Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Jugend, Schulangst, Schulprobleme
Ist mein Arbeitgeber unzufrieden mit mir (Probezeit)?

Hallo😇

Ich bin seit 8 Wochen in der Verwaltung eines Unternehmens tätig, dessen Fachbereich neu für mich ist. Vorher habe ich alleine gearbeitet, war persönliche Assistenz des Arbeitgebers. Konnte fast alle Entscheidungen alleine treffen die Mitarbeiter betreut. Es handelte sich allerdings um einen anderen Fachbereich. Im Vorstellungsgespräch habe ich explizit gesagt, dass ich gerne selbstständig arbeite, meine Bereiche gerne klar abgesteckt hätte. Ich bin teamfähig, arbeite für das Unternehmen und in Absprache mit dem Team. Da ich der Meinung bin, dass ich für die Angestellten auch zuständig bin, ein angenehmes arbeiten zu ermöglich. Betreue Projekte aber fokusiert lieber alleine. Über neue Anregungen und Tipps freue ich mich immer und suche den Austausch zu den Mitarbeitern. 

Mir wurde im Vorstellungsgespräch mitgeteilt, dass ein Kollege eingestellt wird, der sich ausschließlich um Rechnungen und Kostenvoranschläge kümmert. Dieser Kollege ist allerdings ein Manager für diesen Fachbereich, somit klar im Bilde. 

Nun ist auf der Arbeit das große Problem, dass die Aufgabenverteilungen absolut ungeregelt sind. Jeder wirkt halbherzig in den Projekten und Aufgaben mit rum, keiner weiss was der andere getan hat. 

Leider lässt der Kollege mich nicht frei arbeiten. Er mischt sich ein, enthält mir wichtige Informationen, klärt Dinge aus meinem Bereich hinter meinem Rücken, ignoriert Fragen von mir, antwortet nicht, pampt mich an wenn ich eine Arbeit beginnen möchte. Ich fühle mich gehindert effektiv zu leisten und frage mich, wofür ich so gut bezahlt werden. Kurz bevor ich das Gespräch zum Arbeitgeber suchen wollte, da eine Kommunikation mit dem Kollegen nicht möglich war, sprach Chef mich selber an. An dem Tag war der Kollege nicht da, leider muss ich mir mit ihm ein Büro teilen. Somit kann ich meine Arbeit ohne seine Anwesenheit nicht angehen. 

Er fragte mich zögerlich, wie ich mit dem Kollegen klarkomme und ob wir uns verstehen würden. Ob die Absprachen passen und ich mit dem gemeinsamen Büro einverstanden wäre. Ich habe kurz überlegt, sagte nur, dass Kollege halt Kollege wäre und ich wäre ich. 

Dann fragt ich aber doch weshalb er mich das fragt. Er würde, trotz Stress, einiges mitbekommen und dass ich nicht die Bewerberin ausstrahle, die er im Vorstellungsgespräch und in der ersten Arbeitswoche kennengelernt hat. 

