Studium soziale Arbeit?

!!! Hallo,ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich meines Studiums. Ich habe den Vertrag einer privaten Hochschule vorliegen, die mir sehr gefällt, aber auch mit hohen Kosten verbunden ist. Da mein Abitur nur zwei Jahre dauerte, kann ich an speziell öffentlichen Hochschulen keine Studiengänge belegen. Mein Wunsch ist es, in die soziale Berufswelt einzutauchen, deshalb möchte ich gerne Soziale Arbeit studieren.

Wie hoch ist der Leistungsdruck dieses Studiums, kann man das easy schaffen, auch wenn man manchmal nicht so viel Ahnung hat? Würdet ihr sagen es lohnt sich diesen Studiengang zu absolvieren ( das Studium bietet ja nun vielfältige Berufsfelder nach Abschluss an)? Hat man noch englisch? Ich habe Angst, dass ich das Studium nicht schaffe und das viele Geld umsonst war, aber es ist mein Traum, Sozialpädagogin zu werden. erzählt mal von euren Erfahrung und eurer Meinung

Ein duales Studium ist für mich keine Option, da ich mich ungern für drei Jahre an ein Unternehmen binden möchte, besonders wenn mir der Betrieb nicht gefällt. Außerdem fällt es mir schwer, mich nach acht Stunden Arbeit zu motivieren, für die Schule oder Prüfungen zu lernen, daher kommt das für mich nicht in Frage. Ich überlege, an der SRH Gera oder Leipzig zu studieren. Was sind eure Erfahrungen?

Studium, duales Studium, Bachelor, Erfahrungsberichte, Hilfeleistung, Hochschule, private-hochschule, Sozialarbeiter, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagoge, Student, Studiengang, studieren, Universität, Vollzeitstudium, Erfahrungen
Wie würde die Ausländerbehörde eigentlich in so einem Fall handeln?

Es gibt ja Länder die Flüchtlingen per Korruption falsche Pässe ausstellt worüber ich schonmal eine Frage stellte: https://www.gutefrage.net/frage/stimmt-es-das-einige-der-ukraine-fluechtlinge-in-wahrheit-gar-nicht-aus-der-ukraine-sind

Ich habe mir bezüglich einer Diskussion in diesen zwei anderen Fragen mal ein Kurioses Beispiel überlegt: https://www.gutefrage.net/frage/denkt-ihr-der-taeter-ist-wirklich-aus-albanien#answer-524214473 https://www.gutefrage.net/frage/stimmt-es-das-einige-der-ukraine-fluechtlinge-in-wahrheit-gar-nicht-aus-der-ukraine-sind#answer-533773798 

Wie würde die Ausländerbehörde eigentlich in so einem Fall handeln: 

Ein Mann aus Albanien ist total arm in Albanien. Er beschließt nach Deutschland zu flüchten. Da er aber weis das Albanien ein sicheres Herkunftsland ist und er keine Asylgründe hat schmiedet er einen Plan. Er geht nach Eritrea zum Amt und kauft sich dort per Korruption einen Pass wo Staatsangehörigkeit Eritrea und Geschlecht Weiblich drin steht. Auf dem Passbild ist ein Foto wo ein Mann der wie ein typischer Albaner aussieht (Mischung aus Türkei, Italien und häufig auch China). Er geht mit diesem Pass nach Deutschland zur Ausländerbehörde und will Asyl beantragen. 

Wie würde die Ausländerbehörde eigentlich in so einem Fall Handeln? Nach Albanien können sie ihn ja nicht abschieben da er ja nun die eritreische Staatsbürgerschaft hat die er nicht gefälscht hat sondern sich gekauft hat. Nach Eritrea aber auch nicht da er 1) keine eritreische Frau ist wie auf seinem Dokument steht 2) Eritrea zu gefährlich für Abschiebungen ist. Könnte man ihn dann eigentlich überhaupt wegen illegaler Einreise bestrafen? 

Europa, Geld, Polizei, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Albanien, Asyl, Ausländerbehörde, eritrea, Europäische Union, Flüchtlinge, Gesetzeslage, Migration, Rechtslage, Soziales, staatsangehörigkeiten, Ampelkoalition
Mir fehlt ein gutes Hobby, habt ihr irgendwelche Tipps?

Hallo zusammen.

Früher hatte ich in meiner Freizeit einfach hauptsächlich gezockt. Manchmal bin ich auch einfach mit Freunden rausgegangen und haben einfach abgehangen, nichts grosses gemacht. Dann kam Ausbildung und fing an paar Bücher zu lesen aber das war jetzt auch nicht so meine Lieblingsbeschäftigung sondern eher eine Alternative zum zocken. Serien gucken war auch mal dran, und ich gehe auch bis heute noch ins Gym trainieren aber es ist eher so eine Pflicht statt ein Hobby. Ja, ich war nie der Erfinder Typ der in der Garage seiner Eltern an irgendwelchen Sachen herumgebastelt hat. Es gab auch ne Zeit als ich mit programmieren angefangen hab, aber das wurde schnell wieder zu anstrengend und bisschen langweilig weshalb es eher zur gezwungenen Arbeit wurde statt einer freiwilligen Freizeitbeschäftigung.

