Was würdet ihr in der Situation als „unterhaltspflichtiger“ Vater machen?

Mein Vater hat meine Familie damals in eine ziemliche Scheiße gebracht, wodurch unser Gaus zwangsversteigert werden musste, meine Eltern sich getrennt haben und mein Vater nach dem Schlamassel einige Zeit von Hartz 4 gelebt hat.

Meine Mutter verdient relativ gut, weshalb wir nie wirklich in Armut gelebt haben. Nun hätte mein Vater mindestens 3 Jahre Unterhalt zahlen müssen, was er nicht getan hat, da er ja selbst nichts hatte.

Seit 1-2 Jahren hat er nun wieder einen Job und verdient relativ ok. Er muss aber dennoch dieses ganze Unterhaltsgeld nicht nachzahlen.

Nun ist er bei mir auch nicht mehr Unterhaltspflichtig, da ich derzeit noch nicht studiere und nur arbeite und ich meinen Lohn eigentlich für alle notwendigen Dinge ausgeben sollte (bin 18 und lebe mit meiner Mutter, die eben noch viel bezahlt (Miete, Essen,…)

Jetzt wurde aber fälschlicherweise sein Gehalt gepfändet und es wurden mir 1300€ überwiesen, die ich dann meiner Mutter gegeben habe.

Mein Vater meint es sei nicht rechtens und will es zurückhaben. Grundsätzlich hat er ja recht (da es wirklich ein Fehler vom Jugendamt war), aber wie viel Geld hat meine Mutter für uns Kinder ausgeben müssen, während er mind. 3 Jahre nichts bezahlt hat und dies auch nicht nachzahlen muss?

Wäre es nicht von ihm aus richtig zu sagen, dass wir das Geld bekommen wenn er uns damals in so einen Mist gebaut hat?

Klar kam diese Gehaltspfändung jetzt ziemlich überraschend für ihn aber ich finde es dennoch frech, wenn er auf jeden Cent besteht, wenn moralisch gesehen noch so viel Geld offen ist was wir von ihm bekommen müssten..

Oder seht ihr das anders? Meine Mutter regt sich halt gerade tierisch auf

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit
Ich kann nicht mehr. Ich will zu Oma ziehen, was tun?

Hallo, ich bin M15 und meine Situation ist sehr kompliziert aber ich versuche sie trotzdem in Worte zu fassen.

Meine Eltern sind schon seit ca. 5 Jahren getrennt. Mein Vater hat kurz nach der Trennung versucht das Sorgerecht zu bekommen, hat es aber nicht geschafft. Ich wollte natürlich auch zu ihm. Es war ein langer Prozess mit Gericht und es kam auch ein Psychologe ins Spiel der meine Situation analysierte.

Sie kann nicht mit Geld umgehen, sodass der kühlschrank meistens fast leer war, ich meine Klammotten fast nur von meiner Oma finanziert bekommen habe, und unsere wohnung fast leer war. Meine Mutter hat mich oft sehr stark angeschrien wenn ich erwähnte das wir wenig Geld haben und es hat mich psychisch sehr belastet.

Aber als das Jugendamt kam um nachzugucken wie es bei uns aussieht und ob wir wirklich so wenig zum essen haben hat sie als sie Geld bekommen hat den kühlschrank aufgefüllt. Sie manipulierte mich, dem Psychologen zu sagen das ich es mir bei ihr gefällt.

Ich komm jetzt aber zum Punkt. Aktuell ist meine Mutter Arbeitslos und kann immer noch nicht mit Geld umgehen. Sie schickt mehrere Hundert euro zu ihren Eltern in einem anderem Land. Meine Oma hilft uns öfters (gibt mir Essen mit und kauft mir klammotten). Sie zieht teilweise auch meine Klammoten an(meine Mutter). Ich fühle mich sehr unwohl zuhause und ich habe gemerkt das sie mich nur behalten will, weil sie wegen mir Kindergeld und Geld von meinem Vater bekommt.

Kann ich zu meiner Oma ziehen oder reichen diese Gründe nicht, soll ich mit meiner Oma zum Jugendamt? Wenn sich jemand fragt wieso ich nicht zu meinem Vater will

- mein Vater hat jetzt eine neue familie und ich hab leider immer seltener Kontakt zu ihm weil ich mich dort wegen seiner Frau sehr unwohl fühle.

