Warum mögt ihr den Manga "Fire Punch"?

Achtung: Diese Frage richtet sich logischerweise ausschließlich an diejenigen, die den Manga kennen und mögen. Für alle anderen, Triggerwarnung? :-)

Moin! Mich würde mal interessieren, warum ihr den Manga "Fire Punch" mögt. Weil ganz ehrlich, ich kann ihn nicht leiden. Die Inhalte des Mangas lassen mich einfach nur sprachlos zurück.

Und dabei geht es mir gar nicht um den Kannibalismus. Ich liebe Manga wie Tokyo Ghoul oder AoT. Darstellungen von Kannibalismus sind mein geringsten Problem. Es geht mir eher um die unsachgemäße Thematisierung von Pädophilie, Inzest, Zoophilie, Vergewaltigung etc.

Ich habe bisher nur den ersten Band komplett gelesen. Danach musste ich abbrechen. In einer der ersten Szenen will die minderjährige, kleine Schwester des Protagonisten mit ihrem Bruder ein Kind zeugen. In einer späteren Szene will ein Erwachsener zwei weitere, minderjährige Mädchen zwingen Sex mit Hunden zu haben. Hinzu kommen weitere "kleinere" Szenen von Vergewaltigung und Missbrauch.

Und da frage ich mich, warum? Warum muss man sowas zeigen? Welchen Sinn hat das? Es gibt ja durchaus krasse, abgefuckte Geschichten, die am Ende aber trotzdem eine Message, eine Botschaft beinhalten und somit einen Mehrwert bieten. Fire Punch bietet aber keinen Mehrwert. Weder die Szene, wo die kleine Schwester Inzest will, noch das mit den Hunden oder sonst irgendeine Szene, die ich bisher gesehen habe, bietet Stoff zum Nachdenken oder ähnliches. Es ist einfach nur Ekel um eklig zu sein. Stumpf, belanglos und widerlich.

Da frage ich mich schon, warum liest man sowas? Wird das noch besser? Verstehe ich die Geschichte einfach nicht und tue dem Manga Unrecht? Erklärt es mir gerne, denn im Moment bin ich echt ratlos. :-)

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Buch, lesen, Comic, Manga, Literatur, Geschichten
Was ist mit mir (Schlechteres Lese-/Hörverstehen)?

Hallo liebe Community,

erstmal zu mir, ich bin seit nach den Sommerferien auf eine Gymnasium in der 11. Klasse, vorher war ich im Realschulzweig... extrem ehrgeizig bin ich auch, in dem Fall: ich möchte unbedingt ein 1,0er Abi oder so und falls ich das nicht schaffe denke ich mir, dass ich gar keine Chancen später habe. Richtig bescheuert ich weiß... Ich steiger mich also rein, eigentlich in alles.

Naja mir fällt schon seit Anfang an (denke ich), dass ich mich richtig bescheuert anstelle in Hör- und Leseverstehen, weshalb mir Aufgaben schwerer Fallen.

Angenommen der Lehrer sagt was, ich höre zu und achte auf einzelne Wörter, ihr könnt euch vorstellen, dass man dann nicht wirklich was versteht. Beim Leseverstehen stell ich mich auch doof an, ich lese und auch wahrscheinlich einzelne Wörter und nehme kaum was daraus mit. Ich bin mit meinen Gedanken nichtmal wo anders.

Im Nachhinein merk ich dennoch wie einfach das ist/eigentlich war.

Ich erkenne mich irgendwie nicht wieder, ist das so eine Übertreibung meinerseits, sodass es so kontraproduktiv ist oder woran kann das liegen? Zum Beispiel war ich bis jetzt noch am Tisch und hab versucht die Hausaufgaben in Philosophie zu machen, weil ich es ja sooo dringend machen muss (ich hab eine Woche Zeit dafür), und Abends, da kann man sich ja nicht gerade so gut konzentrieren.

Was kann ich dagegen tun?

Ich freue mich über jeden, der versucht mir zu helfen! Bei Fragen, bitte raus damit!

Grüße

Lernen, lesen, Schule, Angst, Noten, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Hörverstehen, leseverstehen

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