Ständig wiederkehrende Blasenentzündung nach GV?

Letztes Jahr im Herbst hatte ich durch GV mit meinem Freund eine schwere Blasenentzündung. Der Arzt hat mir dann ein Antibiotikum zur einmaligen Einnahme verschrieben, was auch geholfen hat.

In der darauffolgenden Woche, und auch in der danach, saß ich aber schon wieder da, weil der ganze Mist zurückgekommen ist! Ich bin sicher, dass GV der Grund ist, der Arzt hat sogar die E.coli Bakterien gesehen. Mir wurden Kapseln verschrieben, und ich hatte endlich 2-3 Monate Ruhe.

Seit ich im Februar wieder erstmalig eine Blasenentzündung hatte, ist es nun wieder dasselbe Spiel: Die Schleimhäute sind immer wieder anfällig für neue Bakterien. Deeswegen habe ich es auf mich genommen, mich vorbeugend impfen zu lassen. Da hatte ich gerade eine Akute, und nach der ersten Impfung sind die Entzündungswerte im Urin deutlich zurück gegangen...

Mein Freund und ich waren nun eine ganze Woche beieinander. Gestern habe ich nochmal einen Teststreifen benutzt. Zack - Leukozyten und Hb-Wert erhöht! Die letzte Impfung ist gerade Mal 1 Woche her....

Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht, was ich noch tun soll. Abgeklärt worden ist, dass weder Restharn in der Blase übrig ist, noch diverse Geschlechtskrankheiten die Ursache sind. Es ist die klassische Blasenentzündung!

Was bleibt nach Hammerantibiotika, Kapseln, Cranberrysaft, D-Mannose, Impfungen und jedes Mal danach aufs Klo rennen denn noch übrig?

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Charakterliche veränderung nach der impfung?

Ich habe schon viele verschwörungstheorien gehört und vorweg ich glaube nicht daran. Aber ich habe gelesen dass sich einige menschen nach der impfung verändert haben charakterlich. Und mir ist das irgendwie aufgefallen. Vielleicht hat dieses corona meinen kopf total gefi*** aber ich bin mir ziemlich sicher dass sich einige menschen in meinem umfeld geändert haben.

mein vater zb ist nurnoch am streiten mit meiner oma und nurnoch am schreien und schimpfen. Oft hat er wieder gute phasen aber bei ihm ist einfach jedes zweite wort scheisse oder verdammt (beim arbeiten zuhause in der werkstatt)

meine schwester ist leicht reizbar. Hat störungen dass sie total schüchtern ist und mit keinen fremden redet (war sie vorher auch schon aber hat sich total verschlimmert). Mit mir schimpft sie allerdings sehr oft und ich muss für sie oft dinge erledigen oder telefonieren weil sie nicht möchte. Sie schnauzt mich oft an und hält mir dinge vor die nicht passen obwohl ich eigentlich alles mache. Und das wird mir bisschen zu viel darum gehe ich ihr ein bisschen aus dem weg jetzt.

meine oma ist komplett dement geworden innerhalb von einem halben jahr.

meine freundin ist komplett depressiv geworden. War früher total liebevoll und eine ruhige süsse maus. Jetzt schreit sie jeden tag mit mir. Ich soll ihr beim haushalt helfen und alle dinge erledigen aber viel unternehmen soll ich am besten auch noch mit ihr.

könnte die liste noch fortführen. Einige meiner arbeitskollegen hat es komplett die sicherung rausgehauen. Auch in der Verwandtschaft. Aber bei denen geht es um corona weil sie ihr hotel schliessen mussten weil sie die pacht nicht mehr bezahlen konnten aber das gehört hier nicht dazu.

auch bei mir selber habe ich veränderungen festgestellt. Ich bin auch teilweise depressiv und antriebslos. Ich möchte es anderen immer recht machen und sie glücklich machen aber mir kommt vor je näher man probiert leutrn zu kommen desto mehr bereut man es einfach irgendwann. Und das traurige ist dass das auf die eigene familie auch noch zutrifft. Und Familie war eigentlich immer das wichtigste für mich.

wie seht ihr das?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Impfung, Liebe und Beziehung, Psyche
Schadensersatz wegen Impfschaden gelten machen?

