Ein Haus für jeden?

Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat ein genormtes Haus für jedem, egal welcher Beruf, egal welcher Stand baut, und gibt?

Aber bevor er das kann, sollte der Staat jedem eine genormte Wohnung geben. Wer etwas besseres will kann muss sein Haus selber bauen, oder jemanden finden der das tut.

Aber absolut jeder würde irgendwann ein genormtes Haus vom Staat bekommen, jeder.

Diese Person denkt, das wäre realistisch. Diese Person hatte auch Ideen wie mittlere Unternehmen sollten maximal einen Zusatzgewinn von Fünfhundertausend Euros erlaubt werden und Grossunternehmen maximal etwa 3 Millionen.

Und darüber würde alles 100 Prozent versteuert werden, auch ein maximalvermögen sollte es geben.

Naja eine andere Person sagte man sollte das maximaleinkommen bei Hundertausend begrenzen im Jahr.

Jedenfalls will das diese Person, dass der Staat jedem nicht nur das absolute Minimum zum überleben gibt, sondern jedem ein haus, jedem finanzielle Sicherheit, jedem ein schönes Leben gegeben wird. Ganz gleich ob er arbeitet oder nicht, ganz gleich welcher Stand.

Jeder soll eine Vollversorgung vom Staat geniessen. Und finanziert soll das ganze werden durch starke Besteuerung der Unternehmensklasse.

Und die Person sagte auch falls die Unternehmen vorhaben das Land zu verlassen würde sie so stark besteuert werden, und enteignet werden ,dass es sie für sich nicht lohnt.

Ich kann nur annehmen, dass diese Person entweder trollt, noch sehr jung ist, oder ideologisch geblendet ist.

Ich meine, wie kann man glauben, dass durch extreme Besteuerung von Unternehmen, Wohlstand geschaffen wird, wenn dass, dazu führen würde, dass diese immer weniger Gewinn machen würden und machen dürften, und damit auch die Kasse des Staates immer weniger gefüllt werden würde?

Prozentual würden die Steuern steigen, aber da die unternehmen durch eine so hohe Steuerlast immer mehr minus machen , würden die Steuereinnahmen senken.

Oder hat die Person recht, und ich bin ignorant, und man könnte eine Vollversorgung

für jeden durch harte Besteuerung von Unternehmen erreichen?

Die Person hat mich auch mehrmals dement genannt, weil ich gegen ihre Idee bin. Sie sagte nur ein dementer könnte dagegen sein.

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War es ein Fehler und wie finde ich meine wahre Berufung?

Am Mittwoch habe ich ein Praktikum in der Pflege begonnen, doch heute habe ich mich entschieden, die Ausbildung als Pflegefachfrau nicht fortzusetzen und das Praktikum vorzeitig zu beenden.

Als ich mich für das Praktikum entschied, hatte ich positive Erwartungen. Die Anfahrt war ein Pluspunkt und ich war begeistert davon, dass ich im Pflegeheim gebraucht werde und Menschen helfen kann. Jedoch hat sich gestern die Welt für mich verändert und ich habe festgestellt, dass die Pflege nicht das Richtige für mich ist. Die Aussage meiner Kollegen, "Mach alles außer Pflege", hat mich zum Nachdenken gebracht und ich habe erfahren, dass von 30 Schülern in der Ausbildung nur 14 als Pflegefachperson geblieben sind.

Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, das Praktikum abzusagen. War es nur ein Moment der Verwirrung oder ist es tatsächlich eine richtige Entscheidung? Ich bin mir unsicher und fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und der Unterstützung meiner Kollegen etwas verpasse, andererseits spüre ich, dass die Pflege nicht meine wahre Berufung ist. Ich habe aber auch nichts anderes. Hilfe?

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder stand schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung. Wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus gelernt? Gibt es jemanden, der seine Ausbildung abgebrochen hat und später einen besseren beruflichen Weg gefunden hat?

Ich bin dankbar für jeden Beitrag, der mir helfen kann, Klarheit in meine Gedanken zu bringen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es auch alternative Möglichkeiten, die ich bisher nicht in Betracht gezogen habe.

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Warum gilt es als islamfeindlich dagegen zu sein dass zu viele muslimische flüchtlinge aufgenommen werden, obwohl islamische länder sowas selber nicht wollen?

Viele islamische Länder wollen keine muslimischen flüchtlinge aufnehmen und in den golfstaaten gibt es zb fast garkeine muslimische flüchtlinge. Und in anderen islamischen staaten wo es viele muslimische flüchtlinge gibt wie zb türkei, jordanien, pakistan, libanon usw werden diese auch nicht wirklich gut behandelt. Im gegenteil sogar sie werden oft diskrimminiert und als menschen zweiter klasse behandelt und haben dort auch kaum chancen usw und die mehrheit der einheimischen, da wollen keine flüchtlinge haben.

Oder bangladesch zb die regierung da will die rohingya nach myanmar abschieben die auch muslime sind, obwohl denen da der genozid droht.

hier paar links als beispiel. (und so ist das in den meisten wenn nicht allen islamischen ländern)

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/06/pakistan-government-must-stop-harassing-and-arbitrarily-arresting-afghans-seeking-refuge/

https://www.disorient.de/magazin/nichtwillkommen-die-situation-syrischer-gefluechteter-der-tuerkei

Hier mal paar links, falls manche leute denken ich denke mir sowas aus. So ist es tatsächlich in vielen islamischen Ländern. Viele islamische Länder behandeln ihre flüchtlinge viel schlimmer als die afd es tun würde. Trotzdem gilt man hier in deutschland schon als islamfeindlich wenn man dagegen ist dass zu viele muslimische flüchtlinge herkommen.

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