Ich habe ihm gesagt, dass ich froh über das Gespräch bin, ich mich ausgebremst und übergangen fühle, bevormundet und respektlos behandelt. Schon geweint habe, weil ich meine alte Arbeitsstelle vermisse und garnicht weiss, was ich hier eigentlich machen soll! Ich habe einiges erzählt, was so abläuft, auch gegen andere Kollegen. Erzählt, dass ich ihm nicht vertraue und nicht möchte dass er an Arbeit mitwirken kann, bei denen es um Geld oder wichtige Dinge geht! Ich wusste von dem Kollegen nämlich, weshalb er gekündigt wurde! Er hat somit eine Woche danach ein Gespräch einberufen und haben alles klar abgesteckt. Dabei musste er den Kollegen stetig bremsen, mir nicht alle Aufgaben wegzunehmen. Sagte ihm, dass ich jetzt richtig Gas geben möchte! Wo ich dachte, wurde da vorher schon kritisch gesprochen? Er mischt sich trotzdem ein und hinterfragt alles, kritisiert meine Arbeit. Mittlerweile vor den Mitarbeitern, obwohl jeder Arbeitsschritt und jede Entscheidung von mir gut durchdacht ist. Mein Arbeitgeber bekommt das mit, in den Fällen sagt er aber nichts. Hatte letzte Woche nochmal angemerkt, dass ich sehr wohl Gehirnzellen besitze und es Gründe hat, warum ich jene Entscheidung getroffen habe und diese nicht vor dem Kollegen oder Mitarbeitern rechtfertigen muss. Ich handel immer im Sinne der Firma und dem Budget. Er wollte den Kollegen nochmal hinweisen. Nun kam mein Arbeitgeber auf mich zu und hat mir ein Kompliment für meine Haare gemacht, fing an über seinen Hausbau und Stress zu erzählen, hat mich gebeten einen privaten Urlaub zu planen. Ich weiss mittlerweile nicht, ob dies ein echtes Kompliment war oder man nur denkt, dass ich außer gut aussehen, nichts anderes kann. Und der private Urlaub, ist er nur eine Aufgabe, damit ich mal was alleine durchziehen kann? In den letzten Tagen läuft er auch immer um mich herum. Ich kann nicht einschätzen ob er mich beobachtet oder mir etwas sagen möchte aber nicht kann, weil Kollege immer dabei ist! Er ist dabei jedenfall nicht schlecht gelaunt. Habe das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen werde! Ich muss dazu sagen, dass ich zwei Projekte super gemacht habe. An den Tagen, an denen der Kollege nicht da war. Chef hat mich sogar angesprochen und gesagt, dass er sich schämt und sich bedanken müsse, weil ich in 4 Stunden mehr Arbeit geleistet habe als zwei Vollzeitkräfte in 7 Jahren! 

Ich möchte nun von euren Erfahrungen hören! Wie schätzt ihr die Situation ein? Kann ich mich auf eine Kündigung einstellen? Ich habe mich natürlich schon anderweitig beworben, möchte aber nicht als "dummerchen" die Firma verlassen! 

Dankeschön 😊

Text stark verkürzt 😂😉

Mobbing, Gehalt, Arbeitgeber, Probezeit, Team
Mobbing/Belastung?

Hi,

Ich versuch es kurz zu fassen: Grundschule wurde ich stark gemobbt. 2 jungs haben mich gehauen/gekickt. Ein mädchen kratzte mich ständig (tlw. Blutig) . Ich wurde ständig beleidigt/geschlagen und so. Ein typ aus meiner Klasse hat zum Beispiel damit gedroht mich umzubringen, wenn ich nicht stehen bleib. Er hat dann meine Sachen aus der Schultasche genommen, sie auf dem Boden geschmissen. Hat dann angefangen zu schreien auf der Straße: sie hat mein Handy geklaut (hab ich nicht getan). Es war immer sehr peinlich. Es war auch so, dass immer wenn sie mich geschlagen haben sie mir gesagt haben, wenn ich schreie machen sie stärker.

Zuhause, hat ich weder Energie noch Kraft noch Mut irgendwas zu sagen. Ich weiß ich hatte 2 mal damals aus dem nichts eine Art Wutanfall und ich hatte keine Kontrolle über mich und habe mit einer schere in meinen Beinen geschnitten und habe trotzdem kein schmerz gespürt weil mein wutlevel so hoch war. Manchmal, hab ich gehofft zu sterben aber wieder aufzuwachen, wenn alles wieder gut ist...

Hab ständig ärger gekriegt weil ich so ein trauriges Gesicht gemacht habe. Also habe ich es zu einer Gewohnheit gemacht immer zu lächeln.

Das alles was ich geschrieben hab ist mir erst gestern wieder eingefallen. Als ich eine wunde auf meinem arm gesehen hab, was mich an all das erinnert hat.

Ich bin mittlerweile in der 10ten und habe es all die Jahre geschafft das ganze irgendwie zu verdrängen, bzw nie aktiv daran gedacht.

