Jugendamt/Unterhaltsvorschuss?

Hallo,

Der Vater meiner Tochter wohnt in einem anderen Bezirk und ist seit kurzem mit seiner neuen Flamme verheiratet. Diese Frau hat drei Kinder, die sie nur begrenzt und unter Aufsicht sehen darf. Mein Ex wird da durch die Hochzeit jetzt vom Jugendamt miteingegliedert, da sie versucht ihre Kinder zurück zu holen. Seit kurzem zahlt mein Ex gar keinen Unterhalt mehr für unsere Tochter. Die letzten Monate musste ich zwar nachrennen, aber er hat ihn dann letztlich doch gezahlt. Derzeit reagiert er auf keine Nachfrage, weder was Geld angeht, noch wegen dem Kontakt zu seinem Kind. Einen Job hat er allerdings und nun habe ich den Unterhaltsvorschuss beantragt, bzw bin dabei. Wir brauchen das Geld und mir ist das zu doof immer nachzurennen. Wird sich das Jugendamt hier, wo ich den Vorschuss beantrage mit dem Jugendamt dort wo er wohnt austauschen, oder haben die nichts miteinander zu tun? Ich hab nur Angst, dass sich das negativ auf die Kinder seiner neuen auswirkt, bzw weil er da jetzt auch involviert ist, die die Kinder deswegen nicht bekommen oder so. Also ich hab Angst, dass ich da einen Stein ins Rollen bringe, nicht dass sie mir am Ende Vorwürfe machen, dass sie deswegen die Kinder nicht bekommen. Kann da jemand was zu sagen?

Kinder, Umgangsrecht, Geld, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kindergeld
Kann man bei der Familienkasse ein Beweis hinterlegen, dass man sich bei einer Uni angemeldet hat, auch wenn man die Anmeldung verloren hat?

Folgendes Problem: Ich habe im Sommer diesen Jahres mein Abitur gemacht und dann ein paar Monate nicht gewusst, wo es weiter gehen sollte. Schließlich hab ich mich dafür entschieden mich bei der JGU in Mainz anzumelden am 1. September für ein Zulassungsfreies Fach anzumelden. Mein Vater hatte mir ebenfalls Druck gemacht, dass wenn er für mich kein Kindergeld bekommt, dass ich eine hohe Miete bezahlen muss.

Ich hab von der Uni ein schreiben bekommen, dass meine Anmeldung bestätigt wurde und ich auf eine Antwort warten kann. Dieses schreiben konnte ich zum Ausdrucken herunterladen. Ich hab es aber erst nur heruntergeladen und das ausdrucken verschoben. Das ging dann bis gestern, als mein Vater einen Brief von der Familienkasse bekam, dass wenn wir in vier Wochen nichts hinschicken, dass mein Teil des Kindergeldes gestrichen wird und mein Vater das Kindergeld der letzten Monate zurückzahlen muss.

Ich, auf der Suche nach dem Schreiben von vor ein paar Monaten zuvor, bin zum Entschluss gekommen, dass ich dieses digitale Schreiben wohl ausersehen auf meinem PC komplett gelöscht habe, als ich versucht hab Speicherplatz zu kriegen.

Die Datei war laut meiner Erinnerung im Download Ordner oder Auf dem Desktop. War aber beides nirgends zu finden. Beim Anmelden auf der Seite der Uni musste ich feststellen, dass mein damaliger Account wohl gelöscht wurde und ich somit die Datei nicht einfach wieder neu herunterladen kann.

Also hab ich versucht die Datei mit unzähliger Software wiederherzustellen. Vergeblich, das einzige was ich finden kann, sind die neue Anmeldebestätigungen fürs Sommersemester und nicht die alten fürs Wintersemester, für das ich nicht angenommen wurde.

In der Downloadhistorie meines Browsers kann man aber sehen wann und wie oft ich die WiSe Zulassungs Datei heruntergeladen habe. Ich habe die Statistik gescreenshottet (siehe Oben).

Ist das irgendwie genug, das der Familienkasse zu erklären, dass ich auf die originale Datei nicht zugreifen kann, aber dafür Beweisen kann, dass ich diese mal hatte. Zudem habe ich die Aktuelle, für das Sommersemester, die im Prinzip das gleiche ist, nur mit einem anderen Datum.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, sonst werde ich wohl Probleme mit meinem Vater haben und vielleicht ausziehen müssen oder ihm das Geld bezahlen, was ich nicht habe. Ich will nicht sagen, dass ich komplett unschuldig bin, schließlich habe ich das im November vergessen abzuschicken. Nur die Frage ist was jetzt die Lösung wird, sonst wird es ziemlich hässlich für mich....