Mutter, Geld, Angst, Oma, Sorgerecht, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld
Mit 18 als Schüler ausziehen?

Hi.

Ich bin 18, werde dieses Jahr 19 und lebe bisher noch bei meinen Eltern. In 2024 mache ich mein Abi und will danach ein FSJ/FÖJ machen und ab 2025 in einem anderen Bundesland studieren. Ich weiß, dass ich bis 2028 noch das Kindergeld bekomme (bis ich 24 bin).

Ich möchte ausziehen. Wir leben zu fünft in einer viel zu kleinen Wohnung (Eltern schlafen im Wohnzimmer, meine Geschwister teilen sich ein Zimmer, aber das wird auch langsam knapp). Mit dem ganzen Schulstress ist es natürlich nicht einfach, mittlerweile bin ich für Schularbeiten auch Mal bis 19 Uhr noch in der Schule, da ich Zuhause keine Hausaufgaben machen kann (ich besitze nicht Mal einen Schreibtisch oder Stuhl).

Aber am wenigsten komme ich mittlerweile mit dem Stress Zuhause klar. Es vergeht keine Stunde ohne Streit zwischen meinen Eltern, meinen Geschwistern, vice versa. Meine Mutter behandelt mich auch schlecht, von Beleidigungen über psychische Unterdrückung und Kontrolle bis hin zu physischen Misshandlungen gibt's da alles (ist tatsächlich weniger geworden, seit dem ich 18 bin ...). Meinen Geschwistern geht es genau so, aber wir sind aufgewachsen mit dem Spruch "das Jugendamt sind die Bösen, sie nehmen euch weg und stecken euch in getrennte Kinderheime, dann seht ihr euch nie wieder". Deshalb habe ich bis heute immense Angst vor den Behörden, besonders, weil ich nun nicht will, dass meine Geschwister darunter leiden müssten, dass ich den ganzen Mist nicht ertragen will, bis der Jüngste in 2030 auch Mal volljährig ist.

Meine schulischen Leistungen leiden also auch darunter, da ich Zuhause einfach nichts machen kann und den ganzen Tag auch nach dem Unterricht in der Schule alleine hocken zu müssen, bis die Reinigungskräfte mich rausschmeißen, macht mich langsam kaputt, da ich keine Sicherheit habe, irgendwas zu tun, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Weiß Gott, wann ich mich das letzte Mal mit Freunden treffen konnte. Ich bekomme keine Pause von der Schule, nicht einmal eine physische Abtrennung, langsam verstehe ich, was Menschen mit der Wichtigkeit der "Work-Life-Balance" meinen.

Nun ist meine Frage, wie das mit dem Geld aussehen würde, wenn ich ausziehe. Vater ist Alleinverdiener an der Armutsgrenze Brutto. Sie bieten mir an (*hust* zwingen mich), bis 24 Zuhause zu bleiben und würden das vorm Amt auch so sagen. Aber ich kann das alles einfach nicht mehr. Mein Vater hat chronische Schizophrenie und ich bin praktisch ein Vater-Ersatz (naja, meine Mutter macht auch nicht viel). Meine Mutter spielt gerne die perfekte Familie vorm Amt vor und bisher haben die ihr das geglaubt, deshalb bin ich mir so unsicher in allem.

Ich könnte einen Minijob anfangen (bis 28 Stunden die Woche), was mit der Schule allerdings dann stressig werden würde, vielleicht ein Wochenends- oder Abendjob? Mehr könnte ich mich nicht selbst über die Runden bringen.

Also: was steht mir zu?

Mutter, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Unterhalt, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, ausziehen, Ausziehen mit 18, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit, Unterhaltspflicht, volljährig
Meine Mutter hat mich rausgeschmissen was soll ich tun?

Ich erkläre es mal:

Meine Mutter (40) und ich (19) hatten generell immer eine sogenannte Beste Freunde Beziehung zueinander die immer on/off war. Und das schon seit dem ich klein bin (Vater ist nicht vorhanden, ich bin durch ein One-Night-Stand entstanden)

So, jedenfalls hatten wir uns gestritten und mein Freund hat sich zu Wort gemeldet weil er mich in Schutz nehmen wollte,da meine Mutter mich wieder fertig gemacht hat. Darauf hin fingen beide an zu diskutieren und meine Mutter fing plötzlich an über Themen herzuziehen die nichts mit dem aktuellen Streit zu tun hatten. Als mein Freund dann meinte das wir doch die besagte Person (Der Freund von meiner Mom) dazu holen sollten weil der doch einiges von sich gegeben hatte was scheinbar nicht stimmte, flippte sie aus und meinte zu uns das wir uns verpissen sollen und das ich mit zu meinem Freund soll und nie wieder kommen soll.

