Weiß nicht was ich meinen kunpel reden soll und Ich die Lage wird immer schlechter?

Hallo

Ich Lebe nun seid längerer Zeit in einem Internat wo ich schnell einen Freund finden konnte, meinen Nachbarn. Wir zwei haben uns gut verstanden und haben relativ oft was gemacht(z.b einkaufen). Allerdings sind unsere Interessen sehr unterschiedlich, z.b mag ich eher Fußball und er mag kein Fußball sondern eher animes oder redet auch öfters über Krieg wo ich halt auch wenig Ahnung hab. Ich weiß nicht wirklich was ich mit ihm reden soll und er glaub ich auch nicht was mit mir. Nun dies war am anfang der zeit. Dann kam irgendwann ein 2. Junge auch aus dem internat, aus dem Wohnheim hinzu und Seit dem machen wir zu dritt eben viel. Allerdings haben sie deutlich ähnlicher Interessen und wissen viel besser über was sie so reden können. Ich Laufe dann immer mit hinterher aber fühl mich so blöd weil ich nicht weiß wie ich mich am Gespräch aktiv beteiligen soll. Sie sind manchmal auch alleine im Zimmer und reden dort viel oder spielen am PC ohne das sie halt fragen ob ich da auch mit möchte. Ich habe das Gefühl Ich muss dringend etwas an mir ändern muss, Bevor ich wieder so das letzte Rad bin. Es liegt vielleicht nicht Mal daran das die Interessen ganz so unterschiedlich sind sondern weil ich allgemein auch oft Schwierigkeiten habe z. B mit jemanden ganz alleine zu reden. Ich finde in der Gruppe geht es meistens noch aber wenn ich dann mit jemanden alleine bin von den zwei und ich nicht weiß was ich sagen soll dann ist das immer so unangenehm. Ich

Vielleicht habt ihr ja Tipps wie ich aktiver in die Gespräche gehen kann und Wieder mehr mich selber auch da einbinde, weil ich weiß das ich meistens einfach zu ruhig bin und es mir dann selber verbocke.

Schule, Angst, reden, Freunde, Gesprächsthemen, Gruppe, Jungs, schüchtern, Soziales
Overthinken wenn Leute mich nicht mögen?