Ich kann mich irgendwie nicht so ganz finden.. zwar weiss ich dass ich immernoch lesen ein bisschen mag (braucht aber Überwindung um erstmal anzufangen) und klar Gaming ist das was mich am meisten entspannen lässt. Doch seit 1 Jahr ist die "Leidenschaft" fürs zocken abgefallen und es ist eher so eine Beschäftigung einfach deswegen weil ich nicht was anderes weiss anzufangen mit mir. Mittlerweile investiere ich die meiste Zeit einfach nur noch ins Internet Browsen und YouTube Videos.. es geht mir einfach nicht gut so wies jetzt läuft..

Ich bin kein Vereins Typ muss ich erstmal sagen und eher introvertiert, d.h ich bevorzuge eher Hobbies die ich selber machen kann, doch Ausnahmen kann es schon mal geben. Bin eigentlich gerne drinnen sowie draussen.

Irgendwelche Ratschläge für mich?

Danke im voraus.

Sport, Computer, Buch, lesen, Technik, Gaming, Soziales
Wieso schenken Menschen, die finanziell, gesundheitlich angeschlagen bzw. von irgendeinem Schicksal gezeichnet sind am meisten her?

Hallo,

mir ist schon öfters aufgefallen, dass viele Menschen die finanziell, gesundheitlich angeschlagen oder von irgendeinem anderen Schicksal gezeichnet sind, eine besondere Menschlichkeit (wie z.B. in Form von Großzügigkeit, Freundlichkeit, Herzlichkeit usw.) ausstrahlen, da sie z.B. auch noch gewillt sind einer anderen Person noch das Nötigste zu schenken, obwohl sie es evtl. auch selbst dringend für sich bräuchten.

Bei den Reichen hingegen (sicherlich nicht bei allen, das ist auch wieder von Person zu Person unterschiedlich) wiederum ist es häufiger so, dass sie sehr hochnäsig durch die Welt gehen und somit z.B. bei anderen Menschen unsympathisch auffallen.
Und obwohl sie sicherlich einen hohen Reichtum besitzen sind sie häufiger gar nicht Willens davon etwas herzugeben, teilweise gibt es sogar reiche Prominente, die andere Leute (in Form bei den Mitarbeiter/innen) unverschämt ausnutzen (so ein Beispiel ist auch Jeff Bezos mit dem Amazon-Konzern).

Und sicherlich wird die Kluft, also die Schere zwischen den Reichen und Armen im Laufe der Zeit noch größer werden. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Zu meiner eigentlichen Frage:

Weshalb sind Menschen, die selbst finanziell, gesundheitlich angeschlagen bzw. von irgendeinem Schicksal gezeichnet sind häufiger sogar noch Willens aufopferungsvoll quasi das letzte Hemd für jemanden herzugeben (obwohl sie es selbst noch dringender bräuchten)?

Menschlichkeit, Soziales
An die Gläubigen: Habt ihr den Monotheismus schonmal auf die selbe Weise verinnerlicht wie dieser kleine Bursche?

https://youtu.be/zgSoOapwxjE?si=EMve2AZfXvNykvdm

Es geht bei dieser Frage nicht explizit um den Islam, sondern um den Glauben im allgemeinen.

Der Atheismus ist seit der Trennung von Kirche und Staat stetig am wachsen, weil die sünde zur Privatsache wurde und sich stark verbreitet. Die Liebe zur Sünde hat sich in die Herzen gelegt wie die Liebe zum Kalb bei den Kindern Israels und es ist wie ein Götze der angebetet wird. Diese Liebe für das Kalb verbreitet sich über den Westen auch in den Islamischen Ländern. Seither sehen wir einen weltweiten Zerfall der Gesellschaft, Unterdrückung, korrupte Politiker, Kapitalismus und sinkende Werte. Kriesen über Kriesen 2 Weltkriege und die Vorbereitungen für den Dritten.

Sollten die Menschen sich nicht wieder auf nationaler Ebene um Gottes wohlwollen bemühen und die Gesetze nach seiner Schrift, seinem Wohlwollen und seiner Zufriedenheit anstelle des Profits und des Kapitalismusses erlassen? Hat der Schöpfer von Himmel und Erde nicht das größte Recht an der Gesetzgebung und Ordnung? Ist derjenige der den Kosmos aufgebaut hat nicht am besten in der Lage eine Gesellschaft aufzubauen und ist Seine Ordnung nicht die beste?

Sicherlich missfällt es dem Käfer im Winter zu sterben und der Gazelle vom Löwen gegessen zu werden. So ist die Härte der Gesetzgebung, doch sie ist notwendig die natürliche Ordnung wieder herzustellen und wer das nicht glaubt soll sich anschauen in welche Richtung sich die Werte und die Gesellschaft entwickeln. Wahrlich statt unseren Schöpfer über uns zufrieden zu stellen eifern viele nur nach der Zufriedenheit des Satans.

