Schwester stört mich absichtlich beim Mastubieren und platzt mit Videokamera in mein Zimmer. Wie soll ich es meiner türkischen, konservativen Mutter sagen?

Hallo,

meine biologische „Schwester" in in mein Zimmer gekommen, als ich am Mastubieren war. Ich möchte das unbedingt meiner türkischen, altmodischen Mutter sagen, damit sie das zukümftig unterlässt und wüsste gerne, wie ich meiner Mama den Vorfall passend kommunizieren kann

Ich erläutere kurz den genauen Sachverhalt:

Fake-hustet vor meiner Tür, um mich zu belästigen und platzt dann in mein Zimmer rein, während ich mastubiere während sie mit dem Handy filmt. Ich sage:„Raus, ich will schlafen." Sie tut auf unwissend und meint:„Ja, aber ich kann doch auf den Balkon, während du schläfst." Ich stehe auf und sag:„Raus jetzt! Hau ab! Sofort! Sie lacht schäbig und meint„Das ist der...(Name)." „ Ich nehme schon die ganze Zeit auf." Ich sage:Ja wenn du mit eingeschalteter Kamera reinkommst, dann machst du das extra, um zu provozieren."

Sie nutzt es mit Absicht aus, um ein Video zu machen und es meinem Bruder oder meiner Mutter zu zeigen, um mich als den Bösen/ Aggressor darzustellen, der ihr den Zugang zum Balkon verwehrt habe. Dabei kommt sie mit Absicht in mein Zimmer, wenn ich mich selbst befriedige, was einfach pervers, psychopathisch und krank ist.

Das ist nicht das erste Mal, dass sie das macht.

Sie denkt, es wäre Tabu und ich würde nicht mit Mutti darüber sprechen, aber da irrt sie. Meine Mutter wird sie dafür zurecht schimpfen. Ich würde nur gerne an der Ausdrucksweise feilen... "Mama, ich hab gewixxt und die Schwester ist absichtlich mit Handykamera reingekommen.", ist nicht so optimal. 😅

Einziges potientielles Problem: Wenn ich mastubiere geht sie immer zu meiner Familie und erzählt es denen und die lachen dann darüber wie kleine Kinder.

Lg

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Was denkt ihr über Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, die sich selbst als "Türken" bezeichnen, und trotzdem die AfD wählen?

Dass die AfD Abschiebungen im großen Stil befürwortet, ist kein Geheimnis. Dies betrifft auch deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund, sofern diese nicht assimiliert sind. Ein Deutscher, der sich selbst als "Türke" bezeichnet, ist offenkundig nicht assimiliert.

AfD-Politiker Maximilian Krah sagt zu dem Thema Folgendes:

Die heterogene Gesellschaft der Zukunft werde "die Autochthonen zu Fremden im eigenen Land machen", schreibt Krah, und "nur durch den Erhalt des Volkes" sei es möglich, "dass Europa europäisch und Deutschland deutsch bleibt". Dabei bleibt der Spitzenkandidat nicht stehen.

"Aber selbst, wenn sich eine restriktive und differenzierende Einwanderungspolitik in zehn Jahren politisch durchsetzen ließe (...), bleibt die Frage, was mit den dann im Land befindlichen Menschen mit Migrationshintergrund geschehen soll. Das werden in Deutschland prognostisch über 25 Millionen Menschen sein, davon deutlich über 15 Millionen deutsche Staatsangehörige. (...) Die Remigration der nicht Integrationswilligen und -fähigen kann nur in großer Zahl gelingen, wenn sie kooperieren. Hierzu müssen die richtigen Anreize gesetzt werden."

Und Björn Höcke von der AfD äußert sich so:

Im ein Jahr zuvor erschienenen Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" legte er seine politischen Ansichten offen und beschwor einen Kampf gegen den "Volkstod durch Bevölkerungsaustausch". Der Islam müsse aus Europa verdrängt werden. Notwendig sei ein "großangelegtes Remigrationsprojekt", das Generationen dauern werde und nach einem Hegel-Zitat "gewaltsamste Verfahren" erfordere. Auf einer Demo verkündete er jüngst, die AfD werde nicht ruhen, "bis Deutschland wieder Deutschland ist".

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100316360/afd-und-ihre-freunde-der-grosse-abschiebeplan.html

Schlechte Entscheidung! 66%
Gute Entscheidung! 34%
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Wieso behauptet man, dass Deutschland nur ungebidlete Zuwanderung hat?

Die zugewanderte hochqualifizierte Bevölkerung hat sich allerdings noch wesentlich dynamischer entwickelt und ziemlich exakt verdoppelt. Waren es im Jahr 2007 rund 1,16 Million im Ausland geborene Akademiker, lag die Zahl bei 1,55 Millionen im Jahr 2012 und 2,32 Millionen im Jahr 2017 (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a,b; eigene Berechnungen).

Betrachtet man die Herkunftsländer zeigt sich eine große Bandbreite. Mit 235.000 kamen im Jahr 2017 die meisten der im Ausland geborenen Akademiker aus Polen, gefolgt von Russland mit 225.000 und Rumänien mit 118.000. Weitere wichtige Herkunftsländer waren Kasachstan mit 104.000, die Ukraine mit 101.000, China mit 82.000, Syrien mit 78.000, die Türkei mit 69.000, Frankreich mit 60.000, Italien mit 58.000, Indien mit 54.000 und die Vereinigten Staaten mit 53.000. (Statistisches Bundesamt, versch. Jg.a; eigene Berechnungen).