Hi ich bin 15 Jahre alt und werde bald 16 (Sensibler/Emotionaler Mensch/ Mädchen). Über die Jahre habe ich verstanden was es heißt sich zu lieben und sich zu akzeptieren. Zumindest vom Äußeren. Ich habe einem Jungen vertraut, habe ihm Audios geschickt in denen ich ihm sagte, was mich emotional belastet. Nun habe ich das Gefühl und weiß auch, dass eine gesamte Paraklasse aus meiner Schule mich nicht mag. Die einen machen es auffällig und schauen mich angewidert an, die anderen vermeiden jeglichen Blickkontakt mit mir und trauen sich kaum sich zu mir zu drehen weil sie Augenkontakt vermeiden wollen und ich habe keine Ahnung, was mir lieber ist. Als ich 12 war, hatte ich schon immer ein Problem damit, wenn Leute mich nicht mochten. Ich habe reflektiert, zu den Friedensmenschen zu gehören. Sie möchten Frieden auf der Welt und würden alles dafür tun um Frieden in die Welt zu schaffen. Mit 12 habe ich Leute schon regelrecht gezwungen mich zu mögen. Irgendwann einmal sagte jemand zu mir "Es muss dich nicht jeder Mögen" und ich fühlte einen Stich mitten in meiner Brust. Wieso mögen sie mich nicht? Gibt es eine Möglichkeit das zu ändern? Würde ich mich wirklich so viel besser fühlen wenn Leute mich mögen, die sich besser fühlen wenn sie andere Leute mit ihrem Verhalten/ihren Blicken schaden oder andere Leute so dermaßen ver- und beurteilen? Die Antwort ist Ja. Die Antwort ist ein beschissenes JA und ich habe keine Ahnung wieso. Dieser Junge hat vielen Leuten von mir erzählt. Sehr vielen. Ich weiß nicht wieso es mir so wichtig ist gemocht zu werden. Ich weiß nur dass ich im gesamten Körper sowas wie Erleichterung spüre wenn ich herausfinde, dass eine Person mich mag, bei der ich dachte, sie würde es nicht tun. Und genau dieses Gefühl möchte ich nicht mehr haben. Ich habe so viele wertvollere Leute die mich lieben als unbedeutende Leute für mich, die mich nicht mögen und doch bleibt mein Kopf immer an denen hängen, die mich nicht mögen. ich möchte mehr. ich möchte mehr von den Leuten die mich mögen und dafür hasse ich mich. Es macht mich sauer, dass ich nicht zufrieden mit dem sein kann, das ich doch schon längst habe. Es sind diese Dinge die diese Leute tun. Sie schaffen es mit einem Blick/ eine Bewegung meine volle Aufmerksamkeit zu bekommen und tief im Inneren weiß ich, dass sie diese nicht verdient haben. Das ist ist ein Prozess. Ein Prozess anzufangen, meinen Wert nicht von der Meinung anderer Leuten abhängig zu machen. Das braucht seine Zeit, ich weiß. Ich wünschte nur es würde schneller gehen und dann kommt mir plötzlich der Gedanke: "Du bist erst 15/16, genieße es noch halbwegs Kind zu sein. Was du gerade tust ist erwachsener/Reifer Kram. Da hast du noch Zeit" und aus dem Nichts frage ich mich ob das, an was ich arbeiten möchte, mir nicht meine gesamte Kindheit/ Jugendzeit raubt. Ich möchte nicht den Rest meines Lebens damit verbringen zu Grübeln. Ich möchte auch einfach Fehler machen und selbst wenn ich für diese Verur- und beurteilt werde, einfach drauf scheisen, treu zu mir sein und mich weiterhin lieben. Ich weiß nicht ob das Sinn ergibt. ich schreibe Tagebuch und habe noch ein Buch, in dem ich jeden Tag bzw. die Tage notiere, die schön für mich sind. Mein Leben besteht aus reinem Glück. Ich habe ein haus, Essen, Trinken, die treusten Menschen in meinem Leben die sich eine Jugendliche nur wünschen kann... und doch konzentriere ich mich auf das, was meiner Meinung nach gefixt werden muss: Situationen/Menschen die mich nicht mögen. Ich bin schlecht darin loszulassen. Eine weitere Reflektion im Laufe der Jahre. ich habe Dinge an denen ich mich fest halten kann und die mir helfen können aber ich greife nicht zu. Ich versuche vom Fleck zu kommen aber ich komme immer da hin, wo ich nicht sein möchte. Es ist ziemlich schwer sich mit so vielen Gedanken im Kopf so auszudrücken dass es andere Leute verstehen aber es tut gut sich Dinge aus der Seele zu schreiben. Ich würde mich sehr auf Antworten freuen.

Mädchen, Menschen, Soziales
Medien berichten vermehrt falsch, warum?

Und dies betrifft nicht nur die Bauern.

Warum sich die Wut der Bauern jetzt verstärkt gegen Medien richtet (msn.com)

"Berichte über Demonstrationen..seien falsch und einseitig..Proteste würden kleiner geschrieben, als sie seien. Am 12. Januar sei etwa ein halb leerer Volksfestplatz in Nürnberg in Medien gezeigt worden, obwohl der mit 2500 Traktoren dann brechend voll war, als die Demonstration losging.

Vier Tage zuvor seien bei einer Großkundgebung in München rechtsradikale Parolen ausgemacht worden, die es so nicht gegeben hätte.

Je mehr man mit Landwirten spricht, desto länger wird die Liste an..Kritik..und je mehr nimmt das Ringen um Darstellung und Deutungshoheit von Fakten und Fotos an Härte zu.. Man kann ja seine Meinung nicht mehr sagen, ohne in der rechten Ecke zu landen.“ Nicht jeder, der gegen den Mindestlohn sei, wolle gleich den sozialen Frieden aufkündigen, so Felßner: „Und wer für weniger Bürokratie plädiert, will nicht die Regierung stürzen.“

„Viele sind verärgert über die Berichterstattung in den Medien. Nicht in allen, aber vor allem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk entsteht der Eindruck, dass nicht ausgewogen berichtet wird, dass man das ganze Ausmaß der Proteste nicht darstellen will.“

Warum berichten Medien vermehrt falsch?

Fernsehen, Nachrichten, Deutschland, Politik, Psychologie, Berichterstattung, Journalismus, Journalist, Journalistik, Medien, Politiker, Soziales, Wahlen, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Gesellschaft und Psychologie
Keine richtigen Freunde, kein Partner?