Gesagt...getan.

Wir haben in 2 Wochen es geschafft das ich umgemeldet wurde und das ich wieder über meine Mom krankenversichert bin.

Jetzt wollte ich natürlich meine Sachen von Zuhause holen. Sie hat alles was ich habe in Karton geschmissen (Und Müll der mir gar nicht gehört, also wortwörtlich Müll)

Und will mir meine Switch nicht aushändigen die ich von meiner Oma bekommen hatte. Prinzipiell heult man sowas nicht hinter her. Aber der Fakt das sie sowas abzieht triggert mich dermaßen das ich nicht mehr ruhig bleiben kann.

Aber jetzt zur der eigentlichen Frage, das da oben war ja nur eine Erklärung...

Muss meine Mutter mir Kindergeld/Unterhalt zahlen?

Ich wohne jetzt in Hessen bei meinem Freund (Vorher NRW) und habe auch noch keine Arbeit weil ich aktuell mein Realabschluss nachhole. Dementsprechend habe ich auch keine Ausbildung und finde so schnell auch nichts in der Umgebung. Ich habe kein Führerschein womit ich mal eben in die nächste Stadt düsen könnte. Ich hab schluss endlich gar nichts und weiss nicht was ich machen soll.

Unterhalt, Kindergeld
Geldprobleme?

Meine Mutter ist immer davon dran das wir viel zu viel Geld verschwenden und das wir zurücktreten müssen weil sie und mein Vater andauernd ein minus auf dem Konto stehen haben. Um das mal im Voraus anzumerken, die verdienen nicht schlecht. Ich wollte mich mal für ein Stipendium anmelden für ein Auslandsjahr weil mir das echt wichtig ist aber meine Eltern nicht das nötige Geld haben und habe sie dafür gefragt ob sie mehr als 100 tausend Brutto im Jahr zusammen verdienen, weil wenn das der Fall wäre könnte man nicht mehr zurücktreten wenn das mit dem Stipendium nicht klappen würde. Scheinbar verdienen sie schon etwas mehr.

Das ist ja aber auch nicht der Punkt, meine Mutter ist nur immer dann mit uns Kindern am meckern das wir viel zu viel kosten und dringen unseren Konsum mal einschränken müssen, damit wir nicht irgendwann komplett in geldproblemen versinken. Im selben Moment aber ist es meine Mutter und mein Vater, die ständig in Restaurants wollen, 2 mal im Jahr wegfahren wollen obwohl ich und auch meine Schwester häufig gar kein Bock drauf haben, letztens war sie erst spontan auf ein Wochenendstrip in nem fancy hotel mir ner Freundin. Und wenn ich sie dann mal fragen wenn wir zusammen einkaufen gehen warum sie häufig so teure Sachen nimmt wie Fleisch heißt es, das wir uns ja auch mal was gönnen können

ich meine, mag ja alles sein, ist im Endeffekt nicht mein Ding was meine Eltern mit ihrem Geld machen. Nur sie sagen dann halt immer das wir es schuld sind das sie seit Monaten nur noch ein Minus auf dem Konto stehen hat. Ich sehe nur nicht wie es unsere Schuld sein kann. Ja, mein kleiner Bruder kann nicht gut mit Geld umgehen, aber er hat da ja auch nicht die besten Vorbilder, ich konnte früher auch nicht mit Geld umgehen, heute verdiene ich mit Arbeit und Taschengeld 100€ im Monat und kann mich nicht mehr daran erinnern wann mein Konto das letzte mal leer war, weil ich immer so wenig wie möglich ausgebe. Wenn ich aber bspw. Ins Kino gehe oder mir Klamotten kaufe, dann bezahle ich die meistens von meinem eigenen Geld. Habe auch mein ganzes Zimmer von meinem Geld renoviert, also eigentlich koste ich die nur essen und hin und wieder mal n bisschen was anderes, mehr nicht, bei meiner Schwester das gleiche. Auch wenn ich anbiete nicht mit in den Urlaub zu gehen, hauptsächlich weil ich einfach kein Bock drauf habe, heißt es nein, obwohl denen ja allein das schon viel Geld sparen würde. Ich meine ist ja alles nicht mein Ding und so, aber warum sagt sie dann das wir diejenigen sind die kürzer treten müssen obwohl wir die wenigsten kosten verursachen? Ich verstehs nicht. Bin übrigens 15

Arbeit, Finanzen, Mutter, Geld, Teenager, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Kinder und Jugendliche, Kindergeld, Streit, Taschengeld, Finanzen und Geld
Nachtragendsein auch bei kleinen Dingen?

