ist. 

Wir beide sehen uns nicht so oft da wir relativ viel unterwegs sind Beruflich. Wir wohnen ca. 1 Stunde weg voneinander.

Hier kommt das Problem:

Meine Freundin wohnt noch mit Ihrem Ex zusammen. Sie wollte nicht zu ihren Eltern und wollte nachdem wir einen Monat zusammen war nach einer Wohnung in meiner Stadt (auch wo sie arbeitet) suchen, dass wir zusammen umziehen, ich war dagegen, da die Beziehung ganz frisch noch war und noch da meine Mutter bei mir wohnt und ich muss für sie dann eine kleine Wohnung besorgen.

Ich hab mit meiner Freundin schon mal darüber gesprochen, dass ich mich nicht so glücklich fühle wenn sie mit ihren Ex Freund noch zusammen wohnt, und sagte mir wenn ich ihr sage dass sie rausziehen muss dann macht sie das. Ich will aber nicht dass sie rausziehst nur weil ich das möchte. Das kann ich machen wenn ich bereit bin mit ihr zusammen umziehe.

Sie ist mit ihrem Ex Freund auch sehr befreundet und erzählt mir immer dass sie grillen, Im Wald spazieren gehen oder zusammen Sport machen. Sie kaufen auch neue Möbel für Zuhause. Und wenn ich sie frage, sagte immer ich will dich wählen.

Ich finde das ist ein respektloses Verhalten von ihr.

Stecke in einer Fernbeziehung, obwohl ich nicht der Typ dafür bin. Eigentlich bin ich diese auch nur eingegangen, weil wir übers zusammenziehen geredet hatten. Dieses wird jedoch erstmal nicht stattfinden, da Sie nicht weiß, was sie beruflich machen will und deshalb in ihrer Heimat bleibt...weiss einfach nicht ob ich das kann...werden mindestens 1-2 Jahre warten sein...

Hattet ihr auch schonmal so eine Situation? Wie lange ging eure Fernbeziehung bisher so?