Ich würde einen gerechten christlichen Herrscher jedem vorziehen der die Gesetze nach seinen Neigungen macht. Wählen würde ich ihn allerdings nicht. Sagt mir ist Deutschland eigentlich noch christlich?

Und ich bezeuge dass die Gesetzgebung des Islams die beste ist.

Islam, Jesus, Kirche, Gesetz, Christentum, Bibel, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Soziales
Wie kann das beruflich weitergehen, Tipps, Ratschläge?

Hallo, ich wollte fragen was man in folgender Situation machen kann:

Man ist ca. 40 Jahre alt und hat noch nie regulär gearbeitet. Man war früher sehr gut in der Schule und hat Abitur, ist danach aber durch eine religiöse Gruppierung/Sekte in jeglicher Hinsicht aus dem Leben in eine Parallelwelt gerissen worden. Dadurch ist der eigene Lebenslauf recht leer. Es befindet sich nicht viel von dem im Lebenslauf, was da eigentlich sein sollte normalerweise. Man hat noch keinen Berufsabschluss, ist keinen beruflichen Tätigkeiten nachgegangen.

Man studiert nun seit auch schon längerer Zeit und finanziert sich das Studium durch Schulden aufnehmen. Man fürchtet sich panisch vor der Zeit nach dem Berufsabschluss in diesem Studium, weil man bei der Studienauswahl daneben gegriffen hat. Der Bereich macht einem doch keine Freude, man ist darin auch nicht gut. Man selbst ist introvertiert, hat aber aufgrund von falscher Beeinflussung und eigenem Idealismus (man wollte sich selbst komplett innerlich umkrempeln) in einem sozialen Bereich studiert, wo man sehr extrovertiert und gesellig sein muss und das eigentlich die Kernkompetenz des Berufes ist. Man hat jedoch im Laufe des Studiums festgestellt, dass man sich selbst nicht so umkrempeln kann und eigentlich, wenn möglich, lieber als man selbst leben würde, statt ständig zu versuchen, jemand anderes zu sein (Man hat überhaupt Zeit gebraucht, um man selbst zu werden).

Jetzt hat man aber durch das Studium hohe Schulden, die man bis zum Lebensende nicht wird abzahlen können, und ein zweites Studium anzufangen kann man sich finanziell nicht leisten, da nur ein einziges angefangenes Studium förderfähig ist, ein Fachrichtungswechsel ist finanziell nicht möglich.

Man hat eigentlich Begabungen im Bereich Schreiben, Sprachen. Texte schreiben, Texte übersetzen, so etwas würde einem liegen. Da hat man aber keine Berufsausbildung dazu. 

Alles in allem wird einem schlecht wenn man an die Zukunft denkt, man weiß nicht wie das alles weitergehen soll. Man hat einen leeren Lebenslauf, man hat massive Schulden aufgenommen, man hat aber beim Studium daneben gegriffen und ist auch nicht mehr jung.

Es kommen noch andere Sachen hinzu. Man hat Haustiere, die einem sozusagen Familie/Partner/Kinder ersetzen und einem sehr wichtig sind. (Man hat keine andere Familie und auch keine Freunde privat, die Haustiere sind die einzigen Personen, die einem im Leben wichtig sind.) Diese Haustiere erfordern eine bestimmte Wohnung mit bestimmten Merkmalen, die man aktuell auch hat. Bei einem Umzug zum Zweck der Arbeitsaufnahme wird man aber wahrscheinlich so eine Wohnung nicht mehr bekommen (Wohnungsmangel, Finanzen). In der Gegend, wo man lebt, gibt es aber in dem Beruf, den man studiert, nicht so viele Stellen, und man hat Angst, dass man nichts bekommt.

Man hat Angst, dass einen das Jobcenter vor die Wahl stellen wird, entweder einen Job als ungelernte Kraft zu machen oder umzuziehen zum Zweck der Arbeitsaufnahme, auch wenn dann die Wohnung für die Haustiere von ihren Merkmalen her nicht mehr so passt wie jetzt.

Man geht davon aus, dass man trotz Arbeitsaufnahme für immer arm sein wird, weil die fürs Studium aufgenommenen Schulden so hoch sind, dass man wahrscheinlich für immer nur noch von dem Betrag wird leben können, der gesetzlich vom Lohn nicht gepfändet werden kann.

Man kann nirgendwohin zu Beratungsstellen, Psychologe etc., weil man befürchtet, berufliche Nachteile dadurch zu bekommen (weil die potentiellen zukünftigen Arbeitgeber es privat erfahren könnten), und privat hat man so gut wie gar keine Menschen in seinem Leben, man kann also gar niemanden um Rat fragen.