Mittlerweile ist es so, dass ich in der Schule ständig sehr sehr ängstlich bin. Ständig aus dem nichts kommt auf dem Schulweg panik und tlw. im Unterricht. Mir wird dann ganz schwindelig, ich gehe zur Seite, muss mich kurz auf dem Boden setzen, bis ich mich beruhigt hab. Wurd auch letzte woche von so 5 Klässler beleidigt, normalerweise ignorieren es alle (kleine kinder halt..), aber es hat mich sehr tief getroffen und zu einer Panikattacke geführt. Jetzt weiß ich auch warum...

Ich wollt fragen, ob es Sinn macht darüber zu reden?

Ich weiß es klingt Dumm, aber durch meiner Gewohnheit immer zu lächeln, kommt es so rüber, als wär nichts. Mir wurde gesagt (eltern, freunde) ich soll nicht übertreiben . Ich hab Angst wieder nicht ernstgenommen zu werden (macht mich dann fertig). Außerdem kann ich die Dinge eh nicht mehr ändern, oder doch?

LG

Mobbing, Schule, Psychologie, Hilflosigkeit, Mobbing Schule
Junge wird gemobbt. Wie kann ich ihm helfen?

Hallo ich bin neu hier und würde gerne meine erste Frage stellen, weil ich mir echt Sorgen mache.

Ein Junge aus meiner Schule wird von seiner Klasse extrem gemobbt. Ich bin ein Jahrgang unter ihm sehe es allerdings immer auf dem Schulhof. Er sitzt immer alleine in der Pause und manchmal kommen 4 Jungs aus seiner Klasse die ihn rumschubsen, beleidigen und seine Sachen klauen. Ein Mädchen aus meiner Klasse ist mit einem der Mobber in einer Beziehung. Sie erzählt, dass die 4 Jungs den Jungen auch regelmäßig nach der Schule verprügeln. Man sieht ihm die Verletzungen teilweise auch an. Das Mädchen hat ihren Freundinnen auch einmal ein Video gezeigt wie der Junge brutal mit Stöcken ins Gesicht geschlagen wird. Er hat auf dem Video auch geweint wurde aber nur ausgelacht. Als das Mädchen gesehen hat , dass ich sie beobachte als sie das Video zeigt hat sie es aber schnell ausgemacht. Sie hat dann mit einem Blick auf mich zu ihren Freundinnen gesagt dass sie ihnen die anderen Videos später zeigt wenn sie ungestört sind. Also gibt es wohl noch mehr davon.

Ich habe keinen Kontakt zu dem Jungen und kenne ihn auch nicht. Er sieht aber echt schlimm aus und bricht manchmal grundlos in Tränen aus. Meine Freundinnen und ich wollen ihm deshalb gerne helfen.
Sollen wir versuchen Kontakt zu dem Jungen aufzubauen oder lieber mit einem Lehrer darüber sprechen? Ich weiß nicht, ob die Lehrer schon davon wissen.

Mobbing, Schule, Mädchen, Jungs
Ist es normal dass ich mich zu inteliegent fühle für diese Welt?

