Keine Ziele, keine Erwartungen, nur durchs Leben schlittern, alles nehmen wie es kommt?

Einfach vor sich hinleben, ohne Erwartungen, Hoffnung, Anstrengungen, Ehrgeiz?

Ja, man wird eher allein sein, aber auch das kann man lernen zu akzeptieren oder?

Man kann doch mit sehr wenig zufrieden sein, wenn man lernt wie, oder?

Das hat mein Therapeut übrigens mir geraten, einfach keine Erwartung, das Leben aklzeptieren wie es ist, hat er recht?

Ich glaube der Weg zum glück ist null Erwartungen zu haben, korrekt? Viele Leute haben aber sehr hohe Erwartungen an alles, aber ich hab gemerkt, dass macht einem nur extrem unglücklich. Also, keine Erwartungen und man ist glücklich?

Welche Jobs sollte man vermeiden die keine Zukunft haben, schlecht bezahlt werden, ohne Perspektiven etc.? Also welche Jobs sind das, die man unbedingt vermeiden soll, und welche Berufe sollte man unbedingt erlernen?

Also wenn ich finanzielle Sicherheit im Leben will, muss ich dann zwingend studieren? Weil studieren ist wirklich nichts für mich.

Aber es wird oft einem geraten dass, man studieren soll wenn man zukunft will, in einem lukrativen Feld.

Aber ich will weder Arzt, noch Anwalt, noch Ingenieur werden, noch IT Spezialist oder sowas.

Das Problem ist, dass was mich interessiert ist nicht wirklich gut bezahlt ,wie Zbt Landschaftsbauer. Generell Berufe in der Natur interessieren mich, wo man viel draussen ist.

Ist aber natürlich nicht gut bezahlt meistens, oder? Also wenn man finanzielle Sicherheit will, wäre das keine gute Idee?

Ich verstehe nicht ,warum so viele Leute davon überzeugt sind, dass jeder Liebe findet? Es gibt 60, 70 Jährige die noch nie einen Partner gehabt hatten, also kann es nicht stimmen.

Warum glauben das Leute?

Bei mir auf der Arbeit gibt es einen aus Nigeria der wohnt seid 20 Jahren in Deutschland, hat Ausbildung Studium in Deutschland gemacht.

Er ist 60 , Arbeitet fast 100 Überstunden und fast jeden Samstag.

Er schickt, jeden Monat seiner Familie, 400-1000€, seine Familie besteht aus geschätzt 60-80 Leute, also auch Kinder Jugendliche die wegen ihn in die Schule gehen können.

Er ist auch streng gläubige Christ, weswegen die meisten mit ihm nichts anfangen zu wissen.

Jedenfalls zu meiner Frage, es kommen halt wegen seine ganzen Überstunden und Samstags Arbeiten, Sprüche wie:,,

Braucht Afrika wieder so viel Geld, bette doch an Gott wenn du an ihn glaubst etc.

Es ist nur leicht, aber er nervt viele Leute im Betrieb weil er ruhig ist.

Mir persönlich hat er gesagt, Er muss es machen, da in Afrika die Kinder als Rente angesehen werden seine Eltern hätten sich auch alles für ihn gespart, die sind jetzt Tod, er ist jetzt der Vater der Familie und seht Sie als Rente.

Also würde euch das stören wenn ein Mitarbeiter , ständig Geld nach Afrika schickt.

Fragt man eine Frage über ein Problem, kommen nur positive Plattitüden, es heisst dann, das wird schon, denk einfach positiv, arbeite hart.

Mehr kommt da nicht.

Es scheint die Mehrheit der User hier hat noch nie Armut erlebt, ernsthafte Krankheit, extreme Einsamkeit, oder Obdachlosigkeit, oder?

Oder missbrauch? Oder warum kommen die meisten hier so privilegiert, Weltfremd hinüber?

Solange ich gesetzlich betreut bin, habe ich keine Zukunft, denn sie ist der Überzeugung, ich könnte nicht selbständig Leben, würde keine Ausbildung schaffen, und wäre eh völlig Unfähig.

Und ich soll einfach mein Schicksal akzeptieren, und Schnauze Halten. Also sie blockiert mich eigentlich.

Aber ich kann mein trauriges Schicksal nicht akzeptieren.

Also wie kann ich diese Betreuung loswerden? Denn so kann ich gar nichts, und würde für immer in einem Heim verrotten.

Wie kann es meine Schuld sein, wie können sie mir die Schuld geben, wenn sie gleichzeitig mir keine Freiheiten geben wollen?

Wie werde ich diese schreckliche Person los, die mich schon seit Jahren komplett bindet?

Warum gibt es Leute die sagen Armut sei, ja nicht wirklich schlimm, und man kann auch Obdachlos glücklich sein?