Ich habe seit Jahren dasselbe Problem. Als Beispiel nehme ich folgende Situation, die mir heute passiert ist, um das Problem besser zu schildern.

Und zwar musste ich etwas unterschreiben, damit meine Mutter Kindergeld für mich bekommt. Das Kernproblem ist hier nicht die Kindergeld Sache, aber sie spiegelt das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter wieder.

Ich weiß nicht wie das mit dem Kindergeld abläuft, weil mich meine Mutter noch nie in diese Dinge eingeweiht hat und sie es bezieht. Es war schon immer so.

Ich dachte, dass ich die Felder für "Unterschrift vom volljährigen Kind" UND AUCH "Unterschrift von Kindergeld berechtigter Person" unterschreiben muss. Der Gedanke, dass ich als Kind für das Kindergeld berechtigt bin, erscheint mir nach wie vor schlüssig. Kindergeld heißt ja nicht umsonst Kindergeld. Oder?

Naja wie dem auch sei, habe ich wegen dieses Gedankens das Feld auch unterschrieben. Während dem Unterschreiben war meine Mutter nicht bei mir. Sie war im Wohnzimmer, wohin ich diesen Brief mit den Unterschriften gebracht habe.

Beim Darüberschauen, ist ihr das aufgefallen, sie hat mir gesagt: "nicht schlimm, kann ich mit Tipp-ex korrigieren.". Ich hab ihr meinen Gedankengang erklärt, um meinen Fehler zu rechtfertigen. Daraufhin gab sie in einem selsbtvertsändlichen Ton an, dass ich mir es doch denken hätte können, weil dort "Unterschrift vom volljährigen Kind" steht.

An diesem Punkt wurden wir durch die Haustür-Klingel unterbrochen, die Diskussion wurde beendet. Was ja nicht schlimm ist, jedoch ging mir noch durch den Kopf, dass ihr Argument nicht ausschließt, dass ich das andere Feld auch noch unterschreibe. Später ging mir die Wut nicht mehr weg, weil mich es aggressiv macht, wenn meine Mutter mit unlogischen, zumindest mir nicht schlüssigen pseudo Argumenten, die Diskussion beendet.

Ich fühle mich unrecht behandelt, und selbst wenn ich Unrecht habe, will ich erklärt bekommen, wieso ich im Unrecht liege. Was meint ihr?

Was kann ich tun, wenn ich lange nach der Diskussion noch sauer bin, fast schon nachtragend?

Diskussion, Kindergeld, nachtragend
Wenn Mann spiele für den PC, essen bestellen möchte, trinken gehen und Bier kaufen und co. muss er mich entweder nicht fragen oder wir diskutieren darüber nie?

Aber wenn ich was holen möchte (und ich bin sehr bescheiden und hole sehr selten für mich etwas) soll ich immer warten bis er zuhause ist und wir müssen drüber „sprechen“, wir zahlen immer seine Schulden ab (haben manchmal 800€ die wir nur an Rechnungen zahlen müssen und die sind meistens von ihm).
ich verdiene selbst über 1.500,00€ und Miete zahlen wir ja immer Hälfte Hälfte. (Was bei mir im Grunde nur 475 sind und bei ihm auch.) Strom und Gas ebenfalls Hälfte Hälfte.
Er verdient 900€ ca. Und kriegt Kindergeld und wir kriegen Kindergeld für unseren Sohn.(2)
Sobald Gehalt drauf kommt muss alles auf sein Konto drauf gehen damit er darüber bessere Kontrolle hat…

Wir sind nicht verheiratet, hatten es aber vor weil Kind Nr. 2 kommt.
Ende Juni Anfang Juli ist ET und wir haben immernoch nichts für unser Kind eingekauft, da wir ständig Rechnungen zahlen da er sich seine Schufa freihalten möchte (meine ist schlecht da wir meine Rechnungen nie gezahlt haben…) (außer das wir einige Sachen von unserem Sohn natürlich noch haben)
Ich bin wirklich eine sehr bescheide Person und kaufe mir einmal in einem halben Jahr mal für 200€ Kleidung.