Hallo,

sowohl meine Hausärztin als auch mein Kardiologe sind sich einig, dass die Myokarditis (Herzmuskelentzündung), die ich ca. 1 Monat nach meiner Moderna-Booster-Impfung erlitten habe, sehr wahrscheinlich durch die Impfung verursacht wurde. Ein Kollege wies mich darauf hin, dass man dies als Impfschaden geltend machen könne, wie dies aber nun genau funktioniert, konnte weder er mir sagen, noch finde ich dazu befriedigende Antworten im Internet.

Ich möchte die Frage ganz klar vor dem Hintergrund stellen, dass ich mich deutlich vom Impfgegnertum distanziere und auch keine meiner Impfungen bereue: nach der Risikolage in den jeweiligen Zeitpunkten gab es für mich keine vernünftigere Option, als sich impfen zu lassen. Ich würde also immer wieder so entscheiden.

Jedoch drängt die Bundesregierung uns auch gewissermaßen zu dieser Impfung. Da ich dies also in gutem Glauben und im Vertrauen auf diese Empfehlungen getan habe, müsste in solchen Fällen doch auch irgendjemand Verantwortung tragen - also der Staat selbst (ähnlich wie die Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten) - so zumindest mein Gerechtigkeitsempfinden. Und hierbei handelt es sich meinen Recherchen zufolge um ein mittlerweile durchaus bekanntes Problem.

Daher meine Frage: wisst ihr, wie man für einen solchen Vorfall entschädigt werden kann bzw. ob und wie man dies geltend machen kann? Muss ich allen Ernstes als einzelner Bürger den (aussichtslosen und ellenlangen) Rechtsweg gegen den Staat beschreiten oder gibt es da bereits Kanäle, die für solche Fälle geschaffen wurden?

Vielen Dank für eure Antworten!

Schadensersatz, Impfung
Hätte ich in der Arztpraxis warten müssen statt zu gehen?

Und zwar habe ich mich heute impfen lassen gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten (per boostrix). Wenige Tage vorher gab ich bei der Arztpraxis meinen Impfpass ab, der Arzt müsse sich ihn in Ruhe ansehen, am selben Tag wurde meine Versichertenkarte gescannt und ein Termin wurde vereinbart. Heute, als ich für die Impfung da war, wurde ich reingelassen, wenig später in eine Kabine für die Impfung geleitet. Kurz später bekam ich die Impfung verabreicht, nachdem mir der Arzt einige Dinge sagte, zum Beispiel fragte er, ob ich eine Phobie gegen Spritzen hätte, ich glaube auch eventuell, ob ich allergisch gegen eine Impfung reagierte, oder er sagte, dass ich nach der Impfung "zehn Jahre Ruhe" hätte. Nach diesen eher unwichtigen Fragen bekam ich die Spritze verabreicht. Er gab mir meinen Impfpass und sagte "das war's" und ging weg. Ich bin in solchen Situationen immer verwirrt, und ich blieb in der Kabine erstmal für eine Viertel- bis halbe Minute, und daraufhin verließ ich die Praxis langsam und verwirrt, weder wurde mir explizit gesagt, dass ich gehen könne, noch, dass ich bleiben solle. Infos, was ich nach der Impfung beachten sollte bzw. Infos über eventuelle Nebenwirkungen erfuhr ich nicht. Meine Versichertenkarte wurde auch nicht gescannt an dem Tag. Jetzt bin ich verwirrt, hätte ich da bleiben sollen? Habe ich etwas Wichtiges verpasst? Soll ich da anrufen, und wenn ja, was soll ich sagen?