Soll das ein Witz sein? Diese Leute waren nie Arm oder? Meine gesetzliche Betreuerin (Die sehr gutbetucht ist) Meinte auch, ich soll mich nicht so anstellen, von Grundsicherung lässt es sich doch sehr gut Leben.

Soll das ein Witz sein? Und warum sollte ich mich auf Grundsicherung ausruhen? Ich will eine zweite Chance, will nicht für immer so Leben.

Sind diese Leute so Gutbetucht, dass sie gar nicht wissen, wie es ist ganz unten zu sein? Nicht wissen wie es ist, kaum das nötigste Leisten zu können, und auch bei anderen Betteln muss?

Sind diese Leute Weltfremd?

Hey

mal eine kleine frage, wer trägt die schuld das viele menschen keinen zugang zu bildung haben, also explizite firmen oder personen, ich rede jetzt nicht von armut oder so

danke im voraus :)
haut mal so eure gedanken raus

Wie willst ohne Geld eine vernünftige Unterkunft haben, ohne Geld neue Kleider Kaufen wenn sie zu eng, oder zu alt werden?

Wie willst ohne Geld Hobbies nachgehen? Wie willst ohne Geld eine Familie Gründen? Wie willst ohne Geld eine Partnerschaft halten?

Wie willst ohne Geld irgendetwas tun oder machen? Und das schlimmste ist weil ich offiziell Arbeitsunfähig bin, kann ich kein Geld verdienen.

Ich stecke in einer misslichen Lage fest, mit sehr wenig Geld. Kann nicht aus dem betreuten Wohnen ziehen, kein Geld, kann mir nichts leisten, kein Geld, und das bisschen was ich bekomme ist gerade genug für Essen.

Darum muss ich immer meine Eltern anbetteln wen ich was anderes brauche.

Was wenn ich nie arbeitsfähig werde, dann werde ich für immer in Armut und Einsamkeit leben müssen oder?

Wenn jeder das Bip pro Kopf also 48.750 € pro Jahr bekommen würde vom Kleinkind bis zum Rentner wäre es doch viel gerechter als aktuell?

Deutschland gilt als ein wohlhabendes Land. Dennoch ist auch die Gruft zwischen Arm und reich sehr groß, Tendenz weiter steigend.

Ich habe mal gelesen, dass es tatsächlich immer wieder Leute gibt die verhungern oder erfrieren.

Warum muss das Leben Spass machen? Wer sagt das? Ne, Leben ist oft Scheisse, und so muss es sein, es ist ist Leben.

Schmerz, Pein, Krankheit, Einsamkeit, Armut. Das Alles gehört zum Leben.

Es ist scheisse ja, aber man muss durch, man muss stark bleiben.

Es geht nicht immer um Glück und Party, oder?

Leid hat mich immer nur abgehärtet, mich stärker gemacht. SO sehe ich das. Ich werde den Komfort nicht mehr suchen, sondern mich richtig Abhärten. So sehe ich das..

Burnout? Was für ein Quatsch, einfach weitermachen. Depressionen? Egal, gabs früher nicht, da musste man einfach schuften, oder sterben.

So sehe ich das jetzt auch.

Ich denke oft muss man einfach nur durchbeissen, oder? Und das leid nicht scheuen?

Hallo,

ich habe mal einen sehr reichen Mann kennengelernt und er vertrat Einstellungen / Vorurteile gegenüber armen Menschen, die mich nachdenklich stimmen. Er vertrat Einstellungen wie: "Arme Menschen sind faul, wollen nicht arbeiten, sind Schmarotzer."

Es leben mehr als genügend Menschen in Deutschland am Existenzminimum. Man hat in so einer prekären Situation keinen finanziellen Spielraum. Es gibt sicherlich AUCH ein paar, die wirklich nicht arbeiten WOLLEN. Aber ist das wirklich die Mehrheit?

Zum Beispiel gibt es ja Statistiken darüber, dass man es ohne Berufsabschluss in Deutschland sehr schwer hat. Normalerweise kann man wohl ohne Berufsabschluss eine Karriere vergessen. Und die Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein, ist um vieles höher.

Wo bitte ist da noch der Realitätsbezug bei diesen Aussagen dieses reichen Mannes??

Der andere Punkt ist: Auch mit Arbeit muss man erstmal übers Existenzminimum drüber kommen. So niedrig sind die Grundsicherungsleistungen in Deutschland ja nicht.

Es ist ja ein Unterschied, ob man in so einer Situation nur Teilzeitstellen findet oder mal eine Stelle in Vollzeit ergattern kann... .

Es könnte auch gegen den Fachkräftemangel in Zukunft entgegen wirken.

Meine grösste Angst ist nie arbeitsfähig zu sein, denn dann kann ich auch nie vernünftig verdienen, dann kann ich niemals in eine vernünftig Stadt ziehen, dann kann ich nie ein partner finden als schwuler Mann, weil nix. Zu bieten, dann kann ich nie, Dinge im Leben Unternehmen.

