Kennt das jemand? Alte Bekannte wiedersehen, die mit einem nichts anfangen können?

Hallo,

ich hab mal vor zwei Jahren eine "Bekannte" (das ist eigentlich schon zu viel) zufällig in meinem beruflichen Kontext wiedergetroffen. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und dann nach der Schule auch zum Studium in zwei Städte gezogen. Diese Frau kannte ich aus der Jugendarbeit und bin mit ihr auch zur Firmung gegangen, außerdem war ein Bekannter von mir mit ihr mal zusammen. Auf jeden Fall, hab ich sie damals gesehen, in dem besagten Kontext zu dachte: "Ist nicht wahr... Ist das die xy?" Aber das Aussehen und das Namensschild passten einfach. Ich hab dann mehrmals hingeschaut und irgendwann habe ich sie gefragt: "Doofe Frage, aber kommst du eigentlich aus ... ?" Sie: "Jaa?" Ich: "Ach krass, ja ich bin ... Wir sind damals..." und die konnte sich Null dran erinnern, erst durch den Nachnamen und meinen Vater.

Klar, ich hatte nicht viel mit der zu tun und auch nie Kontakt, aber man kann ja etwas quatschen, weil ich finde das witzig, dass man sich in solchen Kontexten wiedersieht. Aber die fand das iwie cringe, dass ich sie erkannt habe. Ich hab nie auf die gestanden oder so, aber die ist mir im Gedächtnis geblieben.

Heute habe ich sie dann wiedergesehen und die hat wieder nichts gesagt, nichts. Aber auch zu anderen Menschen nicht und einer Freundin von mir habe ich sie gezeigt und die Story erzählt und sie meinte: "Die wirkt auch ziemlich arrogant."

Naja, aber habt ihr sowas mal erlebt? Euch kommt das Gesicht bekannt vor und ihr verbindet mit der Person etwas, aber die gar nicht mehr?

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Unsicherheit Galopp bei bestimmtem Pferd?

Hallo zusammen,

ich reite schon viele Jahre (insgesamt 16 Jahre mit einer etwa 2 jährigen Unterbrechung). Zur Zeit reite ich einmal die Woche und das immer auf dem gleichen Pferd.

Auf diesem Pferd reite ich noch nicht soo lange. Etwa seit Weihnachten. Allgemein kommen wir auch super aus. Allerdings blockiere ICH wenn es ums Galoppieren geht. Ich traue mich einfach nicht (mehr). In einer Stunde sind wir ein paar Runden galoppiert und es lief super. Ich sollte/wollte eig. noch eine Runde galoppieren, habe ihn aber abgebremst, weil er einen sehr schaukligen Galopp hatte und ich es dann nicht zu weit treiben wollte.

Runtergefallen bin ich von ihm noch nie. Generell hatte ich nur einen Sturz, der mir im Kopf geblieben ist. Aber auch da ist mir nichts außer Kratzer und blauen Flecken passiert. Dieser Sturz war von einem Pferd, das mich sehr an dieses Pferd erinnert, das ich aktuell reite. Ihm konnte man wirklich nicht trauen. Bzw. war er eben ein Problempferd und gemeinsam mit einer Trainerin habe ich mit ihm gearbeitet.

Ja seit dem Sturz, bin ich generell nicht mehr soo entspannt was reiten angeht. Aber andere Pferde konnte ich nach dem Sturz ohne Bedenken reiten. Ist also nicht so, dass ich total angespannt wäre.

Habt ihr Ideen, wie ich diese Unsicherheit ablegen kann? Kommt das automatisch, wenn wir positive Erlebnisse sammeln? Erschwerend kommt auch dazu, dass in 3 Reitstunden seit ich ihn reite, die Pferde durch ein Geräusch erschrocken sind und plötzlich los galoppiert sind. 2 Mal ist eine andere Reitschülerin runtergefallen. Eine davon hat sich dabei sogar den Arm gebrochen. Ich konnte mich im Sattel halten war aber danach teilweise stark verunsichert und wäre am liebsten abgestiegen. Die Reitstunde ging dann aber weiter und ich konnte mich wieder entspannen.