Nur wegen 80€ für Dinge die ich in der Wohnung ersetzen möchte und die auch einen Sinn haben (weil kaputt zum Beispiel) da müssen wir immer tagelang warten, drüber reden und natürlich erstmal seine Sachen abbezahlen.
wir haben es aber wirklich nicht nötig ganz genau auf den Euro zu schauen.

wenn es anders wäre würde ich natürlich nicht jammern.
aber auf meinem Konto ist wirklich nie Geld drauf da alles was reinkommt bei ihm landet und er darüber bestimmt.
wir verdienen insgesamt 3.300,00€ im Monat und in 2 Monaten ist er fertig mit seiner Ausbildung und verdient dann mit mir ca. 4.500,00€…

Ich verstehe nicht warum man sich so verhält?

ist das bei euch auch so??

Kinder, Wohnung, Geld, Kindergeld
Sollten Kinder jeden Tag ihr Essen selber organisieren?

Hallo meine Freundin lebt mit ihren 2 Kindern allein. Kinder sind beide Teenies.sie bezieht bürgergeld, Unterhalt (ich bin nicht der vater) und Kindergeld. 

Sie zahlt ihren Kindern 17j. & 13j. jeden Monat das komplette Kindergeld bar aus.

Also pro Kind 250€.

Da ist dann 

Taschengeld 25€ dabei

Handykarte 20€

Mit drin.

Der Rest ist für Lebensmittel-also g

Rund 200€

Die Kinder kaufen sich jeden tag ihr komplettes essen selbst

Frühstück Mittagessen Abendbrot und süßes 

Die Getränke, Obst und Gemüse kauft die Mutter 

Hygiene Artikel und natürlich Gewürze, Margarine, Öl usw kauft auch die Mutter

Die Kinder kaufen sich zb morgens was beim Bäcker, mittags nen döner oder machen sich zusammen ne Suppe oder oder und abends zb holen die Kids sich Brot und Käse. Manchmal kaufen die Kids auch für 2 oder 3 Tage ein zwecks Vorrat oder beispielsweise wurstsachen

Das klappt wohl schon seit über einen Jahr wunderbar sagen die 3 und bei jedem bleibt Ende des Monats was über.

Grund dafür war, dass die Kinder sehr wählerisch sind und nie oder fast nix mitgegessen haben. Ausserdem zwei total unterschiedliche Geschmäcker. Es wurden zuviel Lebensmittel immer weggeschmissen und Ende vom Lied war, wer nicht mitgegessen hat, musste sich nen Brot machen oder hungern. Und ja diese Kinder hungern freiwillig wenn es nicht schmeckt.

Kinder sind nicht unterernährt oder essen nur fast food oä 

Unsere Frage ist nun, darf die Mutter das eigentlich so machen?

Ausserdem viel uns auf, dass, obwohl alles so teuer geworden ist, den Kindern es so an nix fehlt bzw bürgergeld absolut ausreichend für jedes Kind sein kann. Mal abgesehen davon, daß die Kinder wunderbar mit ihren Geld klar kommen und es lieben selbst zu kochen und mit Geld zu wirtschaften.

Ernährung, Kinder, Geld, Erziehung, Unterhalt, Kindergeld
Kosten zuständigoder nicht?

Hallo,

Ich habe ein Problem ich bin 19 und islamisch verheiratet aber nicht standesamtlich. Und ich bin schon mit meinem mann zusammen gezogen vor einem jahr. Vor einem jahr habe ein eine Ausbildung begonnen, die ich allerdings beendet habe vor einem Monat. Mein Mann arbeitet in Vollzeit. Allerdings ist das so, das unsere Wohnung sehr teuer ist( in bremen für 3 Zimmer 850€) . Und ich mache gerade Online mein Abitur weiter. Weil wir haben einen Kinderwunsch. Aktuell mache ich noch einen Minijob, würde auch evtl. In einen Teilzeitjob wechseln. Meine Frage jetzt ist. Wie macht man das später wenn ich schwanger werden sollte. Dann kann ich auch nur noch bedingt arbeiten gehen. Dann würde das Gehalt von meinem Mann nur bedingt reichen. Ich hatte mir überlegt mich dann auf das jobcenter anzumelden, jedoch wollen meine Eltern das nicht, da sie ja noch unterhaltspflichtig wären( also das das jobcenter das geld, was sie mir gegeben haben, von meinen eltern zurück holen). Ich weiß jedoch nicht wie das laufen soll... bleiben meine eltern immer für mich unterhaltspflichtig oder wie ist das? Und wie soll das dann überhaupt klappen mit unserem Kinderwunsch? Meine Eltern haben nicht so viel das die mir Geld geben könnten Monatlich als Unterhalt oder so. Und ich will das auch garnicht. Wir haben kein so gutes Verhältnis. Jetzt sind wir verzweifelt Mein Mann und ich weil wir sehr gerne ein Baby haben wollen, aber nicht wissen wie es dann weiter geht. Werden meine Eltern für immer für mich unterhalt zahlen müssen oder wie weil ich keine Ausbildung habe?