Ist arbeitsunfähigkeit ein schlimmes Schicksal?

Hallo.
Mist dieses Gehalt ok? Kann man davon auch ein Kind versorgen oder ist man damit Arm?
danke

Warum werden nur die reichen und schönen in dieser Welt geliebt? Nicht aber der Arme, Hässliche und Kranke?

Warum liebt mich niemand? Nur weil ich autistisch bin, nicht viel Geld habe, und in einem Behindertenheim lebe? Warum liebt mich niemand? Muss ich wirklich reich schön , und perfekt sein, und ein Partner zu finden?

Oder gibts auch arme ?

Wie finde ich mich mit Armut ab, weil die einzigen Jobs die mich interessieren sehr schlecht bezahlt sind, und das ist ein grosses Dilemma.

Die gut bezahlten wären erstens unrealistisch für mich, und interessieren mich gar nicht so wirklich.

Also muss ich lernen mit Armut klar zu kommen irgendwie.

Wie mache ich das am Besten?

Wäre Bauer zu werden eine schlechte Idee? Klar, du wärst wohl eher einsam, und hättest wenig Geld. Aber viel Skill brauchst du auch nicht, und musst halt hart Schuften, du wirst so hart schuften, dass du gar nicht Zeit hättest an etwas anderes zu denken.

Das ist doch gut, lenkt ab? Wenn man nichts kann, wird man halt Bauer. Irgendwas, muss ich ja machen?

Wie soll man einen Beruf oder eine Ausbildung schaffen, die einen gar nicht interessiert?

Wie schaffen das manche Leute trotzdem? Ich könnte das nicht.

Das Problem sind meine Interessen, also damit einen Job zu finden, ist fast unmöglich.

Aber ich will echt nichts machen, was ich total hasse, auf Dauer. Das wäre schlimmer als Armut.

Also was soll ich denn tun?

Wie schaffe ich es glücklich sein arm zu sein? Obwohl ich nix habe und nix zu bieten habe, und kein Ausweg daraus wegen Krankheit?

Auch Einsamkeit muss ich klar kommen, weil Beziehung etc. Geld kosten.

Wie kann man mit nichts glücklich sein? Ich hab keine Lust für immer im betreuten wohnen zu leben.

Ist es falsch zu denken, dass Status sehr wichtig ist, dass ein niedriger Status etwas sehr Schlimmes ist, und dass, man am liebsten ein Adliger mit Schloss wäre?

Ich will die Anerkennung anderer Menschen, ich will, dass sie mich als eine Grosse Person sehen, als eine Mächtige Person, und zu mir hinaufschauen.

Ich will, dass ich für das was ich habe geliebt werde, nicht einfach so.

Ich glaube ich bin erst wert geliebt zu werden ,wenn ich was leisten kann, und wenn ich was zu zeigen habe.

Ich will zu den Eliten gehören, die ganz oben, und mit ihnen sein. Und mich nur mit ihnen Austauschen.

Ist das bedenklich so Statusbessessen zu sein? Ich meine ich wurde halt oft abgelehnt weil ich kein Status habe, da ist es doch normal?

Warum will niemand mehr traditionell Leben? Ein einfaches Bauerleben, mit einer Grossfamilie?

Das wäre auch mein Traum. Aber wo ist das noch möglich? Ein einfaches Leben, in einem traditionellen Dörfchen, wie im Mittelalter.

Mit einer Frau, vielen Kindern, und viel Familie. Die Arbeit ist hart, ja, aber es ist gute Arbeit.

Kann man diesen Traum heutzutage noch leben, hierzulande?

Mir wird immer gesagt wie alles meine Schuld bin, ich sei selber Schuld, dass ich einsam bin, arm bin, behindert bin, krank bin, ich sei selber schuld, dass ich keine Zukunft habe.

Wieso das denn?

Was kann ich für meine Krankheit, die mich einschränkt in allen Belangen?

Was macht man wenn man Behindert, isoliert in einem Kaff lebt, und von Grundsicherung lebt und deswegen nicht umziehen kann? Und auch kein Auto hat?

Weil ich fühle mich sehr einsam. Aber was will man machen? Hier gibt es nichts zu tun.

Hier gibt es keine Möglichkeiten andere kennenzulernen. Muss ich also akzeptieren, dass ich halt einsam bin?

Und dass ich nie Freunde haben werde, oder gar ein Partner? Gerade weil ich schwul bin.

Laut einer Sendung des Bayerischen Rundfunks werden in Deutschland (ca. 4 Billionen BIP) jährlich mindestens 50 Milliarden Euro an Steuern verschwendet alleine durch zu teures Einkaufen (Busse, Autos, Papier, etc.pp)

https://www.youtube.com/watch?v=HjqeKutKYog

Doch das ist nur der Anfang. Zusätzlich zahlen wir Milliarden für eine aufgeblasene Bürokratie, Milliarden für sinnlose bzw. zweifelhafte Ausgaben, und auch die sonstigen Abgaben z.b. für das Krankensystem (ca. 500 Milliarden) haben es in sich. So schätzt man, dass ca. die Hälfte aller in Deutschland durchgeführten OPs medizinisch sinnlos sind.

