Ist dieser Test einfach oder schwer?

Hallo, ich habe in der Schule in Physik einen Test geschrieben und habe darauf eine 1 bekommen.

Ich musste auf die Fragen im Buch beantworten: LB. Seite 181/1-3 und 182/1-2

Ist dieser Test einfach oder schwer?

Ist dieser Test schülerfreundlich?

Nach welchen Schulniveau sieht dieser Test aus?

Sieht dieser Test nach 10 Klasse Realschule aus?

Ist dieser Test für die 10 Klasse Realschule angemessen und anspruchsvoll!

Muss man für diesen Test auswendig lernen?

Wo gibt es hier Anwendungsaufgaben?

Wo gibt es hier Transferleistungen und Logische Denken?

In wie viel Minuten hätte man diesen Test schaffen können?

Ist das gut oder schlecht, dass wir für diesen Test einen Buch und Tafelwerk benutzen durften?

Wenn einen Buch benutzen dürfte, könnte man auch bei einigen Aufgaben spicken können?

Handelt es sich anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder eher schlechten Lehrer?

Und ich bin ein ehemaliger Schüler aus den Lernbehindertenbereich und mache erst seit 10 Klasse Realschule (vorher war ich nicht auf der Realschule).

Ist dieser Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich machbar und hätte ein Schüler aus den Lernbehindertenbereich diesen Test schaffen können?

Ist die Note 1 in diesen Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung?

Ist das bei mir eine gute oder eine schlechte 1? Welche Note hättet ihr mir dafür gegeben? Sind 10/11 Punkte wirklich noch eine 1?

Und bitte mit Begründung

Bild zu Frage
Test, Studium, Schule, Prüfung, Noten, Abitur, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Physik, Realschule, Schulabschluss
Stimmt es, dass bei gewissen Schulfächern wie Mathematik, Informatik die Lehrer/innen, Professor/innen anfälliger sind auf Dauer verrückt zu werden?

Hallo,

die Frage hört sich auf den ersten Anblick etwas verrückt und absurd an, aber es gibt einige Schulfächer, die angeblich so einige Lehrer/innen, Professor/innen auf Dauer schon verrückt bzw. ein wenig seltsam gemacht haben (vom Verhalten her) wie z.B. Mathematik, Informatik, bei Physik weiß ich gar nicht, aber Mathematik und Informatik gehört glaube ich auf jedem Fall dazu.

Ich glaube nicht, dass es da einen kausalen Zusammenhang gibt und das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber mein Vater kennt persönlich einen ehemaligen Mathematiklehrer, der arbeitslos ist und ständig auf das AMS (Arbeitsmarktservice für Österreich) schimpft. Mein Vater muss quasi wie ein Besachwalter den ehemaligen Mathematiklehrer ständig zu irgendeinem AMS-Termin begleiten.
Es ist so, dass er Arbeitslosengeld bezieht und es nicht schafft einmal im Monat beim Arbeitsmarktservice vorstellig zu werden, stattdessen macht er sich in die Hose (obwohl er nicht einmal eine Windel trägt), damit die Arbeitsmarktservicestelle ihn unter ja keinen Umständen für irgendeine Arbeit vermitteln können.
Und wenn man sich aus Provokation bzw. Protest in die Hose macht, muss man (für den normalen Menschenverstand gesehen) im Kopf ganz ehrlich geistig nicht ganz bei Trost sein.

Es ist generell das Thema, ob da etwas dran ist, dass Leute die z.B. Mathematik, Informatik studieren und später auch als Lehrer/in, Professor/in irgendwo beruflich tätig sind anfälliger sind mit der Zeit ein wenig verrückter zu werden, als Lehrer/innen, Professor/innen die Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaft unterrichten?

Gut, ich hatte persönlich in der Mittelschule (MS) damals auch eine Deutschlehrer/in und später in der Handelsschule (HAS) eine Deutschprofessorin, die etwas verrückt war, aber bei den meisten anderen Schulfächern wie Englisch, Biologie, Betriebswirtschaft usw. können sich die Lehrer/innen bzw. Professor/innen (wenn man in eine etwas höhere Schule geht) sich auch zusammenreißen und nach einigen Jahren nicht so tief fallen wie z.B. an dem Beispiel des Mathematiklehrers.

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

verrückt, Mathematik, Informatik, Physik, Schulfach
Gleichstrom bei Fernbahnen?

Wenn man sich in das Thema ein bisschen einliest, findet man sehr viele Argumente dafür, Ferneisenbahnen mit großen Spannungen und Wechselstrom zu elektrifizieren (meist 15.000 oder 25.000 Volt), womit z.B. in Deutschland, Österreich, Schweiz, Schweden, Dänemark und noch anderen Ländern alle Fernzüge betrieben werden.

Die Abstände zwischen den Stromversorgungsstellen können wesentlich größer sein, der Fahrdraht kann dünner und damit leichter sein, weil bei gleicher Leistungsaufnahme die Stromstärke bei hohen Spannungen deutlich geringer ist. Das spart zum einen Material, zum anderen ist es wohl wesentlich günstiger für die Schwingungen des Fahrdrahts, die im Hochgeschwindigkeitsverkehr durch den Stromabnehmer entstehen.

Aus diesem Grund haben mehrere Länder, die eigentlich Eisenbahnen mit Gleichstromversorgung haben, ihre Hochgeschwindigkeitsstrecken mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifiziert (z.B. Spanien, Frankreich, Italien), was ja aufwändig ist. Alle Züge, die sowohl im Bestandsnetz, als auch im Hochgeschwindigkeitsnetz fahren müssen, müssen Mehrsystemantrieb haben.

Der Gleichstrombetrieb von Ferneisenbahnen muss aber auch Vorteile haben, sonst gäbe es ihn ja nicht in so vielen Ländern. In Tschechien, Polen, den Niederlanden und vielen weiteren Ländern fahren fast alle Fernzüge mit Gleichstrom.

Welches sind die Vorteile?

Eisenbahn, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Physik, Gleichstrom, Oberleitung, Wechselstrom

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