Bachelorarbeit so gut wie verkackt?

Hallo zusammen! Ich breche gerade in Panik aus. Klar dieses Gefühl hat man öfter mal aber nachdem ich jetzt 2 Wochen vor Abgabe das vernichtende Feedback von zwei Komilitonen und einem Bekannten bekommen habe weiß ich nicht mehr weiter. Die Grundlagen der Arbeit (ca. 8 -10 Seiten) sind noch ganz passabel, alles andere ist ne Katastrophe, das sehe ich jetzt selber. Ich bekomme das einfach nicht bearbeitet, vor allem nicht in dem Tempo wie ich es jetzt müsste. Zudem habe ich ja auch schon eine Erhebung durchgeführt anhand meiner Literaturanalyse, aber die ist totaler Käse. Was mache ich denn nun? Ich habe die letzten 8 Wochen mein komplettes Sozialleben aufgegeben für diese Arbeit und nun stehe ich da. Ich habe einen Einser-Schnitt im Studium (BWL) und will den jetzt auch nicht druch eine schlechte Arbeit vergeigen. Ich weiß einfach nicht weiter :-(

Der Professor hat in den letzten Wochen leider immer nur Fragen beantwortet. Meine Arbeit hat er nie gesehen. Wollte er auch nicht. Er ist da ziemlich steng was Quellenauswahl, roter Faden etc. angeht und mir geht tierisch die Düse. Ich weiß auch nicht wirklich welchen Rat ich bei euch suche, ob ich abmelden soll, oder ob es noch ne Möglichkeit gibt alles zu retten.

Ich bin am Ende. Und noch einmal so krasse 10 Wochen halte ich nicht durch :-(

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Bachelorarbeit "befriedigend" - Chancen vorbei?

Hallo Leute, ich melde mich heute mal mit schlechter Laune.. Habe heute die note meiner BA zurückbekommen und bin etwas schockiert.. Habe leider nur eine 3,0 bekommen, was mir sehr schlechte Laune macht und ich mich nicht weiter aufraffen kann. Ich habe mein Studium zur internationalen BWL mit einem Schnitt von 2,1 beendet. Da die BA bei uns nur 12 ECTS zählt insgesamt, was eigentlich relativ wenig ist, fiel mein Schnitt nun auf 2,3. Man kann nun sagen, dass der Schnitt trotzdem in Ordnung ist, jedoch macht die 3,0 trotzdem schlechte Laune, da ich panische Angst davor habe, dass ich direkt bei HR unten durch bin, wenn sie auf die Note schauen.. Man muss dazu sagen, dass ich bei meinem 6 monatigen Praktikum bei Robert Bosch ein echt gutes Arbeitszeugnis bekommen habe und dort über ein Jahr als Student arbeiten durfte, auch als Werkstudent, was mir vielleicht den hintern retten könnte, da ich argumentieren kann, dass die Praxis mir um einiges mir mehr spaß macht als die Theorie. Auch ist es so, dass ich nun ein freiwilliges Praktikum bei der Daimler AG machen werde für 6 Monate und dort ebenfalls ein gutes Arbeitszeugnis erarbeiten kann, wenn ich mich anstrenge. Ich habe nur leider panische Angst davor, wie es aussieht, sobald ich mich nach dem Praktikum auf Vollzeit Jobs bewerbe, ob die Arbeitserfahrung mehr zählt, als diese blöde Note. Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf und ich bin den ganzen Tag schlecht gelaunt, weil es einfach blöd aussieht im Zeugnis und ich nicht weis, wie ich argumentieren kann, wenn ich gefragt werde, wieso ich so schlecht war.. Wie ist eure Erfahrung damit?

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Bachelorarbeit - Mit Java Grundkenntnisse eine Android-App entwickeln?

Hallo!

Ich stehe gerade vor meiner Bachelorarbeit und bin gerade dabei mir ein passendes Thema zu überlegen. Ich möchte gerne was im Bereich Softwarentwicklung (java) machen.

Während meines Studium habe ich mich ein wenig mit Java beschäftigt und in der letzten Zeit habe ich mich die Grundkenntnisse in Java nochmal angeeignet. War für mich zwar nicht ganz einfach, da ich in der Vergangenheit nicht so viel mit der objektorientierung zu tun gehabt habe, aber einigermaßen hat das schon geklappt.

