Ist Vormittag die langweiligste/lahmste Tageszeit?

Ich finde, dass der Vormittag einfach nur steril und blass ist. Gründe:

  • Die Zeiten für Morgen, Mittag, Nachmittag, Abend und Nacht sind fix, da sie aus triftigen Gründen festgelegt werden. Der Vormittag ist sehr oft variabel, da jeder unter Vormittag was anderes versteht. Für manchen beginnt es um 7, während manche ihn erst um 10 oder gar 11 Uhr beginnen lassen. Der Vormittag beginnt etwa um 9 oder 10 Uhr (für jeden äußerst variabel, da nicht fix festgelegt) und dauert bis genau 12 Uhr (wegen Mittag).
  • Morgens isst man Frühstück. Mittags das Mittagessen oder Brunch. Nachmittags hat man Kaffee und Kuchen, also der sogenannte Nachmittagskaffee oder afternoon tea. Am Abend isst man das Abendessen, und in der Nacht isst man ein Nachtisch und um Mitternacht herum, also auch in der Nacht, ein Mitternachtssnack für die Nachteulen.
  • Keiner hat Spaß am Vormittag. Entweder schlafen die Leute (Schichtarbeiter und Nachteulen) oder sie arbeiten (entweder zu Hause z.B. Wohnung putzen oder auf der Arbeit)
  • Die Arbeit dauert für meisten noch mehrere Stunden und die Menschen sind daher am Vormittag unfreundlicher, gestresster und gereizter.

Aus diesem Grund schlafe ich immer durch die blöden späten Morgenstunden, Vormittagsstunden sowie die frühen Mittagsstunden, weil das einfach die sterilsten Tageszeiten sind. Der Vormittag kann ruhig durch Morgen oder Mittag ersetzt werden, da er keinen Zweck für nichts hat. Findet ihr es auch so?

Ja, der Vormittag ist zum Kotzen, leider muß ich da wach sein! 💀 50%
Nein, den Vormittag finde ich nicht steril oder schlecht. 17%
Nein, der Vormittag ist meine Lieblingstageszeit! 17%
Andere Antwort… 17%
Ja, der Vormittag ist zum Kotzen! Ich penne auch vormittags! 🤮 0%
Jein, Vormittag ist schlimm, aber eine finde ich schlimmer: 0%
Naja, der Vormittag hat ein paar Macken, es gibt schlimmere. 0%
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Ausbildung im 2. Lehrjahr anfangen wenn bei einer ähnlichen Ausbildung das 1. Jahr abgeschlossen wurde?

Hallo, ich habe da mal eine Frage. :)

Also zu mir:

Ich habe Anfang 2022 bis Mitte 2022 einen Nebenjob an der Rezeption bzw Eingangskontrolle im Krankenhaus gemacht, was mir sehr viel Spaß gemacht hat, den Patienten weiterzuhelfen, zu reden usw.
Daher hat meine Mutter mich darauf gebracht, dass es dort ja eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten gibt auf die ich mich bewerben kann und ich dachte ja cool das passt. Leider habe ich nicht daran gedacht, dass man in dem Beruf hauptsächlich bei Untersuchungen steht und medizinische Tätigkeiten natürlich ausübt.

Jetzt bin ich in 2 Monaten mit dem 1. Lwhrjahr fertig und merke immer wieder, dass es nicht das richtige ist, ich eben eher das kaufmännische, den Kontakt zu Patienten wollte und ich in der Ausbildung aber nur Untersuchungen vorbereite usw …

Ich habe jetzt vor kurzem entdeckt, dass es die Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen gibt, was genau dem entsprechen würde, was ich eigentlich wollte.

Denkt ihr oder habt ihr vlt Erfahrung damit, dass man vlt im 2. Lehrjahr in einer solchen Ausbildung einsteigen könnte wenn ich jetzt das 1. Jahr der medizinischen Fachangestellten hinter mir habe?
Ich will ungern nochmal das 1. Jahr machen da ich dieses Jahr schon 25 werde und das meine 2. Ausbildung ist die ich absolviere.😅

Vielen Dank für jede Hilfe!

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Krankenhaus oder Kindergarten?