Bild zu Frage
Studium, Erwachsen werden, Familienkasse, Kindergeld, Universität, Antrag stellen, Beweis, Kindergeldanspruch, Familienkasse Kindergeld
Wie gehe ich vor wegen Kindergeld?

Ich bin aktuell bei der BVB Maßnahme wo ich monatlich 300-400 verdiene und ca 200€ davon gehen weg für die Krankenkasse (AOK) muss das monatlich selber überweisen.

Da ich 23 bin wäre es gut wenn ich Kindergeld beantrage dann wird die Krankenkassen geregelt oder zumindest hab ich dann 200€ zusätzlich da.

Das Problem nun ist dass meine Mutter Schlechte Erfahrungen mit der Familienkasse gesammelt hat und die im Grunde oft das Geld zurück wollten was sie gegeben haben weil irgendwas nicht gepasst hat oder gefehlt hat und die bombardieren einen immer mit 100 Briefen.

Deshalb sieht es schwer aus mit Kindergeld für mich. Hab versucht zu überreden. Nebenjob abends suche ich auch aktuell aber bisher nur Absagen obwohl Bewerbungsunterlagen korrigiert wurden von den Dozenten und ich Mittlere Reife habe. Also die Arbeitgeber denen geht es echt nicht gut aber das ist ein anderes Thema.

Vielleicht überrede ich meine Mutter nochmal wegen Kindergeld oder ich beantrage Bürgergeld…? Was bleibt mir denn noch anderes? Ich will halt eher nur Kindergeld damit ich über die Runden komme weil ich ab und zu 1-2 Wochen mit ganz wenig Essen auskommen muss was schon sehr deprimiert. Es gibt Tage wo ich kein Cent habe.

Mit Kindergeld würde sich dieses Problem lösen… Wie gehe ich vor? Kann ich nicht selber beantragen und sagen dass meine Mutter nicht will? Gibt es Alternativen? Arbeitslosengeld geht nur wenn ich 1 Jahr gearbeitet habe.. Wie gehe ich vor?

Bewerbung, Arbeitsagentur, Familienkasse, Jobcenter, Kindergeld, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Bürgergeld
Ausbildung nicht bestanden: Kindergeld wird nicht ausbezahlt. Richtig ao?

Guten Morgen,

Kind hat Ende Juni die Ausbildung nicht bestanden, weil es im theoretischen Teil zu wenig Punkte hatte.

Letzte Auszahlung Kindergeld war Juni 2023

Ausbildungsvertrag lief Anfang September aus. Seitdem ist das Kind in keinem Beschäftigungsverhältnis.

Ende November fand die Nachprüfung (nur der theoretische Teil) statt. Ergebnisse kommen Mitte Januar 2024.

Gestern kam ein Brief von der Familienkasse: Forderung von Nachweis über die Beendigung der Ausbildung

-------------

Bei der Familienkasse eingereicht wurden bisher folgende Unterlagen noch vor Monaten eingereicht:

- Ausbildungsvertrag, befristet bis September 2023

- Nachweis von dem Chef, dass der Auszubildende nach dem Ablauf des Ausbildungsvertrages nicht mehr bei ihm eingestellt ist

- Nachweis von der Nichtbestandenen Abschlussprüfung Juni 2023 von der Handwerkskammer

- Nachweis von der Handwerkskammer über den Termin Ende November für die Nachprüfung

- Nachweis von Anmeldung beim Arbeitsamt, Termin bei Berufsberatung, Bescheid über die Leistungen von Arbeitsamt und Nachweis über die Aufstockung von Bürgergeld

--------------

Alle Nachweise wurden zeitig und zügig vor Monaten per E-Mail an die Familienkasse mit Kindergeldnummer eingereicht, Bestätigung fand statt. Familienkasse bestätigt, aea erhalten zu haben, aber Nachweis über die Beendigung der Ausbildung möchten sie noch haben.

------------

Was genau heißt das "Forderung von der Beerdigung der Ausbildung"?

-----------

Mutter hat sich im Zeitraum von Juli bis November ca 3 mal telefonisch erkundigt über den Stand der Bearbeitung. Familienkasse sagt: die Bearbeitung dauert über Wochen.

Frage:

Was heißt Beendigung? Heißt das, wenn Mitte Januar die Ergebnisse kommen, dass das der Familienkasse geschickt werden muß?

Was ist, wenn das Kind wieder die Prüfung durchgefallen ist?

Steht dem Kind eigentlich Kindergeld ab Juli zu?

