Verdacht morbus hodgkin?

Hey zusammen,

bei mir besteht momentan ein furchtbarer Verdacht. Morbus Hodgkin.

Hab seit MONATEN geschwollene Lymphknoten an der linken Halsseite (und über dem linken Schlüsselbein (!)). Einer ist besonders gut tastbar. Keiner ist zwar größer als 1cm.. aber das muss ja nichts heißen.

Bin vor 2 Monaten erstmals bei der Ultraschalluntersuchung gewesen. Da meinte die Ärztin alles noch im Rahmen.. aber muss man halt beobachten. Auffällig war dabei auch ein Vergrößerung der Milz (!). Ich bin zwar 1,84m als Frau (dann sind Organe ja auch eventuell größer?).. aber dennoch.
Jetzt zwei Monate später bin ich wieder beim Ultrschall gewesen und die Lymphknoten haben sich nicht verändert. Es sind nicht mehr, nicht weniger und auch nicht größer oder kleiner. Meine Milz ist von 12,.. cm auf ca 11,9 cm geschrumpft.. es liegt auch eine leichte Änamie vor. Ansonsten ist Differntialblutbild bzw großes Blutbild unauffällig.

Jetzt hat sich die Ärztin doch entschieden eine Biopsie zu machen.. Sie meinte zwar sie geht eher von etwas Gutartigem aus.. aber trotzdem.
Das alles macht mir so eine Angst. Bin noch jugendlich und überfordert.

Wie seht ihr das? Spricht das alles schon sehr für Krebs? ich finde schon. Alle viralen Erkrankungen konnten übers Blut halt ebenfalls ausgeschlossen werden. Es kann also nur Krebs sein oder irre ich mich da..

Medizin, Gesundheit, Angst, Gesundheit und Medizin, Krebs, Morbus Hodgkin
Wie würdet ihr reagieren?

(ich bitte euch diese Frage wirklich ernst zu nehmen, da es hier um ein ganz wichtiges und ernstes Thema geht)

Also Hey erstmal,

ich bin 18 und bin schwanger. Ich bin zwar grade erst durch mit dem ersten Semester meines Studiums, aber das ist nicht schlimm, da mein Freund und ich uns darauf geeinigt haben, dass es klappen wird.

Jedoch ist jetzt ein sehr schlimmes anderes Problem aufgekommen:

Ich war letztens bei Arzt aufgrund von Untersuchungen (Ultraschall etc.), weil ich in den letzten Tagen sehr starke Bauchschmerzen hatte. Der Arzt hat dann jedoch etwas merkwürdiges in meinem Magen erkannt und bemerkte dann, dass es ein Tumor sein könnte und ich sollte einen Magenspiegelung machen ( was zwar gefährlich ist, aber schlimmer wäre es, wenn man jetzt nichts tut, meinte er). Ich bin an dem Tag nach Hause gekommen und mein Freund hat gefragt, wie. es war.

Ich hatte Angst ihm etwas zu sagen, weil ich nicht wusste, wie er reagiert und habe ihm beim Termin der Magenspiegelung einfach gesagt, dass ich zu einer Freundin gehe.

Jedenfalls hat die Magenspiegelung gezeigt, dass ich Krebs habe. Der Arzt meinten dass der Tumor schlimmer ist, als mein Frauenarzt vermutet hatte und sie haben sofort einen Onkologen geholt ( ich war im Krankenhaus, wo es auch eine Onkologiestation gibt). Er hat sich das Ganze einmal angesehen und hat gesagt, dass ich es wahrscheinlich nicht mehr schaffe das Kind auf die Welt zu bringen, weil der Krebs nicht mehr heilbar ist, da sich schon Metastasen gebildet haben und der Tumor rasant wächst (er meinte, dass es beim Magenkrebs oft so ist, dass man ihn zu spät erkennt) und, dass wir die Chemo nächste Woche beginnen.