Wie groß ist in etwa das Einsparpotential in Deutschland?

Wieso wird nichts dagegen getan, dass die reichsten 10% 65% des Vermögens besitzen,? Wieso wird das nicht gerecht aufgeteilt? Wieso wird so eine extreme Ungerechtigkeit die sich immer weiter verschärft nicht endlich beendet und etwas dagegen getan?

Viele werfen mir vor zu Geldbessessen zu sein, weil ich denke, wenn ich geliebt werden will, dass ich halt reich werden muss. Weil ohne Geld, als schwuler Autist in einem Kaff. Naja wie willst da Liebe finden, andere Schwule Männer?

Und wenn ich in eine Stadt ziehen will, und ein gutes Leben haben will, muss ich irgendwie reich werden.

Ist das wirklich Geldgier? Oder realismus? Wie willst du ohne Reichtum als armer Schwuler Mann in einem homophoben Kaff Liebe finden?

Was wenn selbst der Therapeut damals meinte ich sie ein Hoffnungsloser fall?

Er meinte ich werde nie selbständig Leben können, nie ein Partner haben, nie wirklich Freunde haben, nie ein stabiles Leben haben, nie ein besseres Leben.

Hat er recht? Bin ich so eingeschränkt, dass ich mich mit ganz wenig abfinden muss?

Warum denn nicht? Was bleibt mir übrig, als Autist, ohne Geld, ohne Arbeitsfähigkeit, wohnend in einem Kaff, einsam, und ohne Sozialisierungsmöglichkeiten, ohne Perspektive, isoliert, gefangen?

Kein Geld, keine Hoffnung, keine Möglichkeiten Reich zu werden, keine Möglichkeiten Freunde zu finden, oder gar Partner. Keine Möglichkeiten weiter im Leben zu kommen.

Ich warte nur noch auf den Tod. Warum soll ich denn nicht aufgeben?

Ich hab schon paar mal gehört, das Leute sagten, Nordafrika seie kein richtiges Afrika. Meistens argumentieren die das mit der helleren Hautfarbe, weniger Armut, weniger Hungersnöte und bessere Entwicklung als im Rest von Afrika. 

Warum ist es so, dass wenn man Arm ist, dass man auch nie Liebe erfahren wird, vor allem wenn man dann noch Behindert ist?

Warum kann Geld tatsächlich Liebe kaufen?

Meine Frage ist hilft man einer Person die obdachlos(Bettler) ist und mit Essen, Klamotten und Geld unterstützt einmalig/mehrmalig? Oder führt es zum negativen? Mit Begründung bitte

Verstehe null, warum der Autor sagt, „realer Anstieg in allen Gruppen“ und dann sagt er danach „kaum oder kein Anstieg in unteren Schichten“:

„Für alle Gruppen sind die realen Einkommen und Stundenlöhne in dieser Zeit (in den wirtschaftlichen Boomjahren von 2014 bis 2019) gestiegen. Auch Rentnerinnen und Rentner haben einen deutlichen Zuwachs ihrer Rentenzahlungen erfahren. (…)

Denn die realen Einkommen der Menschen, die zu den unteren 20 bis 30 Prozent zählen, sind in den vergangenen beiden Jahrzehnten nicht oder nur kaum gestiegen.“

Quelle: https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/ungleichheit-einkommen-gehaltsentwicklung-energiekrise

Kann mir das bitte jemand erklären? Danke

Wieso wird eine Steuer- und Abgabenpolitik für die reichsten 10% gemacht? Woran liegt das? DIe 90% sind ja viel mehr als die 10%

Manche Menschen sagen, sie geben kein Geld an Obdachlose weil diese sich evtl Alkohol davon kaufen würden/könnten. Ich bin jedoch der Meinung, dass es mich nichts angeht was dieser Mensch mit seinem Geld anstellt. Denn wenn ich ihm Geld spende, ist es sein Geld. Ich laufe nicht in seinen Schuhen und kann mir kein Urteil über seinem Lebenswandel erlauben.

Wie sollten wir mit dem Problem der Obdachlosigkeit umgehen?

Ein Rentner der 1000€ Rente bekommt, für den fällt das ins Wasser.

Es soll ja Multimillionäre geben. Nicht einmal wenn ich das Geld hätte, würde ich für 90 Minuten so einen Preis bezahlen. Wo ist der Mehrwert? Das reicht mir wenn ich das auf Bildschirm sehe.

Also Klar, die Obdachlosen Sollen Genau an Diesen Stellen nicht liege können, aber das Bringt doch nichts, weil sie ja immer noch obdachlos sind, nur jetzt ohne Orte zum Ausruhen. Die Meisten wollen ja nicht obdachlos sein, aber können nirgends wohnen.