Vielen Dank

Schule, Job, Prüfung, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Abschlussprüfung, Arbeitsamt, Ausbildungsvertrag, Berufsschule, Familienkasse, Jobcenter, Kindergeld, Lehre, Prüfer, Handwerkskammer, Bürgergeld
Wie würdet ihr damit umgehen als Eltern?

mein Sohn leidet an Autismus und vermutlich auch ADHS. Trotz hohem IQ hat er deshalb massive Schwierigkeiten.

Nach mehreren Therapien, beruflichen Maßnahmen die speziell dafür da waren, ihn zu integrieren, hat er zuletzt eine Empfehlung für die WfbM bekommen . Er wurde als ,, voll erwerbsgemindert '' eingestuft, d.h. er ist nicht oder nicht länger als 3 Stunden arbeitsfähig ( auf den ersten Arbeitsmarkt ). Zudem wurde ihm angeraten eine weitere Therapie zu machen und Medikamente zu nehmen.

Er hat Schwierigkeiten, sich in der Gemeinschaft einzufügen, kann sich nur maximal 1-2 Stunden konzentrieren in ruhiger Umgebung. Wenn Chaos und viel los ist, ist das für ihn eine Reizüberflutung und er schaltet ab oder zieht sich zurück und ist überfordert. Er kann nicht Verantwortung für Menschen tragen, kann nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig koordinieren , den Überblick behalten.

Dies steht alles in einem umfassenden Bericht , diesem Gutachten drin, der dafür da ist ihn in der Werkstatt einmünden zu lassen da dies vom Amt bewilligt werden muss. Im Praktikum in der Werkstatt haben die dortigen Sozialarbeiter dies befürwortet , er habe auf den ersten Arbeitsmarkt keine Chance und die Alternative wäre sonst nur noch arbeitslos, wie bereits viele Jahre zuvor ( er ist bereits 24 Jahre alt geworden )

Er bekäme 130€ Taschengeld, die Krankenversicherung wird bezahlt und er ist rentenversichert.

Ab 23 endet die Familienversicherung ohne Studium oder Ausbildung, das sind über 200€ die er auch sonst zahlen müsste. Er hat kein Anspruch auf Bürgergeld da er unter 25 ist, bei uns wohnt und meine Frau und ich ein zu hohes Einkommen haben.

Ich verdiene zwischen 70.000 - 80.000€ brutto und meine Frau etwa 45.000 - 50.000€, das variiert immer etwas nach Prämien, Überstunden, jährliche Gehaltsanpassung.

Auch wenn er ab 25 Jahren dann Anspruch auf Bürgergeld hätte, ist das natürlich wenig Geld zum Leben.

Und ich bin mir auch unsicher, wer ihn ohne Job eine Wohnung gibt ? Er braucht doch sicher für den Vermieter eine Bescheinigung dass das Amt auch entsprechend zahlt ? Er kommt an und für sich alleine zurecht, aber mittlerweile ist er ja in einem Alter wo man auch aus dem Elternhaus ausziehen sollte.

Unser älterer Sohn ist 26, hat keine Einschränkungen und hat sein Studium fast beendet er ist an der Bachelorarbeit dran, und hat bereits auch nebenbei mehrere Jahre gearbeitet um mit seiner Freundin die Wohnung zu finanzieren.

Und unser älterer Sohn macht ihn auch immer runter und sagt jedes mal das Wort ,, Behinderung '' und das er nicht arbeiten kann und fragt immer wann er in die Werkstatt einmündet wenn er zu Besuch kommt, und das will er nicht hören.

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Familie, Job, Menschen, Intelligenz, ADHS, Autismus, Behinderung, Kindergeld, Sohn, Entwicklungsstörung, Werkstatt für behinderte Menschen
Wie viel Unterhalt kann ich von meinem Eltern nehmen?

Meine Eltern sind unterhaltspflichtig mir gegenüber.

Mein Vater gibt mir aber nichts. Ich denke er ist arm und braucht das Geld selber. Unterhalt vom Staat zu holen ist mir bürokratisch sehr mühselig, insbesondere weil mein Vater nicht gut Deutsch kann. Ich kann außerdem meinen Vater überhaupt nicht leiden.

Meine Mutter meint immer "sparen" und dass wir nicht viel Geld haben. Sie bekommt auch kein Geld von meinen Vater. Sie hat sich entschieden deswegen nicht zu klagen, weil sie einfach keinen Kontakt mehr mit meinem Vater haben möchte. (Klappt leider nicht gut, weil unser Vater trotzdem oft einfach ungefragt bei uns vorbeikommt und um Hilfe bittet).