Hej! Bin M/13

Ich habe dass Asperger Syndrom und ich konnte als Kindergarten Kind alle Länder nennen, zeigen wo die sind, was dass für Flaggen sind usw. In Dokumenten aus den Jahr 2017-2018 stand dass die Kinder gar nicht verstanden haben was ich da rede. Ich hatte sehr große schulische Probleme als ich noch in Deutschland zur Schule ging. Nur in Deutsch hatte ich gute Noten weil die Lehrerin Potential in mir gesehen hat, in alles andere hatte ich 5 und 6. In den Dokumenten stand auch, dass ich in 2019 zur meiner Mutter gesagt habe (ich war da 8) "Mama, der Lehrer hat mich nicht auf Toilette gelassen, dass darf er gar nicht, wir können jetzt zum Anwalt gehen und ihn anzeigen" Ich konnte sehr früh alles was Medizin, Jura, Naturwissenschaften und Geographie betrifft. Ich konnte im Kopf nie Kind sein, im Kopf war ich auf den Level eines 15, 16, 17 jährigen. War aber 8. Als wir dann 2020 nach Polen zurückgefahren sind, musste ich dort 3 mal die Schule wechseln, wegen Mobbing. Jetzt bin ich dort auf Homeschooling und habe sehr gute Noten. Allerdings bin ich Schlauer als manche Licealisten (In Polen schüler von einer Weiterführenden Schule, die waren 17) Ich konnte in allen fächern alles beantworten, und als ich in dieser Schule zur besuch war, konnte ich sogar eine detailliertes Referat schreiben über den Nationalsozialismus usw. Ich fühle mich irgendwie nicht zugehörig zu dieser Welt. Als ob ich zur inteliegent wär. Ist dieses Gefühl normal?

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Ausbildung Ausbilder schikaniert mich?

Hallo ich mache eine Ausbildung und wir haben mehrere Ausbilder. Ich komme auch mit allen gut zurecht ausser mit einem der mich ständig auf dem Kieker hatt. Langsam wird es schlimmer und ich weiß nicjt woran es liegt. Ich mache meine Arbeit eigentlich gut, ich arbeite zuverlässiger und mehr als die meisten anderen Mitauszubildenden und in der Schule habe ich von Beginn an nur Einsen. Ich habe nichts zerstört, und bin auch immer höflich und Respeltvoll meinen Ausbildern gegenüber. Heute hatt er mich beobachtet wie ich die Reifen festliche und meinte auf die weiße wäre es erschreckend. Auf meine Antwort das unser ganzes Lehrjahr dass so macht und ein Ausbilder es uns gezeigt hätte. Sammelte er mehrere Mitazubis zusammen und bezeichnete mich vor ihnen als Bescheuert und Idiot. Die haben natürlich dumm geguckt weil sie es genauso machen da es uns gezeigt wurde und wir keinen Schlagschrauber nutzen dürfen. (Wir haben angeblich keine Kontrolle drüber). Ich hatte überlegt unter vier Augen mit ihm zu sprechen und falls er keine Einsicht zeigt mich beim nächsten Vorgesetzten zu beschweren da ich nicht der einzige bin der so behandelt wird. Ich sorge mich aber darum dass es versandet und ich dann bis zum Ende seiner Willkür ausgesetzt bin. Wie würdet ihr hier handeln. Den Rest des Tages hatt er noch öfter ähnliche Sachen gesagt wegen Kleinigkeiten. Manchmal wenn ich eine ehrliche Frage stelle wie warum er etwas so macht und nicht anders, stellt er mich als Klugscheißer dar, obwohl genau das zu erklären seine Aufgabe ist. (Ich stelle diese Frage aus Neugierde und um etwas zu lernen nicht um ihn zu verbessern, er nimmt es aber immer so war, ich weigere mich aber meine Fragen unbeantwortet zu lassen nur damit sein fragiles Ego nicht verletzt wird.)

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Wie hättet ihr als mutter reagiert oder besser gesagt fandet ihr meine Reaktion überzogen?

Vorsicht lang☝️❗️

Hallo, vorweg, mein Sohn ist etwas über 3 Jahre alt und geht und geht seit 6 Monaten in die kita. Er ist zwar für sein Alter sehr weit hängt aber mit der Sprache ein wenig zurück.

Seit kitabeginn ist er sehr viel mit 2 vorschulkindern im Alter von grade 6 zusammen. Zuerst sah es so aus als würden die 3 sich gut verstehen, aber mit der zeit stellte sich heraus, daß die 2 sich sehr erhaben meinem Sohn gegenüber verhalten.

Die Erzieherin teilte mir auch mal während eines Gesprächs mit , das die beiden meinen Sohn auch mal ausschließen, weil sie halt die coolen grossen sind.