Ich denke in letzer Zeit häufiger darüber nach, dass ich, mit 18, noch nie eine Freundin hatte und auch sonst keine richtigen Freunde.

Mit den Freunden, die ich in der Schulzeit hatte (bin jetzt in der Ausbildung), habe ich mittlerweile fast nichts mehr zu tun.

Aktuell habe ich nur einen Arbeitskollegen, mit dem ich mich gut verstehe, aber den sehe ich auch nur in der Arbeitszeit. In der Berufsschule ist auch niemanden, mit dem ich mir vorstellen könnte ewig befreundet zu sein.

Auch hätte ich gerne mal eine Person, der man sich anvertrauen kann und mit der man Dinge unternehmen kann. Einfach Zeit miteinander verbringen. Und jemand, mit dem man sich vorstellen kann, das ganze Leben zu verbringen. Das wünsche ich mir schon seit langem, aber es wird nichts...

Keine Ahnung was ich machen soll. Wo trifft man Leute? Ich kann mir nicht vorstellen in einen Club zu gehen, da würde ich mich (vorallem alleine) total fehl am Platz fühlen.

Die ganze Zeit hoffe ich, dass einem mal jemand über den Weg läuft, aber realistisch gesehen wird das nichts.

Eigentlich weiß ich auch nicht so wirklich, was meine Frage ist, die Antworten auf "Wo trifft man Leute?" sind ja offensichtlich.

Vorher habe ich mich immer bei irgendwelchen Anonymen Leuten auf Omegle ausgekotzt, aber die Plattform gibts ja leider nicht mehr, deswegen versuche ich es einfach mal hier :)

Liebe, Freundschaft, Freunde, Freundeskreis, Partner, Partnerschaft, Soziale Kontakte, Soziales
Was tun gegen Eifersucht?

Hey,

Ich habe zurzeit das Problem, dass ich oft eifersüchtig auf den besten Freund meines Freundes werde oder auch besser gesagt, Angst habe wenn er was mit Freunden machen will, wobei ich eher glaube, dass das übertrieben von mir ist.

Mein Freund und ich haben eine Fernbeziehung und sein bester Kumpel wohnt im selben Ort wie er und die beiden kennen sich schon von klein auf. Seit ich mit meinem Freund zusammen bin seit ca. 2 Monaten, trifft er sich seltener mit seinen Freunden und seinem besten Kumpel. Erzählt aber oft von ihm oder fängt wegen ihm auch einen Nebenjob an weil sein bester Kumpel dort arbeitet. Ich hab ihm aber genau den selben Nebenjob vorgeschlagen, wo bei mir in der Nähe wäre und er hat nein gesagt.

Er würde sich gerne öfter mit seinen Freunden treffen, was ich auch verstehen kann, aber mir fällt es schwer es zu akzeptieren. Ich hatte vor Jahren selbst eine "beste Freundin" mit der ich über 8 Jahre lang, immer was zusammen gemacht habe, allerdings hat sie mich dann im Internet zu Prüfungszeiten gemobbt und ich weiß auch dass ich aus meiner Kindheit her Vertrauensprobleme habe, worüber ich auch schon mit meinem Freund drüber geredet habe.

Jetzt wollen wir es so machen, dass wir nicht mehr jeden Tag telefonieren oder uns nicht jedes Wochenende mehr treffen. Das schlimme ist für mich, dass er für mich zu einer Person wurde von der ich abhängig bin. Er hat mir oft durch schwere Zeiten geholfen oder ich hatte auch ihn als Hoffnung wie "oh wenn es auf der Arbeit blöd läuft, weiß ich dass ich ihn zumindest am Wochenende sehe und es mir dann wieder besser geht...."

Ich habe Angst wenn ich ihn jetzt nicht jedes Wochenende mehr sehe..total in einem Loch zu versinken, da mein Selbstwertgefühl nicht gerade das beste ist. Dabei meinte ich auch schon zu ihm, dass ich ihn nicht immer sehen will, sondern auch was mit meinen Freunden machen will.

Ich habe 2 Freunde und eine wohnt weiter weg von mir und die andere ist gerade in Kanada. Bevor ich mit ihm zusammen war hab ich am Wochenende oft Bücher verschlungen oder Serien durchgesuchtet.. war aber an sich oft alleine...ich denke daher auch dass ich darauf eifersüchtig bin, dass er noch eine Freundesgruppe aus seiner Kindheit hat, die er oft sehen kann...was bei mir durch einen Umzug weg gefallen ist.