Sind die nicht talentiert?

Ich finde es absolut amazing was die für eine Performance abliefern.

https://youtube.com/shorts/aEkJWv8C4Z0?si=wptWwRMwl5eQvBpf

Reiche die denken sie sind mehr wert, als Geringverdiener.

Sie sagen solche Sachen wie „Geld zählt nicht“ und „Aussehen zählt nicht“.

Aber befreunden sich dann mit mit gut aussehenden oder reichen Menschen, und geben an, wenn sie reiche/gut aussehende Menschen im Bekanntenkreis haben, wollen sich mit ihnen fotografieren usw.

Warum sind viele Menschen so?

ich arbeite wenn ich Zeit habe bei der Wiener Tafel mit die eigentlich für Rentner und arme Menschen gedacht ist? In lezter Zeit kommen Ukrainer die mit großen Geländewagen die mehr als 70 000 Euro kosten zu uns und verlangen billiges Essen. Wir sind angewiesen worden nichts zu sagen aber ich finde das unverschämt und falsch und Ihr?

Nach dem tödlichen Schuss auf einen Obdachlosen in Dortmund beschäftigt das Thema die Menschen vor Ort. Besonders unter Obdachlosen und Menschen, die auf der Straße gelebt haben, ist das Unverständnis groß.

Der Polizeieinsatz der vergangenen Woche ist Thema im "Gast-Haus", einer Anlaufstelle für Obdachlose in Dortmund an der Rheinischen Straße. Der 31-jährige Kim ist seit viereinhalb Jahren obdachlos. Auch ihn beschäftigt der Vorfall. Am Abend des Polizeieinsatzes war er selbst in der Innenstadt unterwegs. "Ich frag mich, warum die Polizisten es nicht geschafft haben, den Mann zu entwaffnen", erzählt Kim. Viele Obdachlose seien deswegen unruhig.

Er selbst werde öfter von der Polizei kontrolliert und hat jetzt Angst, dass so eine Kontrolle einmal eskalieren könnte. "Die Polizei will ich an sich nicht schlecht machen," aber viele Polizisten würden Obdachlose nicht anständig behandeln, so Kim. Er selbst habe sogar schon Polizeigewalt erlebt, erzählt er.

Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/toedlicher-polizeischuss-obdachloser-dortmund-100.html

Es gibt so viele Menschen auf der Erde, die nichts zum Essen haben und wir treten mit den Füßen drauf. Ich bin da echt sehr empfindlich und mag das überhaupt nicht. Mache ich dann immer nach Möglichkeit weg.

In der Politik wird immer stärker gegen Arme gehetzt. Es wird gefordert von christlichen Fundamentalisten und Rechten Gruppen Menschen zu deportieren.

Das Bürgergeld soll gestrichen werden und armen Menschen vollständig die Lebensgrundlage entziehen. Etwas was im Grundgesetz verankert ist, möchten rechte Gruppen abschaffen gestrichen werden.

Auf Kosten den Armen wird Politik gemacht. Der Politik fallen wieder Menschen zum Opfer die sich nicht wehren können.

Vieles wird privatisiert wie Krankenhäuser und andere öffentliche Institutionen.

Kann man dem Land eine düstere Zukunft prognostizieren? Greift der Populismus wieder um sich?

Hallo!

mir ist das bei diversen Apps und auch primär auf dieser Seite hier aufgefallen. Viele Leute haten oder beleidigen immer Leute, die reich sind und viel Geld haben. Das kenne ich auch von anderen Usern hier, die ebenfalls Geld haben

Nun sieht das so aus, dass ich selber fast nie in meinen Antworten über Geld rede, aber wenn es passiert, habe ich einen eisigen Shitstorm und gefühlt werde ich nur beleidigt (es ist noch nicht mal mein Vermögen - ich bin noch jung - meine Eltern sind reich). Es ist so weit gekommen, dass ich in meiner Beschreibung stehen habe, dass ich einen anderen Bezug zu Geld habe und alle blockiert werden, die mich deswegen haten.

Vor allem, weil ich damit nie angebe und nur selten darüber rede, macht mich sowas traurig.

Warum ist das so? Das kann doch nicht nur Neid sein, oder?

wenn der Staat keinen Unterschied mehr machen will zwischen minderjährig und volljährig, obwohl die Kinder ganz andere Bedürfnisse haben, die Frage, ob die Kindergrundsicherung nur eine neue finanzielle Zuwendung darstellt, oder wie sollen Grundschule und Universität bei Kindergrundsicherung auseinandergehalten werden?