Mein Sohn ist ein geselliges kind und gesellt sich zu allen Kindern. Nur zu diesen beiden halt besonders.

Das ist auch nicht das Problem, es sind halt Kinder. Ich hatte aufgrund einiger Vorkommnisse die Erzieherinnen drum gebeten da mal ein Auge drauf zu halten. Und auch das sie evtl die beziehung zu gleichaltrigen Kindern etwas unterstützen.

Klar, die Erzieher haben die Augen nicht überall und sind auch stark gefordert.aber ich habe wirklich mehrmals drum gebeten und trotzdem ist nichts passiert.

Heute morgen hatte ich meinen Sohn zum Frühstückstisch begleiten an dem auch die beiden jungen saßen. Plötzlich fingen sie in meinem Beisein an sich über meinen Sohn lustig zu machen ( indem sie extra Wörter wählten die Mein Sohn noch nicht richtig aussprechen kann, er sollte sie wiederholen und dann fingen sie an zu kichern) Mein Sohn hatte diese Situation bedrückt, da er halt für sein Alter weit ist und die Situation erkannte

Aus der Wut heraus sagte ich dann zu einem der jungen( der anscheinend von der Körpergröße etwas zurück ist)das es nicht schön ist sich über andere und deren Schwächen lustig zu machen, mein Sohn ist nur halb so alt wie du und genauso gross, darüber machen wir uns auch nicht lustig!"Er fing natürlich daraufhin an zu weinen .

Morgen habe ich ein Gespräch mir der Mutter und der Erzieherin, anbei hätte ich das Gespräch auch erneut gesucht.

Klar, es sind Kinder, aber bei sowas werde ich wirklich wild und ich kann ja auch nicht einfach nur zusehen. Ich würde es wieder so machen. Wie seht ihr das?

Kinder, Mobbing, Eltern, Erzieher, Erzieherin, Kindergarten, kindergartenkind, Kindertagesstätte, Streit
Kann man jemanden wegen Beleidigung anzeigen wenn man in der Schule gemobbt wird?

Hallo,

ich (w, 14) werde schon seit über 3 Jahr in der Schule gemobbt (Beleidigungen, Lügen, Nachrede, Bezeichnung als Pferd) also von immer denselben Leuten und es geschieht nichts.

Meinen Lehrer Herr X habe ich schon mehrfach gebeten dass er den Schülern sagen soll dass sie mich nicht mehr nerven sollen, was aber Nix gebracht hat.

Sie nennen mich Pferd weil wir an unserem Sportfest von der Schule ein Wettrennen gegen die Parallelklasse gemacht haben und die 123 (war bei uns in der Grundschule in der Klasse) gesagt hat wenn ich mitrenne würde sie mich in den Busch schmeißen und sie hat mich dann geschubst und dann hab ich halt zurückgeschubst und bin gelaufen und dann war die ganze Klasse sauer auf mich und seit dem heißt es ich renne wie ein Pferd und die machen immer so bescheuerte Pferdegeräusche und sagen ich schaue Pornos und schubsen mich und sagen ich würde stinken und so …

Außerdem sitze ich in der Reihe mit den ganzen Tussen die ihre Tische immer so respektlos weit nach vorne schieben dass ich nicht mehr durchkomme deswegen schiebe ich sie immer zurück wenn ich die erste bin die im Klassenzimmer ist und wenn ich ihnen dann sage dass sie mich mal durchlassen sollen sagen sie dass ich mich halt durchquetschen muss wenn ich unbedingt durchwill, deswegen durfte ich mich nach einem halben Jahr jetzt umsetzen (Ergänzung)

Denkt ihr es bringt was sie wegen Beleidigung über meine Eltern anzuzeigen?

Meine Eltern haben schon ein Gespräch mit meinem Direktor ausgemacht und ich hoffe es bringt was. Was kann ich tun?