Ich weiß jetzt schon, dass ich auf ihn sauer sein werde, wenn er mal sagt, dass er sich abends mit Freunden trifft oder am Wochenende nicht kann...aber ich will eigentlich nicht sauer sein..Ich habe Angst, dass wenn wir weniger Kontakt haben, er mir egal werden wird ...bitte verurteilt mich nicht..

Freundschaft, Gefühle, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Soziales
Wann sollte man eurer Ansicht nach die Arbeit kündigen?

Ich arbeite seit Jahren für eine Gesellschaft. Ich stehe vor der Herausforderung nicht kündigen zu können und gleichzeitig nicht bleiben zu können :(

Neben meinem Studium begann ich für die Gesellschaft zu arbeiten. Mit der Zeit wurde ich nach und nach in verschiedene Abteilungen eingesetzt. Nach dem Studium arbeitete ich in Vollzeit aber es war zunehmend etwas komplizierter da ich mich mein Urlaub mit mehreren Abteilungen abstimmen musste und teils mehrere Signaturen und Telefonnummern hatte..

Als Vollzeitkraft ging das einfach nicht so einfach und habe darum gebeten nur noch in einer Abteilung zu arbeiten, das hatte große Auswirkungen, dadurch hatte mein direkter Vorgesetzter keinerlei Ahnung von meiner Arbeit. Er dient quasi nur als Ansprechpartner für Urlaubsplanung, Krankmeldungen und allgemeine organisatorische Fragen wie Brandschutz- Unterweisungen oder die Beantragung von Schulungen oder einen neuen Computer...

Letztendlich arbeite ich viel eng mit der Direktion , die allerdings noch weniger Ahnung von meiner Arbeit hat.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Datenbanken zu initiieren und diese – umzusetzen, irgend welche Skripte um Systeme zu automatisieren oder einfach Kosten einzusparen. Manchmal werde ich einfach nach meine Meinung gefragt. Aber die Arbeit selbst oder die Projekte werden dann von irgend welche Kollegen ausgeführt, meistens Aushilfen, Azubis oder irgend welche Mitarbeiter. Effektiv arbeite ich jedoch kaum..

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus:

  • Ankunft im Büro, Begrüßung der Kollegen, Besuche dann mit irgend einen Kollegen die Cafeteria
  • Erst danach setze ich mich auf dem Schreibtisch, durchfliege E-Mails und sage Termie ab oder zu.
  • Danach folgt meistens eine unnötiges "joure fixe"
  • Dann führe ich ein paar Telefonate mit paar Kollegen und verliere unnötig Zeit weil wir über belangloses Quatschen, etwa den neuesten Tratsch.
  • Und dann ist schon knapp 12 Uhr, also gehe ich mit Kollegen zum Mittagessen.
  • Ab etwa 13:00 Uhr bin ich theoretisch ready zum Arbeit, häufig jedoch fahre ich mit dem Geschäftsauto in die Zentrale für irgend ein Meeting weil dort die Abteilungsleitung sitzt - weil ich anschließend wieder das Auto zurück Fahre und das Fahrzeug abgenommen wird und alles natürlich Arbeitszeit ist, verstreicht erst recht unnötig Zeit.
  • Wenn ich wieder Zurück bin ist meistens auch schon Feierabend also fahre ich gleich wieder.

An Home-Office-Tagen ist der Arbeitsalltag noch weniger produktiv. Präsentationen, die ich halte, bereite ich meist nur kurzfristig vor.

All diese Faktoren führen dazu, dass ich meine Arbeit hasse. Sie ist sinnlos und es macht keinen Unterschied, ob ich da bin oder nicht. Das habe ich sowohl der Direktion als auch meinem Vorgesetzten gesagt. Da die Arbeitseinteilung vom Vorstand so vorgegeben ist, "ist es eben so" - und so verbringe ich Tag für Tag und sehe keinen Ausweg.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Vorstellungsgespräche durch Empfehlungen, durchaus interessante Arbeitgeber, die mich sofort einstellen würden, aber die Bezahlung ist meist deutlich schlechter und da ich mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt habe, möchte ich auch nicht weniger verdienen. Zumal ich sehr viele Vergünstigungen erhalte, wie z.B. eine perfekte Parkplatzzuweisung, um die mich alle beneiden, und viele andere Vorteile, von denen man bei anderen Arbeitgebern nur träumen kann.