Ich bin wirklich um jeden Tipp dankbar. Bodenarbeit machen wir auch. Jeweils 10-15 min vor und nach der Reitstunde. Vielen Dank auch, wenn du alles bis hierher durchgelesen hast.

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Plötzlich andere Sprache sprechen?

Heya

Es ist mir öfter im Leben passiert, dass ich plötzlich aus dem Nichts eine bestimmte Sprache akzentfrei sprechen konnte. Allerdings fehlen mir die Erinnerungen daran, diese in dem Moment gesprochen zu haben. Es entstehen einfach Lücken. 

Ich bin mit einer ausländischen Mutter aufgewachsen und habe nur Deutsch gelernt. Die Sprache, die meine Mutter spricht, habe ich ziemlich oft gehört und verstehe sie sogar zu 70%. Sie hat so gut wie es ging nur Deutsch mit mir gesprochen, weshalb ich die Sprache meiner Mutter (heutzutage) nur bruchstückhaft spreche. (Nicht vergleichbar mit meiner "Paralyse"-Situation)

Momentan bin ich zu Besuch in ihrer alten Heimat und die geschilderte Situation ist passiert. Definitiv haben es alle mitbekommen und es wurde sogar eine Aufnahme von mir gemacht. Die Familie kann zu 100% bezeugen, dass ich die Sprache meiner Mutter einfach perfekt gesprochen habe, jedoch fehlt mir größtenteils die Erinnerung an diesen Tag.

Als ich 7 und 13 Jahre alt war und ebenfalls hier war, war die Situation mit der Sprache ähnlich. Ich habe flüssig gesprochen, habe aber keine Erinnerung mehr daran.

Ich habe mal gelesen, dass eine Person nach einer Gehirnerschütterung plötzlich Chinesisch sprechen konnte, obwohl sie zuvor kein Chinesisch gelernt hatte. Ob es wahr ist, bezweifle ich jedoch. Kann es sein, dass komplexe Dinge wie Sprachen im Unterbewusstsein abgespeichert werden können? Gibt es einen Namen für meine Situation?

Lernen, Fremdsprache, Psychologie, amnesie, Gedächtnis, Gedächtnisverlust
Ich vergesse mit einer Person geredet zu haben?

Schon Seit ich klein war, habe ich gelegentlich mal vergessen, dass ich mit einer Person über ein bestimmtes Thema gesprochen habe. Z.B.: meine Mutter erklärt mir Auto, dass wir später zu Freunden fahren werden. Später: nie davon gehört. Oder: meine Freunde und ich sitzen in der Küche und reden darüber, dass wir gleich jmd von Bahnhof abholen wollen. Ich schlage vor, dass wir vorher noch zum Supermarkt gehen, da eine meiner Freundinnen, dass eigentlich schon vor hatte. Alle gucken mich komisch an und mir wird gesagt, dass ich das eben schon gesagt habe, WORAN ICH MICH NICHT ERINNERE. (Das ist jetzt erst zwei Monate her oder so).
Außerdem vergesse ich immer alles überall. Meine Kleidung im Bad, meine Tasche in der Küche, selbst mein Handy in der Schule. Auch Namen von Personen, die ich schon ein Jahr kenne, fallen mir teils nicht ein. Gebt mir 2 Minuten und alles ist weg.

Das Problem ist, dass mein Gedächtnis eigentlich ziemlich gut ist. Ich lerne nie für Tests und Arbeiten, weil ich mir alles aus dem Unterricht merken konnte und ich kann mich an SEHR viele meiner Träume, selbst noch an die aus meinem 4 Lebensjahr, erinnern. Ich vergesse das auch alles nicht, sondern habe das meiste jetzt noch im Kopf.

Es fühlt sich einfach an, als währe ich in diesen Momenten weg gewesen. An alles kann ich mich erinnern, außer an diese Bruchteile. Die sind dann aber auch wirklich komplett weg; was man eventuell dazu sagen sollte, ist das ich ziemlich oft träume. Meine Familie motzt mich auch immer an, weil ich die ganze Zeit for mich hinträume , wenn ich nichts zu tuen habe. Aber kann as wirklich der Grund dafür sein, dass ich ganze Konversationen vergesse, wenn ich mir sonst alles so gut merken kann??