Danke schon mal vorab

p.s ich würde mich freuen über Leute die am Anfang schreiben „erstmal mein Beileid zu deiner Situation, ich fühle mit dir“ oder so :)

Mobbing, Schule, Angst, Gymnasium, Schulwechsel
Was soll man daraus lernen, wie der Drachenlord, der Anzeigenhauptmeister und Küblböck behandelt werden und wurden?

Der "Anzeigenhauptmeister" wurde brutal zusammengeschlagen, obwohl jeder Blinde sieht, daß er Autist ist.

Die Täter werden wahrscheinlich nie gefaßt, weil es der Polizei egal ist.

Das Internet hackt weiter auf ihm rum.

Das hatten wir schon mehrmals: Drachenlord, Küblböck, um nur zwei zu nennen.

Es ist klar falsch, was hier läuft, doch niemand scheint etwas dagegen zu tun. Auch dieser selbstgefällige Solmecke hat zu verstehen gegeben, wie wenig er ihn schätzt. Und wenn selbst der ach so intelligente Anwalt ihn nicht schätzt, warum sollte ihn dann der Durchschnittsmensch schätzen. Meiner Meinung nach, hat ihn Solmecke damit für vogelfrei erklärt.

Ich sehe immer das gleiche Muster beim Drachenlord, Küblböck und Anzeigenhauptmeister. Es sind Menschen, die jahrelang gemobbt wurden und sich endlich wehren. Natürlich hilft ihnen hier schon wieder niemand, wie auch beim Mobbing damals, sie ernten nur Häme und natürlich hat jeder eine Rechtfertigung für sein Mobbing, die nicht mal den Dümmsten überzeugen würde.

Anstatt, daß die Leute froh sind, daß die drei nicht zur Waffe greifen wie in Winnenden und Wendlingen, machen sie sie weiter fertig und die sonst ach so aktive Staatsanwaltschaft("Du bist so 1 Pimmel" – Ermittlungsverfahren) macht gar nichts oder Richter verhängen lächerliche Strafen(siehe "Urteil ungerecht Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt").

Die Frage ist, was ist eigentlich die Folge daraus? Sich nie gegen Ungerechtigkeiten wehren? Alles mit sich machen lassen? Das habe ich wie geschrieben auch beim Drachenlord bemerkt, er hat sich irgendwann gewehrt, doch statt dem gewünschten Zurückweichen sind nur noch mehr gekommen. Und als er sich körperlich gegen solche Deppen gewehrt hat, die auf seinem Grundstück waren, wurde er tatsächlich wegen Körperverletzung verurteilt(!)

Was macht man mit Menschen, die durch Gewalt nur angezogen werden(und davon gibt es viele)? Mehr Gewalt? Tödliche Gewalt? Der Polizei mitteilen, daß man in Gefahr schwebt und lange auf Unterstützung warten?

Warum schadet niemand Spiegel TV-Reportern, die ihn so vorführen, warum gehen die nicht in den Knast, warum wird der AH drangsaliert und nicht beschützt?

Auch beim Drachenlord ist jahrelang nichts passiert, er wurde weder beschützt noch wurden Täter verfolgt. Aber wenn er sich dann endlich mal körperlich wehrt, fährt er gleich ein.

Würden die MdB nicht geschützt werden, wenn sie unliebsame Entscheidungen treffen, wären sie schon lange nicht mehr am Leben, wenn man sich nur die aufgeheizte Stimmung anschaut, warum erhalten Menschen wie die drei keinen Schutz? Unmittelbar nach der Doku hätte der Anzeigenhauptmeister in ein Schutzprogramm aufgenommen werden müssen.

Bevor solche Leute vor anderen geschützt werden, steckt die Regierung lieber mehr Steuergelder in Waffen für die Ukraine, damit der Krieg möglichst lange dauert.

Mobbing, Gewalt, Drachenlord, Anzeigenhauptmeister
Was soll ich tun/wie soll ich handeln?