Allgemeines Verständnis über Programmieren habe ich (VBA, ein wenig Pascal, JavaScript). Nun habe ich mir ein Thema überlegt und bin gerade am Überlegen ob ich mich mit einer Einarbeitungszeit von ca. 1 - 2 Monaten genügend Kentnisse im Bereich der Entwicklung von Java/Android-Apps aneignen kann, um anschließend in ca. 1 1/2 Monaten die Implementierung abzuschließen. So wahnsinnig komplex währe die Anwendung meiner Meinung nach nicht. Im Grunde geht es um folgendes:

  • speichern/auslesen von Kundendaten über eine Datenbank
  • Bearbeiten von Kundendaten
  • Kunden nach bestimmten Kriterien filtern
  • bestimmte Mails mit der JavaMail API auslesen und nach bestimmten Informationen suchen (habe ich schon mal versucht, hat auch ganz gut geklappt)
  • evtl. noch das einbinden bon Google Maps (Alle Kunden sind in einer Google Maps Karte quasie markiert und wenn ich mich diesem Standort auf x Metern nähere, soll die App dies erkennen und in eine Liste abspeichern)

Letzteres muss man mal sehen, kommt drauf an wie "komplex" die Realisierung ist.Zusätzlich sollte das vom Layout einigermaßen ansprechend ausschauen.

Ich weiß, dass ich mich wohl neben Java noch ein wenig in XML einarbeiten muss und die Architektur eine andere ist, aber Java haben beide Architekturen (Pc/Smartphone) gemeinsam.

Wie sehr ist die Umstellung von der Entwicklung auf herkömmliche Weise und die Enwicklung auf Android Geräte ? Jemand Erfahrungen ? Wie hat die Einarbeitung (z.B. der Zeitaufwand) mit der Enwicklung von Apps geklappt ? Was glaubt ihr wie viel Zeit man in etwas benötigt um Anwendung (wie oben beschrieben) und einem Grundlagenwissen in Java (jedoch ffortgeschrittene Programmierkentnisse im allgemeinen) zu realisieren ? Ich bedanke mich =)

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Konjunktiv in wissenschaftlicher Textzusammenfassung?

Hallo,

ich soll fürs Studium eine Textrezension inkl. Inhaltswiedergabe schreiben. Hierbei besteht die Dozentin darauf, dass dies im Konjunktiv geschieht. Für mich ist das Neuland. Normalerweise habe ich sowas im Präsens geschrieben. Schließlich gebe ich ja Quellen an:

"Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Konjunktur auch im folgenden Jahr weiter auf Hochtouren laufen wird (Autor Jahr: Seitenzahl)."

Den Konjunktiv habe ich bislang eher vereinzelt als stilistisches Mittel verwendet, um Distanz in einzelnen Aussagen aufzubauen:

"Nach den Autoren sei dieses Szenario schlicht nicht vorstellbar - sie gehen vielmehr davon davon aus, dass die Konjunktur auch im kommenden Jahr weiter steigen wird."

Frage 1: Ist mein bisheriges "Muster" in Ordnung?

Darüber hinaus würde ich nun für die konkrete Umsetzung der Wiedergabe im Konjunktiv gerne wissen, ob ich dabei wirklich die Textpassagen 1:1 umsetzen muss oder ob ich auch meine eigene Zusammenfassung schreiben kann, diese dann jedoch komplett im Konjunktiv. Letzteres ist für mich ehrlich gesagt nicht korrekt, weil der Konjunktiv suggeriert, dass der Autor eben** genau diese Worte verwendet** hat. Beispiel:

Autor: "Die Konjunktur wird im nächsten Jahr steigen."

Richtig: Nach dem Autor werde die Konjunktur im nächsten Jahr steigen.

Falsch: Nach dem Autor werde die Wirtschaft auch im folgenden Jahr gut dastehen.

Wenn es um eine textliche Zusammenfassung mehrere Seiten geht, ist der reine Konjunktiv meiner Meinung nach nicht möglich.

Frage 2: Stimmt ihr mir da zu?

Würde mich über Hilfe freuen!

Danke im Voraus!

Schule, Hausarbeit, Bachelorarbeit, Grammatik, Inhaltsangabe, Konjunktiv, Masterarbeit, Zitat, standarddeutsch, Indirekte-Rede, wissenschaftliche Arbeit
Wenn ich es beim 2. Versuch auch nicht schaffe?