Hallo,

ich hatte im letzten Jahr eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin begonnen. Die Ausbildung hat mich sehr interessiert und ich hatte davor auch ein Praktikum gemacht, was mir sehr gefallen hat. Der Beruf hat mir Spaß gemacht und ich mochte ihn sehr. In der ersten Woche meiner Praxisstunden wurde ich jedoch schon gemobbt. Mir wurde gesagt dass ich nicht gemocht werde, dass ich kündigen soll, niemand mich da haben möchte oder ein Fan von mir ist. Das wollte ich mir nicht zu Herzen nehmen, jedoch wurde ich die nächsten Wochen über ständig weiter gemobbt, geschubst und runtergemacht, sodass ich den Spaß an meiner Arbeit verloren habe. Daraufhin habe ich meine Praxisanleiterin angesprochen und ihr alles erzählt. Sie hat mir gesagt dass das nicht in Ordnung ist, wie ich behandelt werde und dass sich das ändern würde. Das hat es aber nicht. Es ging genauso weiter und ich wurde nur noch mit bösen Blicken angeschaut. Nach 3 Monaten habe ich letzthin gekündigt, weil es mir zu viel wurde. Jetzt habe ich mich für die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin beworben und habe auch einen Platz bekommen. Die Ausbildung soll im August starten, und ich möchte sie gerne machen, weil ich Kinder liebe und es mir Spaß bringt, mit ihnen Zeit zu verbringen. Ich denke jedoch immer noch an meine Arbeit im Krankenhaus und vermisse sie. Ich hatte die Arbeit ja gerne gemacht, nur die Arbeitskollegen haben es versaut. Ich weiß nicht, ob ich mich nochmal für die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin in anderen Krankenhäusern bewerben soll, oder ob ich die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin jetzt machen soll. Ich habe Angst, dass ich wieder kündigen werde wenn ich im Krankenhaus wieder die Ausbildung beginne und es dann bereuen werde, dass ich nicht die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin gemacht habe.

Könnt ihr mir einen Ratschlag geben?

Ausbildung, Kindergarten, Krankenhaus
Schokolade schenken Krankenhaus?

Hallo zusammen,

ich bin Pflegehelferin in einem Krankenhaus und schon seit einem Jahr auf einer Station tätig. Ich habe dort eine 62 Jährige Kollegin (ich selber bin 21), die schon seit über 30 Jahren in der Pflege arbeitet.

Ich bin ihre Lieblingskollegin und sie meine, nur leider sind wir beide etwas soziophobisch unterwegs und nicht so sozial kompetent. Natürlich ist das gegenüber Patienten anders.

Jetzt ist es so dass es heute im Frühdienst eigentlich keinen Examinierten gab und nur ich eingeteilt war. Das habe ich gestern schon gewusst, hatte Angst und hab mir Sorgen gemacht. Die besagte Kollegin hatte gestern Spätdienst und ist dann spontan heute früh in den Frühdienst für mich eingesprungen. Sie hätte eigentlich heute frei gehabt. Ich war sehr glücklich und dankbar, denn so hilfsbereite Menschen hat man selten. Sie hat auch gestern gemerkt dass ich Angst hatte.

Ich finde es nicht selbstverständlich, sie hatte heute deswegen auch nur 4 Stunden Schlaf gehabt und jetzt 7 Tage am Stück arbeiten. Ich will ihr als Dankeschön eine Schokolade schenken aber kommt das nicht zu blöd oder wird sie sich freuen? Was meint ihr? Eigentlich hat sie ja „nur“ ihren Job gemacht wie jeder andere auch bzw sie macht ihren Job einfach am Besten. Ist es dann nicht ein Stück weit unfair wenn ich nur ihr Schokolade schenke. Ich bin mir nicht sicher ob das eine nette Geste ist oder einfach unnötig.

danke im Voraus

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Verdacht auf Ko-Tropfen?

Ich war am Freitag auf einer Studentenparty.

Bevor wir dorthin gegangen sind, haben wir vorgeglüht. Ich habe 3 Gläser Wein getrunken, beim hinlaufen (ca. halbe Stunde) haben wir zu fünft noch eine Flasche Wein getrunken.

Dort angekommen habe ich mich nicht sonderlich betrunken gefühlt, mir ist noch jeder Schritt vollkommen klar. Dann habe ich mir eine Vodka-Lemon Mische geholt. Nachdem ich ein paar Schlücke aus dieser Mische genommen hatte, habe ich plötzlich keine Erinnerung mehr. Es ist wirklich die ganze Nacht weg. Einen solchen Filmriss hatte ich noch nie und auch vom Alkoholpensum erscheint es mir ein bisschen zu wenig, da ich gewohnt bin öfter zu trinken und mein Limit auch kenne. Jedenfalls bin ich im Krankenhaus aufgewacht.

