Eiche schreibtisch Platte schleifen und ölen?

Servus Leute,

ich habe mir ein höhenverstellbares Gestell und eine Eichenplatte aus dem baumarkt gekauft und diese mit 180er Körnung geschliffen. Später habe ich gesehen, dass durch das Montieren bei dem die Platte auf dem Boden lag ein paar unschöne Stellen/Kratzer entstanden sind. Die Schleifmaschine hatte ich mir ausgeliehen und die war dann leider nicht mehr da deshalb hab ich auf Anraten meines Vaters die Stellen per Hand mit dem Papier nachbearbeitet. Sah schon besser aus und dann habe ich mit hartholzol geölt.

Nun ja nur dann als der Tisch schon geglänzt hat konnte man an den Stellen wo ich nachgeholfen habe richtige Kratzer sehen und mir ist dann erst aufgefallen dass ich 120er Papier per Hand verwendet habe, den Tisch aber vorher mit 180er und Maschine geschliffen habe, daher die "tiefen Kratzer".

Der Tisch ist jetzt getrocknet und man sieht die Kratzer kaum noch.

Würden die Kenner unter euch den Tisch trotzdem nochmal abschleifen und das ganze Prozedere von neu beginnen?

Man muss die Platte ja sowieso nochmal nachölen in ein paar Monaten, da hatte ich mir gedacht, dass ich dann nur die Stellen nochmal kurz anschleife und dann öle, ist das sinnvoll?

Möchte den Tisch halt zeitnah in Einsatz bringen und nochmal abschleifen neu ölen und und und ist halt nochmal arbeit und zeit die ich mir eigentlich sparen möchte.

Oder gibt es noch eine elegantere Lösung?

Danke im voraus

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Warum hat sich die Asche nicht erwärmt?

Hi,

eines meiner kleinen Chemieexperimente hat nicht das gewünschte Ergebnis gegeben und jetzt brauche ich eure Hilfe um das zu verstehen.

Das habe ich im Wikipedia-Artikel zu Asche gelesen:

Holzasche aus der Verbrennung von naturbelassenem, also nicht chemisch behandeltem Holz kann als Dünger in Landwirtschaft und Gartenbau verwendet werden. Sie enthält im Mittel 50 % CaO, 16 % K2O, 15 % MgO, 7 % P2O5 sowie weitere Spurenelemente, aber weder Stickstoff noch Kohlenstoff, die beide an der Verbrennung beteiligt sind und dabei in Rauchgase umgesetzt werden.

CaO, K2O und MgO sollten mit Wasser zu ihren Hydroxiden reagieren. P2O5 reagiert zu Phosphorsäure. Alle diese Reaktionen sind exotherm (bei MgO bin ich mir nicht ganz sicher).

Also habe ich Wasser zu der Asche aus unserem Kamin (wird mit Holzscheiten beheizt) gegeben und gut vermischt. Es gab aber keine spürbare Wärmeentwicklung. Habt ihr eine Ahnung was der Grund dafür sein könnte?

Das meiste der Asche hat sich nach dem Vermischen wieder abgesetzt, aber das Wasser hatte danach eine seltsamen Geschmack, also hat sich etwas darin gelöst. Wonach genau es geschmeckt hat weiß ich nicht mehr, das ist schon länger her. (Macht euch keine Sorgen, ich hab das Wasser zuerst nur verdünnt gekostet, um sicherzugehen dass ich nichts extrem ätzendes zu mir nehme...)

Mit Aluminium gibt es eine langsame Reaktion, bei der Wasserstoff entsteht. Nach ca. 24h hat sich fast nichts mehr getan und die Alufolie die ich benutzt habe war von einer dunklen Schicht überzogen.

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