In den letzten Jahren ist der Anteil der im Ausland geborenen Personen an den Akademikern in Deutschland sehr stark gestiegen. Lag dieser im Jahr 2007 noch bei 13,6 Prozent, waren es 2012 bereits 14,9 Prozent und 2017 sogar 18,7 Prozent. 

https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-immer-mehr-hochqualifizierte-stammen-aus-dem-ausland-437900.html#:~:text=In%20den%20letzten%20Jahren%20ist,2017%20sogar%2018%2C7%20Prozent.

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Kurdischer (Türkei) Freund verheimlicht mich vor weitläufiger Familie. Normal?

Zur Vorgeschichte: ich, 30 Jahre alt, habe zwei Kinder aus einer früheren Beziehung.

Ich habe vor 1,5 Jahren meinen jetzigen Freund kennengelernt. Er ist Kurde aus der Türkei und zur Zeit läuft noch sein Asylverfahren. Ich bin ein paar Monate nachdem wir zusammengekommen sind ungeplant schwanger geworden. Unser Kind kam letztes Jahr zur Welt.

Nun ist es so, dass ich bereits seine Kernfamilie (Eltern, Geschwister, Neffen und Nichten) kenne und ich diese auch noch in diesem Frühjahr/Sommer mit unserem Kind besuchen soll, dass sie unser Kind kennen lernen. Aber die letzten Tage ist etwas merkwürdiges passiert. Nachdem wir seit kurzem auf Facebook befreundet sind, hat er fast alle seine Kontakte gelöscht (es waren nur Männer in der Freundesliste). Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, es seien seine Cousins und Onkel und er möchte nicht, dass sie von mir wissen.

Natürlich habe ich weiter nachgefragt. Er sagte, sie wissen nichts von mir und von unserem gemeinsamen Kind, weil er Tanten und Onkel hat, die sonst über uns herziehen würden und das möchte er nicht. Er hat dann auch erwähnt, dass er eine Tante hat, die einst behauptet hat, er hätte bereits 3 Kinder und eine Frau in einem anderen Land. (Sie hätte sich das ausgedacht und hat einen negativen Charakter). Dann sagte er auch, wenn ich im Frühjahr, zu seiner Familie fahre, würde ich sowieso alle kennenlernen (auch die weitläufige Familie), weil zum Ramadan seine ganze Familie zusammenkommt. (Er kommt nicht mit, da er nicht in die Türkei einreisen kann/darf) da wir im Februar / März heiraten wollten, wären wir auch dann bereits verheiratet.

Die Diskussion war sehr angespannt. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich muss dazu sagen, dass ich auch eher ein unsicherer Mensch bin und nun in mir die Angst keimt, das er mich nur benutzt. Allerdings gibt er mir im Alltag keinen Grund zur Sorge oder das in mir Zweifel aufkommen würden. Wir verbringen jede freie Minute zusammen und unternehmen viel. Er liebt unser Kind sehr, da habe ich keine Zweifel.

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Wie findet ihr diese Mini-Creepypasta?

Titel: Die schreienden Türen Es war einmal ein ganz normaler älterer Mann namens Bernd, der ein ganz normales Leben führte. Er arbeitete in einem ganz normalen Büro, lebte in einem ganz normalen Haus und hatte ganz normale Hobbys wie Briefmarken sammeln und Schachspielen. Eines Tages jedoch, nachdem er eine seltsame, besonders schmuckvolle, alte Tür für sein Schlafzimmer in einem Antiquitätengeschäft gekauft hatte, begannen seltsame Dinge zu geschehen.

Zuerst merkte Bernd, dass er anfing, sich unwohl zu fühlen, immer wenn er eine Tür öffnen oder schließen musste. Bald darauf entwickelte er eine seltsame Allergie gegen Türen. Jedes Mal, wenn er eine Tür berührte, bekam er juckende Ausschläge und seine Augen tränten.

Aber das war erst der Anfang seines Alptraums. Eines Nachts wachte Bernd auf, weil er eine tiefe, grummelnde Stimme hörte. "Bernd...", flüsterte es. Er sah sich um, doch da war niemand. Dann, plötzlich, realisierte er entsetzt: Die Stimme kam von der alten Tür, die er gekauft hatte!

Von diesem Tag an erwachten alle Türen in seinem Haus zum Leben. Sie schrien ihn an, wenn er versuchte, sie zu öffnen, und flüsterten ihm nachts furchteinflößende Dinge zu. Die Küchentür klagte ständig über die laute Spülmaschine, die Badezimmertür jammerte über die Feuchtigkeit, und die Haustür drohte ihm, ihn einzuschließen, wenn er das Haus verlassen wollte.

Bernd wusste nicht mehr, was er tun sollte. Er konnte das Haus nicht verlassen, denn die Türen blockierten den Weg. Aber das Schlimmste kam noch: Die Türen begannen, sich zu bewegen und versuchten, ihn zu fangen. Jedes Mal, wenn er an einer Tür vorbeiging, schwang sie wild auf und zu, als wolle sie ihn verschlingen.

Eines Tages beschloss Bernd, dass es genug war. Er nahm all seinen Mut zusammen, bewaffnete sich mit einem Schraubenzieher und begann, jede einzelne Tür aus den Angeln zu heben. Doch die Türen wehrten sich. Sie kreischten und schlugen wild um sich. Es war ein epischer Kampf, bei dem Bernd fast aufgab.

Aber schließlich gelang es ihm, die letzte Tür zu entfernen. Er stand nun in einem hausvoll offener Räume, ohne eine einzige Tür. Bernd atmete erleichtert auf und dachte, er sei nun sicher. Doch in jener Nacht hörte er eine neue Stimme, leise, sanft und verführerisch, die aus dem Nichts zu kommen schien: "Bernd, du hast uns vergessen, die Fenster..."

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