Mir wurde erzählt, dass ich noch eine halbe Stunde ca. sehr agil unterwegs war und dann aber extrem geschwankt und gelallt habe. Ich habe wohl auch gesagt, dass es mir nicht gut ginge und dann sind wir gegangen.

Weit sind wir nicht gekommen, da ich da dann plötzlich zusammengeklappt bin. Meine Freunde haben dann den RTW gerufen. Da die Situation meinen Freunden auch komisch vorkam, haben sie den Verdacht auf Ko-Tropfen geäußert und es kam auch noch Polizei. Eine Freundin von mir, mit der ich öfter trinke (wir vertragen ähnlich viel) hat ungefähr so viel getrunken wie ich und war noch gut auf den Beinen. RTW und Polizei haben das aber nicht ernst genommen. Da meine Freunde (nicht mal mein Freund) nicht mit dem RTW mitfahren durften, sind sie extra noch ins Krankenhaus gelaufen, um mehr zu erfahren. Dort wurde Ihnen nur gesagt, dass ich schlafe und dass sie keine polizeiliche Anordnung für einen Test auf andere Substanzen bekommen haben. Deshalb wurde darauf auch nicht getestet. Offenbar habe ich auch noch einiges erbrochen.

Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich erstmal eine Freundin angerufen und die kam dann auch direkt ins Krankenhaus. Zusammen mit ihr habe ich noch mit dem Arzt gesprochen. Wir können uns nicht erklären wie, aber ich hatte 2,3 Promille im Blut. Laut den Erzählungen meiner Freunde habe ich diese Mische von der Party nicht mal leer getrunken. Aber mir ist natürlich auch bewusst, dass Ko-Tropfen oder ähnliches den Blutalkoholwert nicht steigern.

Dennoch ist dieser plötzliche Total-Blackout für uns unerklärlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich noch etwas danach getrunken habe, was meine Freunde nicht mitbekommen haben, was dann den Promillewert steigen lassen haben könnte.

Am Samstag ging es mir dann dreckiger denn je. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Zitteranfälle. Nicht mal essen konnte ich ohne es wieder zu erbrechen.

Mir ist bewusst, dass ich nicht mehr herausfinden kann, ob da wirklich etwas drin war oder nicht. Dennoch interessiert mich eure Meinung.

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Wann ungefähr ist es sinnvoll mit den Vorbereitungen zu beginnen fürs Wochenbett?

Meine ganzen Anträge habe ich schon so weit wie es möglich war ausgefüllt und vorbereitet. Außerdem habe ich mich schon um den Betreuungsplatz gekümmert ect.

Jetzt bin ich dabei die Vorbereitungen für das Wochenbett zu treffen, da ich sehr penibel bin und wahrscheinlich komplett am Rad drehe wenn ich keinen Haushalt machen kann. Ich hab zwar einen Partner der mit helfen wird, aber er wird es nicht zu meiner Zufriedenheit machen, weil ich wie schon erwähnt sehr penibel bin. 😂 Auch wenn er sich bemüht ❤️🤭Also versuche ich möglichst alles vorher selbst zu machen.

Meine Pläne sind dass ich kurz vor Geburt, alles nochmal komplett in Schuss bringe.

-Fenster putzen, Kühlschrank, Ofen, Treppenhaus, Wäsche, Schränke von Innen, Bad, Großeinkauf, viel Vorkochen und einfrieren ( das man später nur noch aufwärmen muss).

Weil das meine erste Schwangerschaft ist, weiß ich nicht, wie unbeweglich ich gegen Ende sein werde. Daher muss ich rechtzeitig anfangen um alles zu schaffen. Aber nicht ZU rechtzeitig, weil es dann eventuell wieder dreckig ist, bis das Baby kommt.

Ich bekomme es jetzt in 7 Wochen. Was meint ihr? Soll ich so 4 Wochen vor dem Entbindungstermin anfangen? Und dann weiß ich ja nicht ob es ggf. früher oder später kommt, das muss man ja auch miteinkalkulieren.

Habt ihr eventuell noch Tipps, was ich noch vorbereiten könnte zuhause? Dankeschön 😊

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