Meine Eltern sind schon sehr lange geschieden.

Naja, das war es zur Vorgeschichte.

Wie viel Geld steht mir eigentlich von dieser "Unterhaltspflicht" seitens meiner Mutter zu?

Ich nehme mir immer nur Geld für das Nötigste, kaufe mir Brot, Nudeln, Wurst, Käse und versuche so günstig wie möglich zu kaufen.

Ich trage seit Jahren immer die gleichen Klamotten und fühle mich schlecht, wenn ich mal höhere Summen nehme, z.B. um mir mal z.B. Bücher, Kleidung, Friseur zu gönnen. Bei höheren Summen frage ich auch immer zuerst, meistens ist es dann auch okay.

Ich arbeite nebenbei bei einem Minijob, aber nur bei Abruf. Ich mache nebenbei etwas, was Vollzeit ist und man da kein Geld verdient. (wie Schule)

Ich kann überleben, mal Spaß draußen haben ist mir kostspielig. Wenn ich mich mit Gleichaltrigen vergleiche, bin ich oft neidisch, wie sie viele "teure Sachen" oder eigentlich selbstverständliche Sachen von Eltern bezahlt bekommen. (natürlich verdienen die auch ihr Geld irgendwann selber).

Okay, also jetzt zur eigentlich Frage:

Wie viel Geld darf ich von meiner Mom theoretisch pro Monat nehmen? Steht mir ein Teil des Kindergelds zu? Wie viel?

Thx

Arbeit, Finanzen, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jobcenter, Jugendamt, Kindergeld, Taschengeld, Unterhaltspflicht
Ausländische Kinder mit Mutter nach Deutschland immigrieren und in der Schule anmelden etc?

Eine Freundin hat die möglichkeit bekommen, eine Gut bezahlte Arbeitsstelle hier in Deutschland anzutreten.

Sie Arbeitet in dem Unternehmen bereits 12 Jahre und würde nur zu einer zweigstelle die sich hier in Deutschland befindet wechseln.

*Unbefristeter Arbeitsvertrag in einer Leitungsposition.

Jedoch hat Sie 3 kinder und alleinerziehend. (6j , 8j , 9j, Alt) Weder Sie noch die Kinder Sprechen aktuell die Deutsche Sprache.

Sie kommen aus angrenzenden EU Ausland, und wissen nicht wirklich ob das ganze ein Problem wäre.

Sie benötigt zwar keine Finanzielle Hilfe, würde aber wissen ob ihr sowas wie Kindergeld zustehen würde.

Und wie es in diesen Fall mit den kindern aussieht, ist eine anmeldung in der Schule problemlos möglich?

Wie wird mit einem Kind umgegangen das ins Kalte wasser geworfen wird? Aufgrund der Tatsache das es ja die Sprache gar nicht spricht.

Wie läuft sowas normal ab mit der Anmeldung? Mitten in den Schuljahr, haben solche kinder in dieser Situation überhaupt anspruch auf ein Schulplatz ?

Gibt es irgendwelche hörden die euch einfallen, sachen die man beachten sollte?

Gibt es überhaupt irgendwelche Sachen die man eventuell vor dem Umzug erledigen sollte bzw kann? (Bevor überhaupt Sie und die Kinder hier in ihren neuen Wohnsitz angemeldet sind )

Grüßé

JJ

Schule, Umzug, alleinerziehend, alleinerziehende Mutter, auswandern, deutsche Sprache, Einschulung, Jugendamt, Kindergeld, Sprache lernen, Schulplatz, unbefristeter-arbeitsvertrag, Wohnsitzwechsel
Übergangsphase Abitur - Studium. Kein Kindergeld mehr?

Hallo, ich habe im Juni diesen Jahres (2023) mein Abitur gemacht und habe mich an einer privaten Universität für das Wintersemester 2023/24 beworben. Dort wurde ich allerdings abgelehnt und ich habe leider den Fehler gemacht und mich darauf verlassen und wollte mich nirgendwo anders bewerben, da ich finanziell nur eine Immatrikulationsgebühr zahlen konnte. Daher hatte ich mich für die private Universität entschieden.

Nun habe ich die ganze Zeit überlegt und recherchiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich in einem anderen Bundesland den richtigen Studiengang für mich gefunden habe. Allerdings ist die Einschreibung dort erst ab nächstem Wintersemester also 2024/25 möglich und bis dahin habe ich jetzt ein Jahr Leerlauf.

