Flamme aus dem Motorradauspuff nach Sturz?

Hey ihr,

obwohl ich dachte, dass ich so schnell nicht in einen gerate, habe ich einen Unfall gebaut. Man rechnet ja auch nicht damit._.

Auf jeden Fall hatte ich bei 40km/h einen Sturz mit meiner 125er von Yamaha. Sie ist nicht in Kontakt mit anderen Fahrzeugen gekommen, schlitterte allerdings einige Meter über den Boden. Kupplungspedal zwar verbogen, aber Motor springt an und auch schalten war möglich. Es schien nicht tragisch und nach kurzem Durchatmen entschied ich mich zur Weiterfahrt.

Ich bin dann erstmal auf den 50km/h geblieben und vor dem nächsten Kreisel bremste ich dann auf so ca 20km/h ab.

Nun der ,Wendepunkt' (,wobei ich nicht weiß, ob ich mir das nur eingebildet hab oder so etwas wirklich passieren kann):

Ich hatte auf einmal im Augenwinkel etwas helles, orangenes gesehen und es fühlte sich an, als wäre aus meinem Auspuffrohr eine Flamme gekommen, welche (in meiner Erinnerung) nicht sehr klein war. Genau schauen konnte ich nicht, da meine Spiegel vom Fall noch verstellt waren und ich an das Umstellen überhaupt nicht gedacht hab. Ich hatte die Maschine dann zur Seite gestellt und nach kurzem Warten fuhr ich wieder weiter zu einem Parkplatz. Auf dem Weg dorthin ist das nicht noch einmal aufgetreten. Ich habe die Maschine seitdem nichtmehr gefahren.

Kurz dazu:

Die Maschine fiel ja nicht auf die Seite des Auspuffs, d.h. an ihm kann eigentlich nicht direkt etwas kaputt sein. Dennoch flogen Funken. Vielleicht lag dies aber auch einfach an der Reibung vom Pedal auf den Asphalt? Die Kühlanzeige war zudem zu jedem Zeitpunkt im Normalbereich. Es gab auch keine aufleuchtenden Kontrollleuchten.

MEINE FRAGE:
Würde es theoretisch eine plausible Begründung für eine große Flamme aus dem Auspuff nach einem Sturz geben?

Für Antworten wäre ich sehr dankbar:)

Mit freundlichen Grüßen

Unfall, Sturz, Feuer, Motor, 125ccm, Auspuff
3 Feuer im Wald gesehen?

Hallo ich fang mal ganz vorne an, ich bin ein Alkoholiker und um gegen mein erneutes Verlangen anzukämpfen dachte ich mir heute Nacht das ich eine Runde durch den Wald spazieren gehen sollte( habe keine Angst im Dunkeln und dachte das wäre eine gute Idee) also bin ich los in den Wald, die Nacht war nicht so dunkel weshalb ich auch ohne Taschenlampe genug sehen konnte. Ich ging also los und nach 10 Minuten bin ich schon im tal angekommen wo eine 4 geteilte gablung war, von hier wollte ich dann eigentlich wieder zurück gehen doch plötzlich waren so 20-30 Meter entfernt von mir so ziemlich da wo ich herkam drei Lichter sie sahen aus wie drei kleine aber flackernde Lagerfeuer. Weil ich diese vorher nicht sah und es mit der Angst bekam holte ich mein Handy raus und schaltete die Taschenlampe an. Als ich dann wieder hoch gucke waren diese 3 Feuer jedoch plötzlich weg. Jetzt hatte ich richtig Schiss bekommen also sprintete ich in die andere Richtung los da ich meinen Wald kannte und wusste wo ich auch noch rauskommen konnte. Ich habe nichts gehört oder Ähnliches nur das passierte 3 Lichter waren da und plötlich weg wobei sich mir die Frage stellt wie das möglich ist denn meines Erachtens kann man sowas wie Lagerfeuer nicht in einer Sekunde löschen und schon garnicht 3. Die drei waren übrigens auch noch mal so grob geschätzt 2-3 Meter entfernt von einander. Jetzt meine Frage, was war das ? Hat jemand schon mal Ähnliches gesehen ? Ich hab mir echt fast in die Hose geschissen und dieses Bild lässt mich irgendwie net mehr los

Danke im Voraus

ps: glaube nicht an Geister oder so eigentlich aber das war schon sehr seltsam

Feuer, Wald, paranormal
Blaugrüner Stoff durch Erhitzen von Asche?