Hinzu kommt, dass man mittlerweile gesundheitliche Probleme hat. Man ist körperlich sehr wenig belastbar geworden. Man ist extrem infektanfällig geworden, so dass eigentlich jeder Kontakt zu Menschen zu einer starken Erkältung führt, die einen dann erstmal für einige Tage ans Haus bindet. Man hat Rückenschmerzen entwickelt, schon bei längerem Stehen bekommt man Schmerzen, gebückt in einem Job arbeiten ginge gar nicht. Man hat ein hohes Schlafbedürfnis von ca. 12 h am Tag regulär und wenn man den Schlaf nicht bekommt, wird man noch infektanfälliger. Man ist sehr müde und entkräftet von ganz wenig, schon von wenig wird der eigene Kopf vor Müdigkeit ganz wirr und man macht dann die dümmsten Fehler. Man hat bei Belastung Migräne, man hat Asthma und starke Allergien, so dass man im Frühling am besten eine Maske anzieht, nur um von einem Gebäude ins nächste zu kommen ohne dass es 2-3 Stunden allergische Reaktion gibt. 

Man verkriecht sich zu Hause, verschiebt den Studienabschluss immer wieder aufs Neue aus Angst vor der Zukunft. 

Man weiß nicht, wie das beruflich weitergehen soll.

Und dazu weiß man, man war eigentlich immer ein theoretischer Kopfmensch und richtig gut in der Schule. Man hat nur einen falschen Lebensweg eingeschlagen. Jetzt hat man Angst, was nur werden wird und verschiebt immer nur den Studienabschluss, aber ewig ist das auch nicht möglich. 

Beratung, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Bewerbung, Job, Arbeitslosengeld, Berufswahl, Recht, Sozialrecht, Berufsunfähigkeit, Arbeitsamt, Arbeitssuche, Berufsabschluss, Berufsausbildung, Jobcenter, Jobsuche, lebensberatung, Lebenslauf, Soziales, Universität, Beratungsstelle, Lebensunterhalt, Lebensunterhaltskosten, Lebensweg
Ausgrenzung bei Geburtstagseinladung?

Huhu,

wollte mal ein Thema ansprechen, was ja eher etwas unangenehmer ist. ^^
Ich habe relativ viele Freunde, wobei es da unterschiedliche Interessensgruppen gibt, die nicht unbedingt was miteinander zu tun haben. Also verschiedene Freundeskreise sozusagen.

Bei einer größeren Gruppe gibt es nun jemanden der bald Geburtstag hat und auch in meiner Anwesenheit einem anderen Kumpel einen Brief mit einer Einladung zugesteckt hat. (Wir sind alle im Alter von ca. 25-30 Jahren). Die Situation fand ich schon unangenehm. Dazu muss ich sagen, dass wir uns zwar alle hin und wieder sehen, aber auch nicht ständig, da wir nicht alle im gleichen Bundesland wohnen. Diese Gruppe ist verstreut und wir sehen uns bei Events und Verabredungen. Nun habe ich mich mit diesem "Freund" oder "engeren Kontakt" wie ich dachte eher nur auf Events mal gesehen, hatte aber nie das Gefühl, dass wir voneinander distanziert wären. Hätte gesagt man sieht sich genauso oft wie mit den anderen auch.

Da ich mir überhaupt nicht erklären kann, warum ausgerechnet ich nicht eingeladen wurde, frage ich mich natürlich...woran hat et jelegen? ^^ Ich würde mich durchaus als freundlichen aufgeschlossenen Menschen bezeichnen. Hab zwar auch meine eigenen Meinungen und und schreibe vielleicht auch etwas mehr als andere, aber ich wüsste nicht, dass ich mal jemandem vor den Kopf gestoßen habe. Jedenfalls nicht bewusst. Nun haben irgendwie aus der Gruppe wohl sehr viele Leute eine Einladung, ich jedoch nicht und beim letzten Treffen wurde über die Feier gesprochen und ob ich auch eingeladen wäre.... nein o_O. Der Einladende war nicht dabei. Etwas Verwunderung kam dabei auf, aber das wars auch.

Für mich gibts zwei schlüssige Erklärungen. Entweder haben wir privat nicht genug miteinander zu tun, wobei ich das bei den anderen auch nicht glaube, da wir ja schon recht gut im Kontakt sind. Oder aber er hat doch eine gewisse Abneigung gegen mich, warum auch immer. Obs meine Nase ist? Oder doch eine spezielle Art, die ich an mir habe? Vielleicht doch mal irgendwo unbewusst vor den Kopf gestoßen?.... ich weiß es nicht. ^^

Da ich aber weiß, wann er Geburtstag hat, wäre mein Plan, ihm dann trotzdem zu gratulieren und viel Spaß beim feiern zu wünschen... einfach um zumindest meinerseits den Anstand zu bewahren, denn ich finde es jedenfalls ganz schön fies, wenn man bei einer größeren Gruppe nur einen nicht einlädt. Hat was von Ausgrenzung. Auch wenn es sein Geburtstag ist. Mein Geburtstag hingegen fällt auf ein Event, wo wir dann aber gemeinsam anwesend sind. Auch er! Mein Plan war hier eigentlich zum Essen einzuladen. Jetzt wo ich weiß, dass es gegen mich vorbehalte seinerseits zu geben scheint, bin ich mir unsicher. Auch hier würde ich ja meinerseits den Anstand bewahren und trotzdem alle einladen, egal ob er dann mitkommt oder nicht. Dann habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen.