Woran könnte das liegen??

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Warum habe ich so ein schlechtes Gedächtnis?

Eigentlich habe ich gar kein schlechtes Gedächtnis. Z.B. kann ich mir eigentlich fast alles merken, was im Unterricht besprochen wird, selbst Jahre nach dem Thema hab ich das meiste noch im Kopf. Ich konnte mich sogar an die Gleichung, fürs Ausrechnen der Elektronenanzahl in den Atomhüllen, erinnern, obwohl wir sie nur einmal vor 2 Jahren erwähnt hatten und ich Chemie ab dieser Zeit nicht mehr hatte. Deswegen lerne ich nie und schreibe trotzdem 1en,2en und 3en. Gleichungen, Regeln usw. sind einfach wie aus dem Nix fehlerfrei in meinem Kopf drin. Auch Vokabeln sind nach 10 Minuten gelernt, mit allen Accents und Aussprache. Außerdem kann mir sehr viele Träume merken. Ich habe schon eine lange Liste mit lauter Träumen ab meinem 4 Lebensjahr bis heute. Natürlich kann ich mich nicht gleichzeitig an alle erinnern, aber es fallen mir schon so 15 auf Anhieb ein..

ABER, abgesehen davon ist mein Gedächtnis Müll. Ich gehe ins Bad, gehe wieder raus und lasse meine Halbe Kleidung liegen. Ich gehe in die Küche komme zurück und vergesse was ich nochmal gemacht habe. Selbst früher habe ich schon alles vergessen: meine Mutter sagt mir im Auto, dass wir später zu Freunden fahren. Später: nie davon gehört (so etwas passiert mir SEHR OFT; jmd sagt mir etwas und ich vergesse Minuten später, dass wir jemals darüber geredet haben.)

selbst heutzutage noch: Ich sitze mit meinen Freunden in der Küche. Sie reden darüber, dass wir jmd am Bahnhof abholen wollen und ich sage, dass meine Freundin, dann zum Supermarkt gehen kann, was sie eh schon machen wollte. Alle gucken mich ganz komisch an, weil ich dass davor schon mal gesagt habe. WORAN ICH MICH NICHT ERINNERE. Es ist einfach so als währe ich in den Momenten weg, nicht ich selbst, aber jeder versichert mir immer, dass ich mich normal verhalte.

Woran liegt das?? Ich mein mein mein Gedächtnis ist ja eigentlich ziemlich gut?!

Erinnern, Erinnerung, Gedächtnis, Gedächtnislücken, Gedächtnisverlust
Ab 30 Schwieriger Lernen?

Good night in the night

Mir ist aufgefallen, dass ich mir in letzter Zeit immer schwieriger mit Lernen tu. Damit mein ich vorallem so Dinge wie Auswendig-Lernen.
Als Kind hatte ich da nie damit Probleme gehabt, konnte mir teilweise hunderte Begriffe für Klausuren über Nacht in die Birne kloppen. Kopfrechnen etc. war ich auch immer sehr fit, war eigentlich immer "Rechenkönig" in der Klasse. Auch in den ersten Jahren der Universität konnt ich mir z.b. für Vorlesungen wie Rechnungslegung oder Marketing unzählige Formel einveleiben und damit quasi "über Nacht" die Klausuren bestehen.

Jetzt geh ich stramm auf die 30 zu und ich merk einfach, daß es mir immer schwieriger fällt zu lernen. Von Oktober 2019 bis Februar 2023 habe ich durchgehend die selben Module in meinem Studium gehört, weil ich da immer wieder ranmusste (Drittversuch und CoronaFreiversuche habens möglich gemacht).
Jetzt hör ich zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder "neue" Module und sitze da teilweise mit 18-jährigen Erstis, die direkt vom Abi kommen und dutzende Folien in Kürze auswendig lernen können, während es mir irgendwie immer schwerer und schwerer fällt sowas in mich reinzukloppen.