Es ist gerade wie man warscheinlich lesen kann sehr viel durcheinander in meinem kopf und ich weiß nicht weiter. Könnte mir jemand vielleicht helfen? Wir wollen ja auch nicht nur 1 kind haben. Ich weiß wirklich nicht weiter.

Arbeit, Wohnung, Geld, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Jobcenter, Kindergeld
Schwieriges Thema: zukünftiger Schwiegermutter Geld vorstrecken über längere Zeit?

Hallo,

ich habe eine Generelle Frage zu folgendem Thema:

Verwandtschaft (in dem Fall die zukünftige Schwiegermutter) Geld vorstrecken für mehrere Monate.

Es geht darum das mein Verlobter mit dem ich ein weiteres Kind erwarte (wir haben bereits gemeinsame Kinder) Kindergeld bezieht jeden Monat und wir nun monatlich das Kindergeld meiner Schwiegermutter überlassen sollen für ein paar Monate. (Der Mann von ihr hat sich getrennt und sich jetzt das gefühlte 20. Mal vom Acker gemacht ohne einen Cent für seine beiden 15 und 11 Jahre alten Söhne da zu lassen.)

Die Frau geht nicht arbeiten (Sie ist 47 aber möchte nicht und spricht auch gar kein Deutsch trotz 26 Jahre Aufenthalt), hat eine Wohnung für 1.200,00€ warm ohne Strom und Gas aber haufenweise Luxusgüter zuhause (auf die Idee etwas zu verkaufen kommt sie nicht).
Sie lebt also vom Krankengeld was kaum mehr als 1.000,00€ sein werden und selbst das bekommt sie nicht da irgendwas mit dem AG schiefgelaufen ist, nun zahlt sie einen Anwalt mit dem Kindergeld ihrer beiden Söhne (ist in dem Fall aber nicht meine Sache!)

Da ich und mein Partner unsere Finanzen teilen und wir mit alles Geld was auf den Konten landet Haushalten, wir auch selbst eine Wohnung haben (Um die 1.000,00€ aber die können wir auch zahlen), ist es natürlich nicht unerheblich wenn grade mal 250,00€ im Monat fehlen.

ich selbst bin unbefristet festangestellt, ABER im 8. Monat schwanger.
Mein Partner ist in 1 1/2 Monaten fertig mit seiner 2. Ausbildung und darum bezieht er auch das Kindergeld.
Er verdient dadurch natürlich noch nicht soviel.
Nun gehts darum das wir sie finanziell unterstützen sollen, da ihr (noch) Ehemann ihr kein Geld schickt.
Die beiden haben seit 15 Jahren Eheprobleme und sie hat sich immer weiter von ihm abhängig gemacht über die Jahre.

Zumal es nicht das erste mal war das er abgehauen ist.
Haltet mich für Egoistisch, aber ich sehe es irgendwie nicht ein jemand anderen mit zu versorgen der Arbeiten könnte, nur aber 100 ausreden sucht weshalb sie nicht arbeiten gehen will oder kann etc.

Der Antrag für Bürgergeld wurde 2 mal abgelehnt da sie ja laut Amt noch angestellt ist aber sie erzählt sie hätte gekündigt. 🤷🏻‍♀️

Wir müssen im April ein neues Auto kaufen, Dinge für unser Baby brauchen wir auch noch.