Hi Leute,

ich habe krasse Angst, mein Studium (Dualer Bachelor Wirtschaftsinformatik) noch auf den letzten Meter zu verhauen! Kurz meine Story: Alle Klausuren erfolgreich bestanden, jedoch: Bachelorarbeit 1. Versuch nicht bestanden, 2. Versuch muss nach 12 Wochen am 30.11. abgegeben werden!

Problem: Ich komme nicht voran und schaffe es nicht. Ich habe die Literaturrecherche hinter mir aber beim Schreiben habe ich bisher nur 5 Seiten (60 müssens werden). Gründe warum es nicht lief: Da duales Studium, muss ich die Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben werden. Dort bin ich 41h pro Woche. Ich hasse das Unternehmen. Jeden morgen gehe ich dort mit absoluter Demotivation hin. Und mein Betreuer im Unternehmen hat Anfragen immer nur lapidar beantwortet. Deshalb habe ich auch auf den 30.11. gekündigt.

Ich habe weder viele Freunde noch eine Freundin, die mich emotional unterstützen könnte. Ich leide also unter naja nennen wir es Vereinsamung, die belastet mich enorm. Es gibt Tage, da sitze ich im Unternehmen und lese Literatur, aber im Geist kommt nix an. Völlig erschöpft und demotiviert komme ich daheim an und kann dort auch nicht mehr tun.

Die Angst, dass ich es nicht mehr schaffe, entkräftet mich täglich mehr und hat auch schon zu Schlafproblemen geführt. Ergo konnte ich den nächsten Tag wegen Übermüdung vergessen. Inzwischen bin ich mir sicher, in 3 Wochen 60 Seiten über Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im gehassten Unternehmen, das wird nix mehr.

Was sicher kein Grund ist: Ich bin nicht blöd. Eigentlich kann ich wissenschaftlich und hochwertig schreiben, ich kann mir auch neue Dinge schnell erarbeiten.

Jedoch ist es so, dass ich diese Fähigkeiten irgendwie zumindest vorübergehend verloren habe. Die Frage jetzt: Was sollte ich am Besten machen? Soll ich mich exmatrikulieren, bevor die Arbeit eingereicht wurde? Welche Folgen hat das? Gibt es die Möglichkeit, sich mit diesen Problemen vom Arzt krankschreiben zu lassen (würde die Abgabefrist verlängern, ich wäre ab Dezember ja dann daheim -> sehr positiv)? Diese sind ja aber nicht sichtbar wie zb eine Erkältung, geht das dann überhaupt? Gibt es weitere Möglichkeiten?

Bitte keine Antworten wie "du schaffst das". Gehen wir bitte davon aus, ich schaffe es bis 30.11. nicht. Ich danke euch für jeden Tipp!!

Studium, Schule, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Motivation, Psyche, Versagen, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Wie viel Seitenrand "verschwindet" bei einer (günstigen) Klebebindung für den Selbstgebrauch?

Ich möchte mir ein paar Dokumente schnell und kostengünstig binden. Diese haben ca. 50 Blätter (DIN A4). Das werden zwar private Dokumente, aber ich habe sie trotzdem mal unter die Schlagworte Masterarbeit etc. gepackt, weil es vermutlich technisch ähnlich ist (wenn auch weniger wichtig).

Nun gibt es ja schon zu Spottpreisen diese Thermobindegeräte für zu Hause, wo man alles in eine Thermomappe legt, und nach 60 Sekunden ist alles ganz von selbst fertig. Dazu habe ich mir ein paar Videos von top bewerteten Geräten angeschaut, aber eine Frage ist mir noch unklar:

Es sieht dann immer so aus, als würde - wie man es von den klassischen Bewerbungsmappen zum Einklemmen kennt - ein verhältnismäßig großer Rand an der Innenseite verschwinden, wo die Blätter zusammengehalten werden.

Mir wäre wichtig, dass das Ergebnis von der Handhabung ungefähr so ist wie einer handelüblichen Zeitschrift. Hab hier gerade eine mit Klebeheftung liegen, und diese lässt sich fast flach aufschlagen, da "verschwinden" nur höchstens 2mm an der Klebekante. So etwas benötige ich, weil ich in dem Dokument, hin und wieder Abbildungen über Doppelseiten darstellen möchte, also Querformat DIN A3, wenn man das Heft flach aufschlägt.

Geht so etwas mit einer günstigen Klebebindung für zu Hause? Oder bleiben dann (wie bei einer geklemmten Bewerbungsmappe) etwas wie 1,5 cm Rand innen zusammengequetscht und das Heft lässt sich nicht flach aufschlagen?

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