Also weiß ich einfach nicht weiter - ich kann nicht bleiben und gehen kann ich auch nicht :( Es gibt diverse Kollegen, die in einer ähnlichen Situation sind, nur sind die direkten Vorgesetzten deutlich kompetenter - und alle sagen, dass ich absolut dumm wäre, wenn ich kündigen würde und dass es die schlechteste Entscheidung wäre, die ich jemals treffen könnte.

Ich möchte nicht so enden wie die meisten vom Vorstand, die sind schon seit teils 20 Jahren im Unternehmen, für mich eine absolute Horror-Vorstellung die nächsten Jahre so zu verbringen.

Arbeit, Software, Kündigung, Studium, Job, Geld, programmieren, Karriere, Arbeitsalltag, Firma, Organisation, Soziales, Unternehmen
Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

Liebe, Schule, Verhalten, Angst, Mädchen, reden, Menschen, Politik, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Gehirn, Junge, ADHS, Gesellschaft, Gespräch, Jungs, Psyche, Selbstvertrauen, Soziales, Sozialphobie, Sprechen
Sollte ich sauer sein auf meine Eltern?

Meine Eltern haben in den 40 Jahren in denen Sie in Deutschland leben kein deutsch gelernt. Sie lassen mich alles machen, oder lassen es einfach wenn sie sich zu stolz fühlen.
Sie haben noch nie gearbeitet und haben es auch nicht vor. Sie wohnen zur Miete in einer kleinen Wohnung seit Jahren wobei deren Geschwister sich schon lange selbstständig gemacht haben und sogar Häuser gebaut etc. Lange gab es keinen Kontakt zu der Familie, da mein Vater auch jahrelang schwer abhängiger Alkoholiker war. Ich musste mit 10 Jahren immer mit Ärzten und allen kommunizieren wenn er im Krankenhaus gelandet ist und meine Mutter kein deutsch spricht. Ich bin Einzelkind.
Meine Eltern haben mir als ich klein war nur frittiertes und fertiges Essen gegeben und kannten Salat und Vollkorn erst als ich volljährig wurde und denen das gezeigt hab.
Meine Mutter hat Diabetes, Bluthochdruck, ist herzkrank und geht nie raus. Sie ist wahrscheinlich auch depressiv weil sie immer Wutausbrüche hat und mit niemanden Kontakt will. Mein Vater hat jahrelang Rheuma geht aber nie zum Arzt und seine Gelenke sind ganz schief. Einmal war er beim Arzt weil ich geweint hab und ihn gezwungen habe und der Arzt meinte sowas habe er noch nie gesehen, weil die meisten früh zum Arzt kommen und es garnicht so weit kommen lassen. Seitdem ist er niemals mehr zum Arzt gekommen und meint er ist gesund.
Er hat mich einmal angerufen und gefragt was eigentlich unsere Adresse ist und ob ich ihm die einmal schreiben kann (er lebt seit 40 Jahren hier kann aber die Adresse nicht schreiben).
Meine Mutter hat einmal Grillkohle gegessen weil sie dachte es wären Süßigkeiten (sie kann ja kein deutsch lesen). Meine Eltern sagen, ich brauche garnicht zu studieren weil ich es eh nicht schaffe. Meine Eltern fahren nicht in Urlaub und gehen nicht raus. Haben keine Freunde. Es kommt nie Besuch. Es sind so viele Sachen. Mein Vater gibt mir Geld wenn ich es brauche, das war’s auch schon.

Ich kann mich wegen denen nicht auf mein Leben konzentrieren. Die sind wie eine große Last. Manchmal will ich Sterben.
Was würdet ihr tun? Sollte ich sauer sein ? wie würdet ihr euch verhalten ?

Leben, Deutsch, Lernen, Kinder, Studium, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Beziehung, Vater, Psychologie, Erwachsene, Integration, Kindheit, Konflikt, Migration, Soziales, Streit, Suizidversuch
Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

Menschen, System, Psychologie, Gesellschaft, Gott, Philosophie, psychische Erkrankung, Soziales, Soziologie, Generation Z

Meistgelesene Fragen zum Thema Soziales