Es ist nicht so das wir am Hungertuch nargen sonst würden wir kein weiteres Kind kriegen. die Frau verlangt aber immer wieder Hilfe und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch von uns, da sie kein Deutsch kann und immer alles auf uns deshalb abwälzt.
Mein Mann ist auch schon stark genervt.
Mich akzeptiert sie nur weil ich helfe, mögen tut sie mich auch nur weil ich helfe ab und an.
wir möchten eigentlich uns jetzt langsam auf unser Baby konzentrieren was bald da sein wird.

Er selbst findet aber auch das es keine Dauerlösung ist und sie sich was einfallen lassen soll.
Ich bin nur genervt das er das nicht vorher mit mir angesprochen hatte…

Wie macht man jemanden klar das man eigene Probleme hat?

Arbeit, Kinder, Geld, Eltern, Kindergeld
Kindergeld, Ausbildung?

Hallo, ich habe mal ein Anliegen es geht um Kindergeld , Ausbildung etc.
ich habe 2019 meinen Schulabschluss gemacht, August 2019 fing ich meine Ausbildung an und Oktober 2019 habe ich meinen Ausbildungsplatz verloren. Und habe bis heute keinen neuen Ausbildungsplatz bekommen ich habe die letzten 3 Jahre nur Absagen bekommen und mein Berufsberater macht extrem Stress und auch Druck er ruft mich permanent an und fragt wie es aussieht. Nur ich schreibe und schicke Bewerbungen ab und wenn ich eine Absage erhalten habe ruft mein Berufsberater in dem Unternehmen an und fragt , warum ich abgelehnt wurde, er möchte die Gründe wissen, wenn ich mich beworben habe und ich nach 1 Woche noch keine Rückmeldung habe ruft er auch in dem Betrieb an und fragt wie lange es noch dauert oder ob meine Bewerbung angekommen ist oder vergessen wurde. Er übertreibt einfach.
Und ich bin von dem einfach nur noch genervt, kann aber nichts machen wegen dem Kindergeld würde ich mich abmelden lassen bei der Bundes Agentur kriegen meine Eltern kein Kindergeld mehr und dann gibts auch nur Ärger , wobei ich seid 3 Jahren bei meinem Freund leben und ich zuhause bei meinen Eltern noch gemeldet bin und meine Eltern kriegen das Kindergeld. Seid einiger Zeit arbeite ich im Einzelhandel möchte ja auch im Einzelhandel eine Ausbildung machen, kriege seid 3 Jahren aber wie gesagt nur Absagen. Mein Berufsberater hatte mir gesagt wenn ich dieses Jahr wieder keinen Ausbildungsplatz finde , soll ich bzw rät er mir eine Assistierte Ausbildung zu machen

werde ich aber nicht, 1. lerne ich 3 Jahre und kriege von dem Betrieb wo ich lerrne keine Ausbildungsvergütung sondern “Taschengeld “ oder auch gar keins das entscheidet das Unternehmen ob ich überhaupt was kriege.
2. Arbeite ich da 8 Stunden pro Tag

und 3. habe ich Fahrtkosten was die Bundesagentur nicht übernimmt oder Erstattet

und wie soll ich mich bitte finanzieren?
wenn ich so wenig oder garnichts bekomme

und wenn ich diese Assistierte Ausbildung nicht mache, werde ich von der Bundesagentur abgemeldet und somit bekommen meine Eltern kein Kindergeld mehr und dann wird es richtig Ärger geben.
ich wurde schon mal von der Agentur abgemeldet weil ich einen vollzeit Job hatte und meine Eltern haben dann kein Kindergeld mehr bekommen und da habe ich auch Ärger bekommen, ich möchte eigentlich keinen Berater für Ausbildungen haben, denn ich kann selbstständig suchen und bewerben, aber verzichte ich auf die Agentur gibt es kein Kindergeld mehr.
kurz gesagt bringe ich Ausbildungsnachweise an den Berater, habe Gesprächs mit dem NUR damit meine Eltern das Kindergeld weiterhin kriegen und dann geht noch solange ich noch keine 25 bin , bin 21.

meine Eltern machen auch meine Post von der Bundesagentur einfach auf.

Nur ich finde das geht nichtmehr so weiter. Das ich nachweise bringe etc nur damit meine Eltern das Geld weiterhin kriegen und ich mit meinen Eltern kein Ärger kriege.

und wenn ich darüber reden will, sind meine Eltern launisch bei dem Thema

Arbeit, Arbeitsamt, Kindergeld

Meistgelesene Fragen zum Thema Kindergeld