Jetzt frage ich mich, ob ich trotzdem Kindergeld bekomme, auch wenn ich jetzt ein Jahr nichts finden sollte was ich machen kann. Ich habe bereits viele Bewerbungen abgeschickt und werde es auch weiterhin machen, allerdings werde ich aufgrund mangelnder Berufserfahrung überall abgelehnt. Was passiert denn, wenn ich keinen Job finde? Bekomme ich dann gar kein Kindergeld mehr? Ich wohne übrigens nicht mehr bei meinen Eltern und das Kindergeld läuft über einen Abzweigungsvertrag, falls das eine relevante Information ist.

Ich hoffe die Frage ist verständlich formuliert und danke euch schonmal im Voraus für eure Hilfe <3

Job, Abitur, Kindergeld
Kindergeld in Überbrückungszeitraum zwischen zwei Studiengängen?

Hallo zusammen,

seit Oktober 2022 studiere ich einen Maschinenbau Studiengang, der sehr viel Informatik beinhaltet, an der Hochschule.

Da sich dadurch das Interesse für die Informatik enorm gestärkt hat, habe ich mich parallel auf ein duales Studium in diesem Bereich beworben und wurde nun von einem Unternehmen angenommen. Dieses Studium beginnt jedoch erst im September 2024.

Aus meinem aktuellen Studium werde ich nun im März 2024 exmatrikuliert, da ich zum Fortführen einen Nachweis eines Pflichtpraktikums erbringen müsste, wofür ich jedoch keinen Sinn sehe, da ich ja die Zusage für das duale Studium bereits habe und von nun an am liebsten Vollzeit arbeiten würde, um vorerst etwas Geld zu verdienen (auch da habe ich bereits eine Zusage auf eine Stelle).

Dadurch würde ich mich dann von Ende März 2024 bis zum September 2024 in einem erneuten Überbrückungszeitraum befinden.

Weiß jemand von euch, wie das mit der Fortführung der Zahlung des Kindergeldes aussieht?

So wie ich das gelesen habe dürfen es maximal 4 Monate Überbrückungszeitraum sein, die in diesem Fall ja bereits überschritten wären und als arbeitssuchend kann ich mich ja auch schlecht melden, wenn ich in dem Zeitraum in Vollzeit arbeiten würde.

Hat jemand von euch diesbezüglich Tipps oder eigene Erfahrung? Oder würdet ihr mir doch empfehlen das Pflichtpraktikum abzulegen, sodass ich bis September 2024 in dem aktuellen Studiengang eingeschrieben bleibe und von der Hochschule dann automatisch in den neuen umgeschrieben werde?

Vorweg schonmal vielen Dank für eure Unterstützung.

Finanzen, Studium, Familienkasse, Kindergeld, Kindergeldanspruch, Kindergeldkasse, Studiumwechsel, Familienkasse Kindergeld
Kann ich ärger mit Jobcenter kriegen strafbar?

Ich bin derzeit Hartz-IV-Empfänger und habe einige Fragen bezüglich einer möglichen Tätigkeit im Zusammenhang mit Instagram und Online-Verkäufen. Ich würde gerne sicherstellen, dass ich keine Probleme mit dem Jobcenter bekomme.

Ich überlege, ob ich mein Glück versuche, indem ich auf Instagram Produkte bestelle, um Fotos davon für meinen Instagram-Account zu machen, und diese Produkte dann innerhalb der gesetzlichen 14-tägigen Rückgabefrist zurückschicke. Die Rückerstattung des Kaufpreises erfolgt auf mein Konto.

Meine Frage ist, ob es in Ordnung ist, wenn ich dies regelmäßig tue, z.B. viermal im Monat, und insbesondere, wenn die Gesamtsumme der Bestellungen pro Monat höher ist als üblich, z.B. 600 Euro oder mehr. Ich plane, die Produkte immer zurückzuschicken, und die Rücküberweisungen auf meinem Konto sind nachweisbar.

Wie kann ich dies dem Jobcenter am besten erklären, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt? Gibt es bestimmte Schritte, die ich unternehmen sollte, um sicherzustellen, dass alles transparent ist und keine Verstöße gegen die Hartz-IV-Regelungen vorliegen?

Ich bin für eure Ratschläge und Informationen sehr dankbar und hoffe auf eure Unterstützung.

Vielen Dank

Urlaub, Arbeit, Wohnung, Geld, Arbeitslosengeld, Recht, Gesetz, Agentur für Arbeit, ALG II, Arbeitsamt, Grundsicherung, Hartz IV, Jobcenter, Kindergeld, Sozialamt, Sozialhilfe, Bürgergeld

Meistgelesene Fragen zum Thema Kindergeld