Wer steht gerade für impfschäden?
Es gibt nachgewiesener weise viele Menschen die sich Impfen lassen haben und dann plötzlich eine ganze Reihe Krankheiten haben..
Wer entschädigt diese Menschen? Oder haben sie mit ihrer Unterschrift alle Entschädigungsrechte Dritter vernichtet?
8 Antworten
"Es gibt nachgewiesener weise viele Menschen die sich Impfen lassen haben und dann plötzlich eine ganze Reihe Krankheiten haben.."
Nö,gibts nich.wer sagt das?du?
"Wer entschädigt diese Menschen? Oder haben sie mit ihrer Unterschrift alle Entschädigungsrechte Dritter vernichtet?"
Wenn manche pfeifen six bei ihrem unwissen mal tatsächlich informieren würden wüssten sie,das tatsächliche impfschäden geltend gemacht werden können, insofern es auch tatsächloche (dauerhafte) schäden sind.
Meistens ist kein ursächlicher Zusammenhang gegeben.
Ich bin seit Juli letzten Jahres chronisch krank. Ich wurde im August geimpft.
Vertausch die beiden Monate und denk dir ich wäre ein Impfgegner- schon hast du einen Impfschaden mehr.
Natürlich ist das ein Impfschaden. Die Mikrochips, die mit der Impfung implantiert werden, können auch in der Zeit zurück reisen.
Keine Aussicht auf Besserung? Falls doch, wünsche ich Dir eine baldige solche.
Hallo,
also ich habe zB. schon meine Booster Impfung und noch keine Krankheiten wirklich davon bekommen.
Man Unterschreibt ein Dokument indem alle Infos sind, wie Impffolgen, also Kopfweh etc und auch allgemein was das für Auswirkungen hat. Ich geh also stark davon aus, dass da niemand für haften könnte etc.
Es muss erstmal nachgewiesen werden, dass es sich um einen Impfschaden handelt.Bei empfohlenen Impfungen muss der Staat dafür haften
Du hast eine obligatorische Krankenversicherung die dafür aufkommt.
Ansonsten IV wenns schlimmer ist.
Thats it. Der Staat zahlt nur, falls keine Versicherung vorhanden wäre.
Zudem war die Impfung ja bisher freiwillig. Es gab keine Impfpflicht oder einen Impfzwang... Der Staat ist fein raus zur Zeit.
Kopfschmerzen oder Impfschmerzen an der Einstichstelle sind auch keine Impfschäden, sondern vorübergehende Nebenwirkungen