Würdet ihr das genauso machen, oder eher nicht? ^^
Ist alles etwas uncool, aber auch wenn ich über mich selbst nachdenke, kann ich ja nur spekulieren, woran es liegen könnte. Will ihn aber auch nicht konfrontieren und nötigen, mir das zu sagen. Könnte dann noch unangenehmer sein, oder die Situation verschlechtern.

Verhalten, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Einladung, Psychologie, Ausgrenzung, Gesellschaft, Soziales
Wird es zu Aufständen kommen?

Durch die komplexen gesellschaftlichen Dynamiken und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Stabilität fragt sich die Gemeinschaft zunehmend, ob Aufstände unausweichlich sind. Eine unfassbare Menge von Faktoren trägt zu dieser angespannten Lage bei. Die religiöse Dimension, insbesondere im Kontext des Islam, ist von großer Bedeutung, da religiöse Identitäten politisiert und für soziale Mobilisierung genutzt werden können.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärft diese Spannungen weiter, da sie das Vertrauen in die Regierung untergräbt und das Gefühl verstärkt, dass die Spielregeln des Systems nicht gerecht sind. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Arbeitsplätze unattraktiv sind und wenig Perspektiven bieten, was zu Frustration und Unzufriedenheit in breiten Teilen der Bevölkerung führt. Gerade Mediziner (von Pflegekräften bis Ärzte) sind maßlos überfordert und überarbeitet.

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die zunehmende Respektlosigkeit in der Jugend, die die sozialen Bindungen schwächt und das Vertrauen in die Zukunft erschwert.

In dieser Akkumulation von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ist die Frage nach möglichen Aufständen nicht nur berechtigt, sondern erfordert auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den strukturellen Ursachen und potenziellen Lösungen, um soziale Unruhen zu verhindern.

Nein, es wird nicht zu Aufständen kommen, weil... 59%
Ja, es wird zu Aufständen kommen, weil... 35%
Ich bin unentschlossen... 6%
Internet, Leben, Arbeit, Islam, Studium, Schule, Geld, Angst, Geschichte, Wirtschaft, Einsamkeit, Deutschland, Politik, Christentum, Social Media, Psychologie, Allah, Gott, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Psyche, Soziale Phobie, Soziales, Instagram
Bin ich links und rechts genau vertauscht?

Hallo

ich lehne viele innerstaatliche Sozialleistungen ab, bzw. sehe diese als sinnbefreit an, bin gleichzeitig aber dafür, dass Österreich Länder wo Hungersnöte sind unterstützt (natürlich nicht mit extrem hohen Summen, aber halt mit ein paar Millionensummen schon)

Die mit Abstand höhsten Staatsausgaben sind die Pensionszahlungen, ich bin gegen ein staatlichen Pensionssystem, oder zumindst für die Möglichkeit auszusteigen, also dass man sich dazu entscheiden kann in dieses System nicht einzuzahlen, was dann aber die Konsequenz hat dass man auch nichts raus bekommt. Auch bin ich z. B. gegen Studienbeihilfen, da ich nicht einsehe, wieso z. B. eine Geschichtsstudentin, die nichts sinnvolles mit ihrem Studium für die gesellschaft leistet vom staat dafür geld bekommen sollte. (anders ist es zb. bei medizin oder lehramt bzw halt studiengängen die wirklich systemrelevant sind). im grunde bin ich hier für ordentliche Kürzungen der sozialstaatlichen Mittel und gleichzeitig für ordentliche Steuersenkungen, vorallem der Gering- als auch der Durchschnittsverdiener, aber auch für eine Senkung des Höhststeuersatzes, dieser soll von mir aus bei 30% liegen, aber auf keinen Fall das halbe Gehalt fressen. sozialleistungen kriegen sollte nur jemand der wirklich nicht arbeiten kann (also nicht jemand wo es am wollen scheitert)

umgekehrt bin ich dafür dass z. B. Staaten wo extreme Not herrscht wie z. B. Palästina oder manche afrikanische Staaten zumindest mit Warenlieferungen unterstützt werden die die absolute Armut verringern, es sollte schon darauf geschaut werden hungersnöte zu bekämpfen.

bzgl Russland/Ukraine wäre ich dafür, dass z. B. deserteure unterstützt werden, generelll sollten Flüchtlinge (sowohl nach Flüchtlingskonvention als auch zb kriegsflüchtlinge) freien zugang zum arbeitsmarkt erhalten und es sollte darauf geschaut werden, dass diese bald einer arbeit nachgehen und sich selbst finanziell über wasser halten können.

Leben, Arbeit, Beruf, Steuern, Wirtschaft, Politik, rechts, Soziales
Sind Leute mit normalen Jobs gescheitert?