Ich habe gerade darüber nachgedacht, dass wir uns immer beschweren und schockieren über Kriege, Terroristen, Piraten, schlimme Menschen usw... aber wir ja in vielen fällen der Erschaffer dieser "Monster" sind. Ich bin M15 und ein ziemlich unerfahrener Idiot aber ich bin mir sicher, dass wir andere länder "ausbeutet" also das ist ja hoffentlich den meisten bewusst das unser Wohlstand auf die Kosten ärmerer länder usw geht... Und durch diese Ausbeutung erleben Menschen in anderen ländern vielleicht eine grausame/ verstörende Kindheit etc. Unser ungerechtes system führt doch zu den kriegen, morden und mehr Sachen die wir verurteilen. Wir stellen uns oft unbewusst über andere Menschen und sehen das hier alles so selbstverständlich währenddessen es dort unten brodelt. Jede Ursache hat eine Wirkung. Natürlich kommt das alles auch auf unglaublich viele verschiedene andere Faktoren an und viele bauen auf eigene kappe Scheisse, aber wir erschaffen viele Monster nicht wahr?

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören und wissen wieviel dumme unlogische Scheisse ich gerade gelabert habe...

Trotzdem bin ich mir sicher dass wir oben ziemlich große arschlöcher sind und würde vielleicht gerne über dieses Thema mal einen Vortrag halten um meinen Mitschülern etwas "die Augen zu öffnen" dazu müsste ich aber erstmal mehr über unsere Welt erfahren und checken wie das hier alles funktioniert also kann mir vielleicht wer weiterhelfen?

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/diw-studie--afd-politik-wuerde-vor-allem-afd-waehler-aermer-machen-33759720.html

https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-arme-gegeneinander-ausspielt-keine-arbeiterpartei/

Was würde passieren wenn man Sozialhilfe abschafft bzw. stark reduziert, und diese Leute dazu zwingt zu arbeiten? Was ich übrigens unterstütze, gerade wenn sie Arbeitsfähig sind. Nicht abschaffen, aber stark reduzieren, und Streng diese Leute überwachen.

Ist den Leuten wirklich geholfen wenn man sie vom Staat Abhängig macht, und alles und jedem Sozialhilfe gibt? Die verkümmern doch?

Ist linken bewusst, dass die Eliten machen und tun können was sie wollen, und sie werden niemals Konsequenzen dafür tragen müssen?

Und zwar, weil diese Leute um einiges intelligenter sind als der Durchsnittsmensch.

Alle Revolutionen in der Geschichte wurden schlussendlich rückgängig gemacht, udn die gleichen Leute herrschten wieder.

Und mit moderner Technologie werden sich die reichen mächtigen nur noch mehr gegen den Pöbel schützen können.

Die Ungleichheit wird immer extremer, aber es am Schluss wird es einfach wieder Neufeudalismus geben, und da können die Linken gar nichts dagegen tun.

Weil extreme Hierarchien natürlich sind. Ich persönlich habe die Ungleichheit als natürlich akzeptiert, und ich selber versuche ein Teil der Reichen zu werden wenn möglich.

Ich setze mich nicht für soziale Gleichheit ein. Warum sollte man das überhaupt tun? Menschen sind nicht gleich, und werden nie gleich sein. Es wird doch immer Herrscher und Sklaven geben, oder?

Hallo,

ich war in Russland zu Besuch (meine Frau Ihre Eltern wohnen dort). Die Menschen dort denken fast alle, dass wir reich sind und Unmengen an Geld haben.

Wieso ist das so, denn unser Wohlstand in Deutschland wurde hart erarbeitet. Für mein Geld schufte ich jeden Tag ziemlich viel. Ich dachte mir, ein Land was ständig Kriege führt und andere Unterdrückt kann keinen Wohlstand aufbauen oder etwa nicht?

Ist doch längst alles in "grünen Tüchern", und wer in einen Sportverein möchte, kriegt das auch ohne Kindergrundsicherung auf die Reihe , oder wo ist das Problem?

Mich würde interessieren, bist du:

• a) Ein Systemrad, welches durch ein simples Leben und Jobs unser System am Laufen hält.
• b) Ein Systemsprenger, welcher nicht mit dem System klarkommt (obdachlos, Arbeitslos bei den Eltern, etc.)
• c) Außerhalb des Systems (durch finanziellen Reichtum, Off-Grid-Lifestyle, Einsiedler-Lifestyle, etc.), nutzt aber das System für dich.
• d) Ich bin ein Systemrad, aber ich will raus (durch bspw. finanziellen Reichtum)

Wie verhaltet ihr euch mit eurer Position?

Ich habe letztens wieder eine Reportage über Minimalismus gesehen. Darin wurde gesagt dass Minimalismus Menschen zu einem glücklicheren leben gebracht hat.

Arme bzw. finanzschwache Menschen müssen sich auch auf ein Minimum reduzieren aber da spricht man nicht von Glück finden sich auf das nötigste zu beschränken.

Worin seht ihr den Unterschied von im Minimalismus leben und arm bzw. finanzschwach zu sein?

Diese Pferdeschutzorganisation in Rumänien. Ich finde die gut.