Diese Frage hört sich vielleicht dumm an, aber keine Ahnung, manchmal bin ich einfach hirntot.

Gesundheit und Medizin, Impfung
Schadensersatz nach Comirnaty Impfung?

Hallo zusammen,

erstmal die situation: Ich habe am 5.2.2022 meine Corona Booster impfung erhalten. Es ist zu wissen, das ich bereits nach der zweiten (25.09.2021) beschwerden über Brustschmerzen hatte. Ich bin zu dem Zeitpunkt in die Notaufnahme gegangen, da die Brustschmerzen tagelang anhielten nd nicht erträglich ware. In der Notaufnahme war die erste frage: Wurden sie geimpft? Dies bejahte ich natürlich, und fragte nach einem Zusammenhang. DerArztsagte es habe nichts damit zu tun und es sei normal. Ein EKG wurde gemacht, und wurde entlassen. Ein Arztbrief für meinen Hausarzt gab er mit wo er quasi die Beschwerden aufschrieb, auch das ich geimpft wurde. Also habe ich ganz normal mit der Annahme alles sei in Ordnung weitergearbeit,normal halt meinen Alltag gemeistert.

nun nach ca 5 monaten habe ich mich boostern lassen, und im Impfzentrum auf dem Blatt auch meine damals gehabte beschwerden aufgeschrieben. Dem Arzt im Impfzentrum stellte ich nochmal die Frage ob dieBrustschmerzen normal waren, er sagte ich solle kein Sport machen und wenn es wieder kommt nochmal zum Arzt.

Es sei gesagt, dasbei einer Corona impfung es selten zu einer Herzmuskelentzündungkommen kann. Beineiner Herzmuskelentzündung muss direkt gehabdelt werden, es darf 6 Monate kein Sportgemacht werden und man muss sich schonen. Brustschmerzen sind sie einzigen beschwerden die darauf hinweisen dass das Herz entzündet ist. Danach fangen die ernsten Symptome an. (Zu spät)

Wie gesagt sagte der Arzt im Impfzentrum Ich solle kein Sport machen und wenn was ist zum Hausarzt.
impfung wurde durchgeführt

Nun war ich geboostert, hatte am nächsten Tag schüttelfrost Fieber und auch am nächsten Tag war ich sehr fertig aber das war ja alles normal und bekannt, sind normale impfreaktionen die ja auch weggingen.
Dienstag ging ich dann wieder Arbeiten, hatte am Nachmittag bereits wieder Brustschmerzen, aber keine starken dennoch spührbar. Am abend gingen diese wieder zügig weg. Am Mittwoch um 1 uhr morgens, hatte ich dann sehr starke Brustschmerzen, so stark das ich ins Krankenhaus gefahren bin. Dort dann eine richtige Untersuchung, auch das EKG war auffällig, Bluttest bestätigte: Herzmuskelentzündung. War dann 2 Tag in der Intensivstation, dann in der Normalen station und wurde beobachtet und habe Trombosenspritzen bekommen. Weitere Untersuchungen bestätigen eine Herzmuskelentzündung Herzrhythmusstörung und eine Geringgradige Mitralklappeninsuffizienz

Die Ärzte waren alle sehr freundlich, meldeten alles dem Paul Ehrlich Institut und haben auch den Zusammenhang mit der Booster impfung bestätigt. Jz wurde ich vor 2 tagen ca entlassen, muss starke Tabletten nehmen, und ich bin 4 wochen Krankgeschrieben und kann meinen Beruf (Installateur) nicht mehr im vollem umfang ausübe

Die Ärzte sagten schon ich soll schadensersatz fordern, das würde ich auch gerne machen aber wie soll ich das machen und wenn soll ich verklagen? Wer trägt schuld? Zwei Ärzte haben die Herzmuskelentzündung nicht erkannt

Schadenersatz fordern 56%
Kein Schadenersatz 44%
Ergebnisse 0%
Recht, Gesundheit und Medizin, Impfung, impfschaden

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