Hallo

ich hoffe ich schaffe es die Frage so zu formulieren dass ich niemanden zu nahe trete.

Auf jeden Fall ist es in meinen Augen so, dass Leute die halt so irgendwas arbeiten (McDonalds, Kassierer, Taxifahrer, Hilfsarbeiter, Putzfrau etc.) im Leben wirklich Pech gehabt haben.

Ich finde man braucht da auch gar nichts schön reden, oder so zu tun als wären das angenehme Jobs. Diese Leute haben es nicht geschafft einen besser bezahlten und interessanteren Job zu finden. Und sie tun mir dafür auch leid, mir tut jeder leid, der sein Leben mit so einer unguten Tätigkeit verbringen muss, ich selbst arbeite neben dem Studium auch immer wieder in solchen Jobs, und ich hasste jeden einzelnen davon.

Ich will keinesfalls sagen, dass diese Leute dumm sind, viele hatten einfach Pech.

Aber ich finde es auch scheinheilig da davon zu reden, dass man diese Berufe halt wertschätzen muss und diese Berufe höheres ansehen haben sollten etc.

Im Grunde weiß jeder, dass das nicht so ist und jeder der so eine Tätigkeit ausübt diese hasst.

Ich würde es jedem wünschen, dass er es schafft, da irgendwie aus dem Hamsterrad raus zu kommen und eine bessere Tätigkeit zu finden, leider schafft aber das viele nicht.

Im Kern geht es auch kaum jemanden darum, ob ein Job gesellschaftlich hoch angesehen ist, viel eher ist es so, dass es halt eine unangenehme Tätigkeit ist, und kein besonders schönes Leben möglich ist mit so einem gehalt von unter 2000€ im Monat.

Ich finde es auch scheinheilig, wenn Unternehmen das dann in den Stellenausschreibungen so darstellen als wären diese Jobs ein höchstmaß an Selbstfindung und -Verwicklichung und spannend und interessant und sie wären ein familienfreundlicher Arbeitgeber etc. und was man da halt so für blödsinn liest.

Und man verbringt halt jeden Tag 8 Stunden mit dieser Tätigkeit, und das bisschen Freizeit was dann noch bleibt muss man eh nutzen, um sich von der Arbeit zu erholen weil diese einen mental fertig macht weil sei so anstrenend und langweilig und nervtötend ist.

Wie seht ihr das?

Arbeit, Beruf, Job, Gehalt, Berufswahl, Philosophie, Soziales
Macht uns "Socialmedia" immer unsozialer?

Kann es sein, dass einen Socialmedia antisozialer macht, anstatt umgekehrt? Ich dachte mir einmal, dass mehr Kontakt zu unterschiedlichsten Menschen, wenn auch online, die Sozialkompetenz steigern würde.

Jedoch ist genau das Gegenteil der Fall.

Ständig von unwissenden Teenagern belehrt zu werden, da sie ja vor kurzem eine Rtl-Doku gesehen haben über das Thema, und nun alles wissen.

Oder, wenn man Fakten zu einem Thema bringt, diese einfach großzügig ignoriert werden und man für Kleinigkeiten als Idi0t und Lügner bezeichnet wird... von Menschen die offensichtlich noch nichtmal die Sonderschule bestanden haben!

Oder: Für seinen Glauben, seine Herkunft oder auch nur für seine Meinung, ständig beschimpft zu werden.

Oder: Von Allwissenden Terroropas niedergemacht zu werden, weil sie grade schlechte Laune haben.

Oder: Von religiösen Fanatikern die Hölle gewünscht zu bekommen... und vieles mehr.... hinterlässt scheinbar Spuren.

Tja...

Hab mir nun angewöhnt, dieselbe Schiene zu fahren, und gleichmal den Knüppel zu schwingen...Geliefert wie bestellt! Damit muss die Menschheit jetzt wohl klarkommen. Irgendwie tut es ja manchmal auch echt gut, mal die Sau rauszulassen...aber "Social" ist was anderes. Also ich zumindest beginne die Menschen (hier) langsam aber sicher wirklich zu verachten!

Wie geht es euch so dabei?

Internet, Menschen, Beziehung, Soziale Netzwerke, Social Media, Soziales, Verachtung, Unterschied, alltägliches Leben, asozial
Was könnt ihr mit „Vaterland & Heimatliebe“ anfangen?

Oh ja, riesiges Thema mach ich jetzt auf.

Oft sind Leute, die z.B. auf Social Media oder sonst wo sind und überall die Deutschlandflagge im Namen oder im Profilbild oder in der Biografie oder sonst wo haben und zudem noch weitere „deutsche Erkennungsmerkmale“ haben, genau die Leute, die beispielsweise die AfD wählen und Anti Ausländer sind und wollen dass Deutschland „wieder das beste Land wird“ und verherrlichen dies mit Vaterlandsliebe oder Heimatliebe.