Mein Freund sagt er will?

Warum gibt es so viele Diskriminierung gegen Behinderte, auch bei Dating?

Warum will einem niemand als Partner, nur weil man Behindert ist? Warum ist die Welt grausam?

Warum gibt keiner einem eine Chance, nur weil man Autistisch ist, und halt in einem Wohnheim lebt, und von Grundsicherung?

Ich weiss, dass ich nicht viel zu bieten habe, aber es ist ja nicht meine Schuld. Ich würde gerne mehr erreichen, aber mein gesetzlicher Betreuer blockt ab.

Warum werden arme und Behinderte so brutal diskriminiert?

Solange ich arm bin, kein Geld habe, und in einem Beutreten Heim Lebe, bin ich als Partner völlig unattraktiv für die meisten, oder?

Und wenn ich dort nie rauskommen sollte, dann muss ich wohl akzeptieren ,dass ich nie einen Partner haben werde korrekt?

Ich hab einen gesetzlichen Betreuer, und lebe in einem betreuten Wohnen ,aber wenn ich wegen einem Anliegen zu diesen gehen, dann blocken sie ab, und sagen, wir sind dafür nicht zuständig. Wer dann? Für was sind diese Betreuer dann dort?

Sie sagen einerseits es liegt an mir, ob ich dort wieder herauskomme und selbständig Leben kann.

Andererseits, weigern sie sich auch mir zu sagen, was ich genau tun muss um wieder selbständig zu werden. Auch mein gesetzlicher Betreuer ist da nicht klar. Ich höre nur immer wieder, dass es an mir liegt.

Aber ich kann selbst nichts entscheiden, der gesetzliche Betreuer entscheidet alles, ich kann nur mit Einverständniss mit diesen Handeln.

Was soll diese Scharade? Was soll dieses Spiel?

Kann es sein, dass man Einsam bleibt weil man kein Geld hat, weil viele soziale Hobbies etc. Geld kosten? Leider kann ich nicht mehr Geld verdienen wegen Krankheit.

Ich habe jetzt akzeptiert, ass ich wohl für immer einsam bleiben werde wegen armut und krankheit, ist das gut so?

Vor nunmehr zehn Jahren hat sich die damalige Große Koalition mit dem Ziel, Arbeit mehr zu würdigen, auf die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns verständigt. Doch hat der Mindestlohn das Arbeitsleben in der Praxis tatsächlich würdevoller gestaltet?

Mindestlohn für mehr soziale Gerechtigkeit?

Vor zehn Jahren verkündete die damalige Arbeitsministerin Andrea Nahles im direkten Anschluss an die vorangegangene Kabinettssitzung, dass "der Weg für den Mindestlohn [von nunan] frei" sei. Seitdem zählt der Mindestlohn hierzulande zu einem häufig kontrovers diskutierten Thema, das grundlegede Fragen zur sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Dynamiken aufwirft.

Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung bezeichnete die Einführung des Mindestlohns zum damaligen Zeitpunkt als eine der "größten Sozialreformen der Nachkriegszeit". Für die Stiftung sowie die Politik galt vor allem eines: Den wachsenden Niedriglohnsektor eindämmen, um Arbeitnehmer vor Ausbeutung zu schützen, existenzsichernde Löhne schaffen und, so der damalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, "die Würde eines arbeitenden Menschen" aufrecht zu erhalten. Ihm zufolge sollten Menschen, die zur Sicherung ihres Lebens einer Vollzeitbeschäftigung nachgingen, "am Ende des Monats [nicht] noch zum Sozialamt betteln gehen" müssen.

Dass der Mindestlohn allerdings nicht flächendeckend gelten bzw. alle Personengruppen umfassen würde, kritisierte bereits der frühere Linken-Fraktionschef Gregor Gysi; tatsächlich sind Auszubildende, Langzeitarbeitslose sowie teilweise Praktikanten vom gesetzlichen Mindestlohn ausgenommen.

Bei der Einführung 2015 lag der gesetzliche Mindestlohn bei 8,50 Euro brutto pro Stunde. Und seitdem hat sich viel getan...

Entwicklung des Mindestlohns

Für gewöhnlich schlägt die Mindestlohnkommission der Bundesregierung im Abstand von zwei Jahren vor, um wie viel der Mindestohn steigen soll. Die Kommission setzt sich aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie beratenden Wissenschaftlern zusammen. Einzige Ausnahme: Im Oktober 2022 kletterte der Mindestlohn - um das gegebene Wahlkampfversprechen der neuen Ampelregierung einzulösen - via Gesetz auf 12€.