Habe heute ernsthaft eine längere Zeit überlegen müssen in welche Schulklasse meine Übungsgruppenleiterin (19 Jahre alt, Abitur 2022) war, als ich vor 9 Jahren mein Studium anfing. Eine leichte Rechenaufgabe [Abi 2022 -> heute 19 Jahre alt, 2022 in der 12. Klasse => 2015 in der 5. Klasse ] aber für die Rechnung hab ich echt lange gebraucht. Daraufhin hat sie mich auch angesprochen und meinte, dass ab Mitte 25 das Gehirn nicht mehr so schnell lernen kann wie früher und es mir jetzt von Jahr zu Jahr schwieriger fallen wird, weil ich eigentlich aus dem klassichen "Studentenalter" raus bin.

Kann das sein, dass ein 30-jähriger wirklich nicht mehr so gut lernen kann wie ein 20-jähriger? oder liegt es daran, dass ich jetzt einfach 4 Jahre aus dem "Lernmodus" draus war und sich mein Hirn erstmal wieder daran gewöhnen muss?

Ich hab hier auf GF Fragen gefunden, daß man mit 70 Jahren nicht mehr zwangsläufig so gut lernt wie mit 20, aber dass zwischen 20 und 30 Jahren schon so ein massiver Abbau im Gehirn ist, ist mir neu.

Lernen, Leistung, Pädagogik, Gehirn, auswendig, Biologie, Erinnern, Gedächtnis, Niveau, Lerntheorie
Habt ihr Erinnerungen, deren Existenz allerdings keiner der sonstigen Anwesenden so richtig bestätigt?

Bei mir zum Beispiel gibt es mindestens 2 von solchen. Bei der einen handelt es sich um eine Art Ferienhaus, das ich mit meinen Eltern und Großeltern (väterlicherseits) besucht hatte. Da dürfte ich zwischen 3 und 5 gewesen sein (genau kann ich mich nicht erinnern, und eventuell haben wir ihn auch mehrmals besucht). Allerdings versteht weder meine Mutter noch mein Vater so richtig, was ich meine, wenn ich versuche meine (relativ klaren) Erinnerungen darüber zu rekapitulieren. Sie können sich an den Ort irgendwie nicht erinnern. Das ist merkwürdig.

Eine andere solche Erinnerung dreht sich um einen Urlaub in Bulgarien. Dort war ich mit meiner Mutter, als ich knapp 8 war. An den Urlaub selbst kann sich jeder der Beteiligten erinnern. Es handelt sich um einen Vorfall in dem Urlaub. Und zwar wurde meiner Mutter ihre Handtasche gestohlen. Dabei ist sie sich sicher, dass es gleich am ersten Tag (kurz nach der Ankunft) geschah. Ich allerdings könnte schwören, dass es eher in der zweiten Urlaubshälfte war (wir waren dort 3 Wochen).

Ist das eine Art „Mandela-Effekt“? Habt ihr solche „Erinnerungen“ auch? Wie kann ich diese „offenen Fragen“ am besten lösen (denn sie geben mir keine Ruhe)?

Leben, Medizin, Menschen, Psychologie, Erinnerung, Gedächtnis, Zeit, Kindheitserinnerungen, Mandela-Effekt
Ich kann Zwillinge und Babyfotos auseinanderhalten, aber verwechsel Fremde die sich ähnlich sehen?

Hallo,

ich kann problemlos eineiige Zwillinge auseinander halten. Auch wenn nur einer von beiden anwesend ist. Weil ich immer irgendwelche eindeutigen Details sehe wie, dass bei deinem eine Gesichtshälfte etwas breiter ist, oder der Haaransatz etwas weiter oben usw. Und ich kann auch problemlos Baby Fotos von Klassenkameraden zuordnen, weil ich immer finde, dass man das eigentlich total erkennt im Gesicht. Und das sind beides Sachen, was die Leute in meinem Umfeld nicht können.

Was ich allerdings nicht kann, ist, zwei fremde Leute auseinander zu halten, die sich meiner Meinung nach ähnlich sehen. Wenn beispielsweise im Freundeskreis immer wieder zwei Leute auftauchen. Oder ich in eine neue Klasse komme. Dann dauert das gerne mal ein halbes Jahr bis ich zwei nicht verwandte Leute, die sich ähnlich sehen, unterscheiden kann. Oder ich verwechsel selbst nach zwei Jahren noch ausversehen hin und wieder die Namen. Obwohl mir alle andere Leute sagen, dass die sich Null ähnlich sehen und nicht verstehen können, wie ich die verwechseln kann. Beispielsweise verwechsle ich immer Ryan Gossling mit Adam Sandler.

