Angst vor blutabnehmen aber nicht vor impfen ?

Hab eigentlich schon lange ne nadelphobie, an der ich schon seit ner Weile arbeite

vor Impfungen hab ich mittlerweile garkeine Angst mehr.

Dieser piks ist nicht als Schmerz zu bezeichnen

bei der blutabnahme ist bissl anders. Hatte in dem letzten halben Jahr 3 Stück

die erste war echt schmerzfrei, die andere war nur kurze Zeit später und ich hatte somit dank der Erfahrung echt kaum Angst und es hat auch wieder kaum wehgetan

bei der 3. blutabnahme wars dann wieder anders.. das war in der Zeit wo ich die Pille genommen hab. Diese hat meine Psyche völlig durcheinander gebracht und ich hatte täglich Panikattacken wegen allem möglichen, definitiv auch wegen dem Gedanken an die blutabnahme

hatte plötzlich doch wieder Angst davor

bin dann schließlich früh morgens zu dem Termin gegangen, hatte Panik wie sonst was und hab mich mit meinem Freund gestritten gehabt

da hat der piks dann deutlich mehr wehgetan als bei den anderen malen

ich versuche mir einzureden dass es an meiner psychischen Verfassung lag

dennoch hab ich nun seitdem Angst vor dem blutabnehmen..

weiss jemand was ich tun könnte, um von dieser Angst wegzukommen?

Impfungen sind ja wie gesagt überhaupt kein Problem für mich

findet ihr denn, dass blutabnahmen bedeutend mehr schmerzen als Impfungen?

Medizin, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung, Phobie, Spritze, Blutabnahme, Nadelphobie
Coronaimpfung dennoch Pflicht in Schulen?

Ich bin auf einer Berufsschule und gebe nichts auf Corona. Ich denke schon, dass es das Virus gibt und, dass es gefährlich ist. Es ist mir aber persönlich völlig egal, ob ich es bekomme und dran sterbe. Dann ist das halt so. Bei jedem läuft die Zeit ab. So auch bei mir und dir. Die Wahrscheinlichkeit, dass das auf mein isoliertes Leben bezogen überhaupt passiert. Ist weit unter 0.00000000001%. Ich hock viel zu Hause - mit oder ohne Corona und bin so auch aktuell glücklich. Ob sich das in 10 Jahren ändert? Wer weiß?

Nun hatten wir ein Gespräch mit einer Lehrerin (Onlineunterricht). Wir sprachen über die Impfungen und Sie meinte "ja Leute die nicht geimpft sind werden vermutlich auch nirgends mehr rein kommen oder reisen dürfen". Dann fragte ich Sie "und unsere Schule?". Die Antwort war: Ohne Impfung dürfen Schüler dann vermutlich auch nicht mehr teilnehmen.

Das heißt ja im Prinzip: Wir schränken offiziell keine Rechte ein, aber wenn du nicht geimpft bist, dann wirst du sofort aus allem ausgegrenzt und darfst nichts betreten. Das ist für mich indirekte Impfflicht und absolut ekelhaft.

Kann man damit vor Gericht gehen, wenn es dann dazu kommt? Kann man sich vom Betrieb ausbilden lassen?

Meine Ausbildung zu verlieren, nur weil ich mich nicht impfen lassen will (ich wills einfach nicht, mir sind alle Fakten oder Sozialen Gedanken egal) ist nicht in Ordnung.

Ich werde vermutlich nie Corona haben und wenn dann überleb ichs halt oder nicht - und die Impfung will ich auch nicht.

Schule, Ausbildung, Politik, Gesundheit und Medizin, impfen, Impfung

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