Ich wollte es ihm sagen, habe es dann aber irgendwie nicht ganz über mich gebracht und als er gefragt hat, ob alles gut ist, weil ich starke Schmerzen beim Essen hatte und nichts essen konnte. Ich habe gesagt, dass alles okay ist und ich nur keinen Hunger habe. Später sind wir dann spazieren gegangen und dann hat er mir einen Antrag gemacht. Ich weiß nichts ob er gemerkt hat, dass ich gezögert habe, aber natürlich habe ich trotzdem ja gesagt. Aber ich kann ihm ja jetzt nicht sagen:

Hey Schatz, ich sterbe bald, dein Kind auch und den Antrag kannst du zurücknehmen, weil ich sowieso in ein paar Monaten tot bin.

Wie soll ich es ihm vernünftig erklären? Und wie würdet ihr bei so einer Nachricht reagieren?

Bitte nehmt das alles hier ernst, denn mir geht es wirklich schlecht (sowohl gesundheitlich als auch psychisch).

Liebe, krank, Schwangerschaft, Beziehung, Gesundheit und Medizin, Krebs, Liebe und Beziehung
Familie zwingt mich meine Mutter zu pflegen, was tun?

Ich bin in einer verzweifelten Situation. Ich lebe mit meinem Partner in Spanien und gestern erhielt ich einen Anruf von meiner Tante ich solle SOFORT nach Hause kommen da bei meiner Mutter der Krebs wieder ausgebrochen sei und sie nun gepflegt werden muss. Und selbstverständlich soll ich ALLLEINE kommen den mein Partner hätte da nichts zu suchen, meine Mutter will nicht das andere Menschen sie so in ihrer Situation sehen. Ich fühle mich mit dieser Situation total überfordert und weiß nicht was ich machen soll. Sicher, sie ist meine Mutter aber ich fühle mich nicht dazu in der Lage einen Menschen zu pflegen. Auch habe ich das Gefühl gehabt das mir meine Tante was am Telefon verschweigt. Ich traue mich auch nicht nach dem Zeitraum zu fragen wie lange ich sie pflegen muss (davon ab kann ich das einfach nicht alleine) denn ich muss ja irgendwie planen können. Ich habe in Deutschland ja kein Einkommen mehr wovon soll ich also leben? Die kleine Rente meiner Mutter reicht kaum…Für mich ist allerdings selbstverständlich das ich meinen Partner an meiner Seite brauche in dieser Situation. Was also in dieser Situation tun? Bin ich gezwungen meine Mutter dauerhaft zu pflegen? Ich muss ja auch irgendwann in mein Leben zurück, Und für ständig von Deutschland nach Spanien zu pendeln fehlt mir das Geld, denn meinen kleinen Job hier muss ich ja auch aufgeben.

Mutter, Familie, pflegen, Psychologie, Krebs, Liebe und Beziehung
Möglicher Lymphdrüsenkrebs, Schilddrüsenkrebs o.Ä.?

Hallo Leute, (vorab, ja, zur Beruhigung ich habe bereits meinen Arzt gefragt und demzufolge habe ich auch einen HNO-Termin bekommen. Frage nur für ein Gemüt)

Ich hab seit ca. 3 Monaten eine Schwellung an der rechten Seite oberhalb der Kehle. Diese Schwellung tut nicht weh und ich habe auch keine sonstigen Symptome.

Ich war Anfang des Jahres stark erkältet, wo ich auch für kurze Zeit genau so eine Schwellung hatte, die aber wieder weg ging. Nun aber, kam diese Schwellung vor ca. 3 Monaten wieder, allerdings ohne Symptome einer Erkältung oder sowas. Zwischendurch hatte ich kurz Husten und sehr starken Schleim, sonst nichts. Zurzeit auch keine Symptome.