Wie kann das denn sein, dass ich Leute die fast gleich aussehen leicht auseinanderhalten kann. Aber Leute die sich fast nicht ähneln, immer verwechsle?

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Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
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Sind Elektromagnetische Strahlungen doch nicht so ungefährlich?

Mir war bis zu dieser Recherche nicht bewusst wie ungesund doch Elektromagnetische Strahlung sein kann, denn in einigen Studien wurde herausgefunden das niederfrequente- sowie hochfrequente Strahlung durchaus Schäden im Organismus auslösen können.

Zum Beispiel in einer Studie wurden Gehirnzellen von Labor-Ratten entnommen und diese wurden mit 60 Hertz 24-48 Stunden bestrahlt, nach 24 Stunden konnten einige DNA Schäden beobachtet werden und nach 48 Stunden waren es sogar noch mehr Schäden die an den DNA-Strängen entstanden sind. Einige Gehirnzellen haben den sogenannten ,,Zellselbstmord" eingeleitet, weil die Schäden so groß waren das sie sich nicht mehr selbst reparieren konnten, ergo sind diese Gehirnzellen abgestorben. Aufgrund der Tatsache das die Gehirnzellen von Ratten waren, kann man dies nicht als Beweis nehmen das Elektromagnetische Strahlung Gehirnzellen auch von Menschen abtötet. (Quelle 1)

Auch in einem anderen Experiment wurden wieder Labor-Ratten genutzt und diesmal wurden sie nicht mit 60 Hertz bestrahlt, sondern mit der Strahlung die ein Mobilnetz oder Handy´s ausstrahlen (900-2100 MHz). 2100 MHz sind 2.100.000 Hertz, also viel viel mehr als 60 Hertz und wie zu erwarten war konnten wieder geschädigte Gehirnzellen beobachtet werden, zudem enstand eine beeinträchtigung bei der Fortpflanzung und bei den Schwangerschaftsstadien. Als wäre das nicht genug wurden vermehrt freie Radikale im Blut gemessen, die einen sogenannten oxidative Stress ausgelöst haben, vorallem in den Hoden, Leber, Nieren und im Gehirn. Der oxidative Stress ist dafür bekannt schäden an den DNA-Strängen auszulösen und damit die wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht. (Quelle 2)

In einer anderen Studie wurden ähnliche Resultate herausgefunden, im folgenden Zitat ist es gut zusammengefasst ,,Mehr noch: Seit Jahren zeigen wissenschaftliche Studien, dass WLAN-Strahlung Lernen und Gedächtnis verschlechtert, die Fruchtbarkeit schädigt und Krebs auslösen kann. Als mögliche Ursache dieser Effekte gilt oxidativer Zellstress, der bei Bestrahlung mit WLAN (oder allgemein Mobilfunkstrahlung) vermehrt in den Zellen auftritt. Oxidativer Zellstress führt zu schwerwiegenden zellulären Funktionsstörungen und entzündlichen Reaktionen im ganzen Körper". (Quelle 3)

4G strahlt mit 800-2600 MHz und 5G sogar mit 3,4-3,7 GHz (3,4 GHz=3.400.000.000 Hertz) und es soll in naher Zukunft auch noch 6G auf dem Markt erscheinen, welcher 100-300 GHz ausstrahlen soll. Allgemein alles was elektrisch betrieben wird strahlt Elektromagnetische Strahlung, auch eine Glühbirne, eine Uhr, Steckdosen, Kopfhörer etc., was bedeutet das all diese Strahlungen sich addieren und nicht wie im Labor nur eine Strahlung vorkommt. (Quelle 4,5,6)

Quellen sind unten in den Antworten nachlesbar.

Nun ist meine Frage, weiss jemand warum wird immer das Thema Strahlung so stark herabgeredet und gesagt, dass die Studien nicht ausreichen das man Strahlung als Gesundheitrisiko einstuft, bei hoher Strahlungsfrequenz und Dauer?

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