Hi, falls euch der Kontext nicht interessiert, überspringt den ersten Teil dieser Frage und fangt erst bei ■ zu lesen an ;)

Ich habe neulich schon eine Frage zu diesem Thema gestellt. Ich bitte euch diese (und die Antworten dazu) auch durchzulesen.

Jedenfalls habe ich Asche mit sehr wenig Wasser vermischt, eine Temperaturerhöhung durch die Umwandlung der Oxide zu Hydroxiden war aber immer noch nicht feststellbar.

Allerdings wurde mir in einer der Antworten erklärt, dass es bei Düngern üblich ist, alles in Oxiden anzugeben, auch wenn es in Wirklichkeit Sulfate, Phosphate, und Carbonate sind. Auch habe ich gelesen, dass Kalium- und Calciumoxid and der Luft zu Kalium- und Calciumcarbonat reagiert.

■Nun die eigentliche Frage: Ich kann also davon ausgehen, dass Holzasche nicht (nur) aus Oxiden besteht, sondern auch aus Sulfaten, Phosphaten und Carbonaten.

Um zumindest einen Teil dieser Salze (besonders die Carbonate) zu zersetzen, habe ich einen Haufen Asche in die Mikrowelle gegeben. Interessanterweise konnte diese die Mikrowellen gut genug absorbieren, um teilweise orange zu glühen, wodurch ich die Temperatur an diesen Stellen auf 900-950°C schätze, was höher als die Zersetzungstemperatur von Calciumcarbonat ist (825°C).

Ich hab das ganze ca. 20min in der Mikrowelle gelassen und alle paar Minuten durchgemischt. Kurzgesagt - es hat nichts gebracht. Ich kann beim Vermischen der Asche mit Wasser immer noch keine Erwärmung feststellen.

Allerdings habe ich eine interessante Entdeckung gemacht. In der Asche haben sich blaugrüne Klumpen gebildet, die aussehen als wären sie teilweise geschmolzen.

Was könnte das sein? Der einzige mir bekannte Stoff mit ähnlicher Farbe, der bei 900°C noch existieren kann, ist Chrom(III)-oxid, aber wo sollte da Chrom herkommen?

Die Brocken färben Flammen violett, wie Kalium. In Wasser löst sich scheinbar ein Teil davon auf, das Wasser wird grün.

Bild zu Frage
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Eigenes Gedicht, wer interpretiert es am besten?

Dies ist mein eigenes Gedicht, was mein Leben betrifft.

Schreibt bitte mal eure Interpretationen rein, was das Gedicht aussagt und bedeutet. Wer mit seiner Interpretation am nächsten an das meines tatsächlichen Leben kommt, bekommt den Stern. Viel Spaß

(Die Zielrichtung betrifft die Liebe)

Der Wind, schon lang nicht so still 

das Meer, schon lang nicht so ruhig

doch schön ists, so sollt es doch sein?

Zu beneiden das Boot, 

voller Schönheit und Anmut

doch dann kommt es hoch, 

Erinnerungen, Wellen ganz groß

der Wind mal stark und mal schwach, 

doch schneller im Wechsel

als ich nur dacht, 

welch Forderung an mich, 

das Steuer zu führen, 

links, rechts, voll Höhen und Tiefen

welch Feuer und Eifer zusammenkam, 

heißer als so manch deutsch russischer Wahn

doch aufschreckend vom leisen Geplätscher,

erwischt mit einem leichten Lächeln

Doch warte, so darf es nicht sein,

das Lächeln schnell weg und die Stille daheim

dieses Boot wird doch oft beneidet

ja welch Glück, es aber geschätzt wenn alles im Sturm.

Und nun schon weit hinaus, 

auf dem stillen Meer ganz flach und ganz leis,

wer weiß was da noch kommt, 

mit Sicherheit, kein aufbrausender Sturm.

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