Könnte dies vielleicht ein Tumor jeglicher Art sein oder doch "nur" eine Infektion der Schilddrüsen oder der Lymphknoten? Mein Hausarzt meinte, er könne mir da nicht weiterhelfen, weshalb er mir eine Überweisung zum HNO gab, wo ich auch in 2 Wochen einen Termin hab. Die Schwellung ist sichtbar sobald ich meinen Kopf nach hinten lehne und nicht besonders groß aber auch nicht gerade klein. Ich hab kein Gefühl eines Fremdkörpers o.Ä.

Zur Info: Ich bin 17 und rauche jetzt seit knapp 3 Jahren, allerdings letzter Zeit stark reduziert aufgrund der Schwellung (aufhören fällt mir sehr schwer)Vorerkrankungen habe ich keine.

Ich bedanke mich für jede Antwort, weil ich da echt ein mulmiges Gefühl habe. :/

Gesundheit, Angst, Rauchen, Krankheit, Erkrankung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krebs, Schilddrüse
Kann das ein Peniskarzinom ( Penis Krebs ) sein?

ch bin jetzt 21 Jahre alt und beim masturbieren fällt mir seit locker 6 Monaten - 1 Jahr eine kleine Stelle am Penisschaft, Seitlich unter meiner Eichel auf. Ich weiß allerdings nicht ob diese Stelle schon immer da war, oder ob sie neu aufgetaucht ist.

Diese kleine Stelle fühlt sich an wie ein "Knubbel", eine kleine Verhärtung. Diese ist klein, ich würde sie auf einige Millimeter schätzen und wohl rund ( könnte aber auch länglich sein ). Ertasten schaffe ich es sie nur wenn mein Penis steif ist, im schlaffen zustand ist diese Stelle wohl nicht existent. Irgendwie ist es allerdings schwer zu ertasten, brauche immer mehrere Anläufe bis ichs gefunden habe. Ob ich sie rumschieben kann habe ich leider keine ahnung, schwer an dieser stelle... aber ich vermute mal nicht.

Sehen kann man sie gar nicht. Diese Stelle scheint also unter der Haut am Schaft zu sitzen... nicht auf der (Vorhaut) Haut. Eichel sieht wunderbar normal aus... etwas lila, aber das liegt wohl an der Durchblutung. Auch keine "Geschwüre" oder sonstiges. Wenn ich im schlaffen zustand meine Vorhaut komplett zurückziehe, sieht ebenfalls alles normal aus. Und wenn ich dann die stelle dort betrachte ( wo im steifen der knuppel sitzt ), sieht auch alles normal aus.

Nach dem Masturbieren tut es an der Stelle von dem kleinen Knubbel manchmal kurz weh... kurz für 1-2 sekunden und das wars dann aber auch schon wieder.

Aufgrund Vorhautverengung ( In Behandlung ) und mangelnder Aufklärung habe ich auch erst vor wenigen Monaten angefangen mich täglich unter der Eichel zu waschen. Davor traute ich mich nie die Vorhaut komplett zurückzuziehen. Das heißt die hygienische Voraussetzung für peniskrebs wäre eventuelle gegeben.

Vielleicht mache ich mich auch nur verrückt, aber kann das Peniskrebs sein ( genannt Peniskarzinom ) ?

Deswegen habe ich folgende Frage und bin dankbar für jede Hilfe !

  1. Kann so ein Krebs auch im/am Schaft bzw unter der Eichel anfangen ?
  2. Und falls ja, wie sieht das aus ?
  3. Ist ein Peniskrebsgeschwür auch im schlaffen zustand tastbar ?
  4. Kann so eine kleine Verhärtung/Knubbel auch schon immer dagewesen sein ?
  5. Was kann es noch sein ?

Die Stelle liegt ca. innerhalb des blauen kreises und ist nur wenige millimeter dick... auf jedenfall kleiner als nen halben zentimeter.

Bild zu Frage
Gesundheit, Krankheit, Penis, Eichel, Gesundheit und Medizin, Krebs, Peniskrebs

Meistgelesene Fragen zum Thema Krebs