Seid ihr auch traurig, dass Philipp Mickenbecker gestorben ist?

9 Antworten

Ja, er war bis ans Ende seiner Krebserkrankung absolut stark, mutig und inspirierend. Er hat oft gelacht, obwohl sein Körper von Maden befallen war, und er extreme Schmerzen/Luftnot hatte.
Bis zuletzt war er zutiefst mit Gott verbunden, wofür ich ihn sehr schätze, auch wenn ich das selber nicht kann. Er hat es geschafft, den Frieden mit sich selber zu finden, und das ist bewundernswert. Hab mir sehr gewünscht, dass er das durchsteht, vor Allem da sein Bruder schon die Schwester mit 18 Jahren verloren hat.

Ja uns nein.

Ja, denn er hat viel Positives gemacht und bewegt. Was ich ich auch an ihm geschätzt habe, war seine Ehrlichkeit über sich selbst. Er sagte nie, er sei super heilig, oder perfekt.

Das war wahrscheinlich auch mit ein Grund, warum viele seiner Freunde auch gläubig wurden. Es ist immer traurig Positive Menschen zu verlieren.

Nein, denn er ist jetzt "bei Jesus" in einer besseren Welt. Ihm bleibt somit vieles erspart. Obwohl ich ihn nicht persönlich kannte, freue ich mich ihn in der Ewigkeit zu treffen.

Der Name sagt mir nichts, und das Gesicht kenne ich auch nicht.

Es tut mir immer leid, wenn ein so junger Mensch stirbt. Dabei denke ich aber an die Angehörigen. Für Eltern ist es wohl das Schlimmste, wenn das eigene Kind stirbt. Ich selbst habe aber ja keine Beziehung zu diesem Menschen.

Nein, ganz ehrlich nicht. Der Tod ist niemals schön, aber ich kenne die Person nicht persönlich und habe gar keine Beziehung dazu.

Nein . Hatte keine nähere Beziehung zu ihm oder habe seine Video geschaut . Bedauernd wert ist es aber schon und ich wünsche seiner Familie alles beste