Lange Rede kurzer Sinn: diese Leute sind in der Regel nichts anderes als rechtsextrem und können nicht weiter logisch, subjektiv und freundlich/menschlich nachdenken oder diskutieren.
Meine Meinung dazu ist ja:

Die die Deutschland so darstellen (rechts(-extrem), „wie in alten Zeiten“, möchtegern „wir müssen Deutschland wieder Deutsch machen“, etc..), sollten keinesfalls das Recht haben, Deutschland so zu repräsentieren.

Ich bin froh über das, was ich habe, also einen relativ hohen Lebensstandard im Vergleich zu anderen Ländern oder Kulturen, finde natürlich manche Politiker nicht wirklich gut, oder generell, was in manchen Bereichen die Regierung wie macht (weswegen ich auch nicht einfach nur sagen würde „Ich bin stolz auf mein Land, wir sind die einzig wahren“), dennoch bin ich froh aus meiner Sicht hier „Reich“ zu sein indem ich ein Dach über den Kopf, genug essen, genug Nahrung oder z.B. Wasser habe und mir zudem noch oft Sachen leisten oder kaufen kann, die nicht wirklich selbstverständlich sind.

Nun bin ich etwas abgekommen, aber was sagt ihr dazu?

Danke im Vorraus.

Deutsch, Menschen, Ausland, Deutschland, Politik, Kultur, Soziale Netzwerke, Gesellschaft, Menschenrechte, Menschheit, Migration, Politiker, Soziales
Wie reagieren darauf dass man sich nicht meldet?

Ich habe vor paar Jahren jemanden kennengelernt, mit dem ich was hatte (kein Sex, aber küssen, und wir haben uns oft geschrieben), obwohl wir beide zu dieser Zeit eine Beziehung hatten bzw bei uns war es immer ein „on/off“ mit den Partnern.

Irgendwie habe ich über die Zeit schon sowas wie leichte Gefühle entwickelt, und er meinte auch sowas mal in der Richtung als ich das schrieb, aber wir wissen beide dass wir nicht zusammenkommen werden, weil wir beide jetzt längere Zeit wieder mit unseren Partnern zsm sind und ich für meinen Teil meinen Mann liebe.

Jedenfalls haben wir uns sehr lange nicht mehr gesehen und schreiben auch kaum noch, und wenn bin ich die Erste die schreibt. Von ihm kommt sehr selten mal was und allmählich fang ich schon an angenervt zu sein, weil ich mir denke, wir sind zwar kein Paar, aber hatten mal ne enge Connection, wieso meldet er sich dann nicht mal bei mir? Ich erwarte nur etwas Interesse an mir und dem wie es mir geht/was ich tue. Gestern zb schrieb ich bei ner Story von ihm auf Insta „viel Spass“, und er nur „jo, läuft“. Wieso kommt da nicht mehr von ihm?

Und ich habe ihn schon mal geschrieben vor ca einem Monat dass ichs ätzend finde dass er sich nicht mehr von sich aus meldet, und da meinte er noch dass er das ändern wird. Nur merken tue ich es nicht.

Auf der einen Art will ich ihn aus meinen Kontakten löschen aber auf der anderen Art nicht. Aber ich denke mir immer selbst wenn jemand viel zu tun hat kann man sich mal melden. Meine Stories kriegt er ja auch gebacken regelmässig zu gucken (auch so ein Ding dass er bei vielen Freunden/Kollegen/Bekannten immer die Posts liked nur bei mir noch nie…. versteh ich auch nicht).

Und bitte kein Text vonwegen „wie kannst du nur“, ich bin nicht verliebt in diesen Mann, dafür habe ich ja meinen Mann, aber ich würde so ein Verhalten gerne verstehen und wissen wie ich mit Enttäuschungen umgehen kann.

Merke übrigens auch bei bei anderen dass ich immer diejenige bin die zuerst schreibt und das kotzt mich an. Und das man auch nix gönnt und mal nett kommentiert. Ich habe immer Zeit selbst wenn ich lernen / arbeiten muss!

Menschen, Beziehung, Psychologie, Psyche, Soziales
Genderverbot in Bayern zum.01.04. - Trotzreaktion der Union auf das Cannabisgesetz?

Das CanG tritt ja am 01.04. nun endgültig sicher in Kraft. Das die Länder im Bundesrat das Gesetz nicht in den Vermittlungsausschuss bringen werden war bereits vorher abzusehen und weitestgehend sicher. Auch wenn Teile der deutschen Medien, wie auch allen voran die Unionsgeführten Länder desinformativ etwas anderes die letzten Tage predigten.

Zum 01.04. tritt in Bayern aber nun auch das Genderverbot zeitgleich mit dem CanG in Kraft.

Mir kommt es so vor als tue die Rechtspopulistische Union das ganze zum Trotz. Denn bereits vorher war absehbar, dass das Gesetz nach Verabschiedung im BT nicht mehr aufgehalten werden kann.

Da die CDU/CSU mittlerweile wie eine Afd 2.0 ist und ihre Politik darauf beruht Wählerstimmen zu ergattern, indem sie jagt auf Minderheitsfeindbilder machen, habe ich das Gefühl die Union versucht nun die Transleute und LGBTQ Leute zum neuen Ersatzfeindbild für ihre intolerante, rechtspopulistische Poliltik zu machen.