Hallo allerseits. Ich habe ein Problem. Ich gehe aktuell in die neunte Klasse und ba ich fang einfach von vorne an. Also wir haben da so einen Mitschüler bzw freund von mir, der sehr unangenehm riecht. Anfangs dachten wir, dass es schwierig ist doch es riecht eher nach Urin und im Unterricht zappelt er manchmal mit den Beinen und dann nicht mehr und dann richt es unangenehm. Ich habe schonmal mit ihm geredet und er hat als wir dachten es sei scheiß auch ein deo bekommen. Vorher müsst ihr wissen, hat er nicht wirklich freunde und ist auch nie wirklich aufgefallen. Doch dann hat es begonnen, dass Leute ihn in der Klasse ja also nicht richtig beleidigt haben aber es ging langsam in die Richtung. Also habe ich mich für ihn stark gemacht und die anderen weggehatet usw. Dann hat er eben angefangen mich zu mögen und ja so wurde das immer schlimmer. Die Kommentare wurde schlimmer, als auch der Gestank. Viele haben versucht mit ihm zu reden aber es half nix. Wir haben auch öfter mit den leeren gesprochen aber auch das war erfolglos. Ich habe viele alte Freunden verloren bzw wo ich auch selber erkennen dass die dann auch keinen richtigen freunde waren. Trotzdem bin ich nicht mehr so cool mit denen. Und das ist eben blöd und er versucht auch nicht sich hilfe zu suchen und er ist jetzt auch nicht traurig oder so sondern er ignoriert es und macht weiter. Es war also so, dass ich ihm ein Finger gereicht habe um ihn zu verteidigen und er nahm meine ganze Hand. Oder auch wenn Parterre Arbeit ist dann muss ich immer mit ihn machen weil kein anderer es will und ich nicht mit meinem besten freund machen kann weil ich ihn nicht alleine lassen kann. Ich sitze auch im Unterricht neben ihn und das riecht vernichtet angenehm. Habe ich richtig reagiert, falsch reagiert oder was hätte ich besser machen können. Und was soll ich jetzt tun.

Vielen Dank an jeden der bis hier gelesen hat <3

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Jugendliche auf der Strasse stressen grundlos jemand an?

Ich war heute am Bahnhof und sah zwei Kinder/Jugendliche (11-14) welche einem anderen nachgerufen haben, der auf seinem Fahrrad sass (ca10 Jahre alt). Ich hab erst nicht reagiert und auf meinen Zug gewartet. Aber dann sah ich, dass der Junge garnicht kommen wollte zu den zwei die da gerufen haben. Er hat mehrmals umgedreht und gesagt, er will nicht. Die zwei riefen aber weiter. Ich hab gesehen, wie da erwachsene Männer standen welche nichts getan haben obwohl sie es mitbekamen. Daraufhin ging ich durch den Tunnel zu denen und hab gesagt, ich bin sein Couseng und passe auf ihn auf. Wenn nochmal einer von denen ihn stresst, mache ich eine Anzeige gegen die. Sie waren unbeeindruckt und sagten ich sollte sie nicht bedrohen sonst zeigen die mich an obwohl ich nur da stand und halt einen ernsten Ton hatte, was auch nötig war. Einer hat sein Handy in der Hand gehabt aber ich weiss nicht ob er alles gefilmt hat.
Jetzt fühle ich mich irgendwie gut weil ich hoffe, dass die ihn in Ruhe lassen aber andererseits nicht so gut weil ich mir eigentlich versprochen habe in solchen Situationen mehr zu machen also mehr für das Opfer aber mein Zug kam leider direkt. Das ganze ging nur so 1-2 Min

wie hätte ich das besser machen können? Ich finde ichhabe mich nicht ungeschickt angestellt aber vielleicht noch was besser machen können für die Zukunft und möchte dazulernen

m17 (bin selber noch Jugendlicher aber bisschen älter als die) wenn ich vielleicht ein erwachsener Mann wäre, hätten die anders reagiert aber wichtig ist mir, dass es seine Wirkung hat

Mobbing, Jugendliche, Mobber, asoziales Verhalten

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