Wenn wir mal ehrlich sind aber die Union würde komplett in der Vergessenheit verschwinden ohne ihre Feindbilder. Das bringt der Union den Großteil ihrer Wählerstimmen ein.

Erkennt ihr die Gefahr die von der Union für Deutschland ausgeht? Denn im Gegensatz zur Afd ist das bei den meisten noch nicht angekommen in welche Richtung die Union Deutschland drängen wird wenn sie erneut gewählt werden sollte.

Geht es da nur mir so? Oder haltet ihr die Union auch für die gefährlichste Partei neben der Afd?

Bild zu Frage
Nein, was für ein Unsinn! 59%
CDU / CSU = Afd 2.0 28%
Alternative Meinung 13%
Deutschland, Politik, Regierung, Gesetz, Bayern, Bundestag, Bundestagswahl, Cannabis, CDU, Die Grünen, Gender, Gesellschaft, Partei, Rechtsextremismus, Soziale Gerechtigkeit, Soziales, Transgender, Transsexualität, Wahlen, CSU, CDU/CSU, Koalition, LGBT+, Markus Söder
Was sollte man in so einer situation tun? Kinder krank und unterernährt?

Guten Morgen

Ich arbeite zur Zeit in einem Minijob als Verkäuferin.

Es gibt da eine Kundin die ist Mutter (2 Kinder im Alter unter 5 Jahren und mit dem dritten gerade schwanger) sie ist sehr stark übergewichtig , legt scheinbar keinen Wert auf Körperhygiene (fettige Haare , riecht nach schweiß usw) und lebt scheinbar vom Bürgergeld da ich sie schon ein paar mal von "der Zahlung vom Center" reden hören habe .. Ich meine dagegen kann man nicht viel tun, sie ist ein Erwachsener Mensch und dem kann man schlecht vorschreiben wie er/ sie zu leben hat . Soviel zur Situation.

Das eine Kind , ein Junge , müßte um die 4 Jahre alt sein und der macht mir echt Angst! Er sieht aus wie ein Vampir. Er ist Leichenblass , hat tiefe graue Augenringe und blutig- eingerissene Mundwinkel , rappeldürr also definitiv untergewichtig.. das Kind sieht einfach völlig krank und unterernährt aus , als hätte er noch nie Vitamine gegessen . Das andere Kind sieht auch nicht besser aus aber es ist nicht ganz so extrem wie bei dem Junge. Die Mutter kauft bei uns in der Regal auch immer nur süßkram wie Zuckergetränke , Chips , Lutscher usw

Kann man in so einer Situation irgendwas tun? Ich mache mir echt Sorgen um das Kind , ich habe noch nie eines gesehen dass so einen kranken Eindruck machte und ich bin der Meinung das muss nicht so sein ! Ich kenne ja den Namen / die Anschrift der Frau leider nicht um da einen Arzt oder Jugendamt drauf aufmerksam zu machen

Kinder, Kinderarzt, kinderhilfe, Kindeswohlgefährdung, Soziales
Hättet Ihr gedacht, KI würde sich so schnell entwickeln?

Guten Morgen,

erstmal vorweg - mir ist bewusst, dass KI nur ein Machine Learning Modell ist, aber der Einfachheit für die Allgemeinheit nenne ich sie in diesem Beitrag weiter KI.

Ich erinnere mich, dass ich vor zwei, drei Jahren am Arbeitsplatz saß und hörte, dass ChatGPT kommt. Anfangs noch ziemlich dürftig, hat das meiste falsch verstanden und ungefilterte Beiträge ausgegeben.

Vorgespult auf 2024 - ChatGPT gibt mittlerweile relativ selten falsche Beiträge und kann sich via Suchmaschine Informationen rausziehen und als Quelle angeben. Es ist sogar möglich selbst ein Modell einzubauen für Informationsquellen wie zum Beispiel Confluence. Ebenso hat sich die Bildgenerierung enorm verbessert, sodass zum Beispiel Finger meistens Problemlos dargestellt werden, wie auch generell Körper deutlich realistischer wirken. Sora wurde nun auch mittlerweile vorgestellt und wir sind dadurch dabei, ziemlich realistische Videos zu erzeugen.

Wie habt ihr die Entwicklung von KI auch langsamer eingeschätzt? Habt Ihr Euch das so schon vorher vorgestellt? Denkt Ihr, dass es so rasch weitergehen wird? Denkt Ihr, dass KI in unserem Alltag nicht zu spät einen festen Platz bekommen wird?

Roboter wie Optimus und Figure machen ja schon einiges vor. Denkt Ihr, dass wir solche Roboter in wenigen Jahren schon regelmäßig als 'Angestellte' sehen werden?

Computer, Zukunft, Menschen, Intelligenz, Gesellschaft, künstliche Intelligenz, Soziales, ml, Machine Learning

Meistgelesene Fragen zum Thema Soziales