Seit 2015 hat sich der Mindestlohn in Deutschland folgendermaßen entwickelt:

• Januar 2015: 8,50€
• Januar 2017: 8,84€
• Januar 2019: 9,19€
• Januar 2020: 9,35€
• Januar 2021: 9,50€
• Juli 2021: 9,60€
• Januar 2022: 9,82€
• Juli 2022: 10,45€
• Oktober 2022: 12,00€
• Januar 2024: 12,41€

Kurz nach Einführung des Mindestlohns warnten Ökonomen vor der Gefahr massenhafter Jobverluste. 2022 kam das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung jedoch zu dem Ergebnis, dass bislang weder die Einführung des Mindestlohns noch die darauffolgenden Erhöhungen zu weitreichenden Beschäftigungsverlusten geführt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

• Was ist Eure Meinung zum Mindestlohn in Deutschland?
• Denkt Ihr, dass der Mindestlohn aktuell zu gering / zu hoch ist?
• Sollten Langzeitarbeitslose, Schüler und Praktikanten ebenfalls vom Mindestlohn profitieren?
• Inwieweit beeinflusst der Mindestlohn das Beschäftigungsverhältnis in Deutschland?
• Kann der aktuelle Mindestlohn tatsächlich zur Armutsbekämpfung und Existenzsicherung beitragen?
• Welche Höhe fändet Ihr Stand heute (April 2024) für angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mindestlohn-einfuehrung-100.html

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Mindestloehne/_inhalt.html

Warum wird man so angefeindet wenn man sagt, man glaube nicht an die Liebe. Man glaubt nicht, dass jeder Liebe finden kann, und man glaubt nicht, dass es die wahre Liebe überhaupt gibt.

Warum ist das so Kontrovers?

Es ist nunmal so, als unattraktiver Mann, mit wenig Geld, und vielleicht noch Einschränkungen, wirst du niemals Liebe finden.

Warum verstehen sie nicht, dass ich niemals Liebe finden kann, und das es nicht meine Schuld ist?

Hallo ich bin 25 Jahre alt und gehe zu Tafel ich bin gerade in eine kriese findet ihr das schlimm das man zu Tafel geht was ist eure Meinung

Der Mensch ist des Menschen Wolf. Der Mensch ist des Menschen Feind. Das stimmt total oder ?.

Liegt es an mangeldem gesellschaftlichen Mitgefühl und Hilfsbereitschaft der dortigen Mitbürger und Steuerzahlern, oder an korrupten Politiker? Oder ist aufgrund von klimatischen Bedingungen (zb Steppenlandschaften und Wüsten, wo es wenig Wasser und wenig Bodeschätze gibt) eine Entwicklung wie in Industrieländern schlichtweg nicht möglich? Oder tragen die reichen Industrieländer die Hauptschuld, die auch nach der Kolinalzeit viele dieser Länder weiterhin als Billiglohnländer ausbeuten?

Was ist eure Meinung, Vermutung, oder eure Expertise was zu dieser Frage die Hauptursache, neben weiteren Nebenursachen ist?

Meine grösste Angst ist nie Arbeitsfähig werden zu können. Dass, ich für immer deswegen Arm bleiben werde, und für immer in einem betreuten Wohnen Leben muss. Diese Gedanken bringen mich um, bringen mich um den Schlaf, um den Frieden.

Ich will doch nur eine Chance im Leben? Und nicht immer nur dahinvegetieren?

Warum gibt man mir keine Chance? So werde ich auch für immer Einsam bleiben, weil keiner sich mit einem Loser abgeben will.

Und wenn diese blöden Schlafstörungen nicht wären, dann hätte ich deutlich mehr Lebensqualität. Mein Leben ist deswegen die Hölle.

Werde ich je Frieden finden, wird meine Seele je Frieden finden?

Meistens bekommt man nicht das was man will, nein nichtmal ein kleiner Teil davon meist. Schlechte Dinge, passieren in den unmöglichsten Momenten. 99 Prozent der Träume werden zerplatzen.

Und mit dem muss, man wohl Leben. Oder sterben, nicht jeder ist so stark, so manch einer nimmt sich das Leben aus purer Verzweiflung und Frustration.

Manchmal hab ich das Gefühl, es ist besser gar nicht zu versuchen? Wird ja schon scheitern.

Sehr frustrierend, sehr, sehr, sehr. Warum ist das Leben denn so frustrierend?

Mir fällt vermehrt auf, dass die Musik- und Filmindustrie eine Indoktrinierung der Gesellschaft in Hinsicht auf Themengebiete wie Reichtum, finanzieller Erfolg, Geld, geschaffen haben.

Dass die meisten heutzutage Erfolg nur mit Geld und beruflicher Karriere gleichsetzen - davon mal abgesehen.

In der Frage geht es mir eher darum, weshalb man als nichtsgönnender Neider abgestempelt wird, sobald man z.B auf Steuerbetrug bzw. Rechtsbrüchen im Unternehmertum Aufmerksam macht, die dazu geführt haben, massig an Kapital anzuhäufen.

Fallen ihnen keine Argumente ein oder wollen sie es nicht einsehen, dass die Erlangung an finanziellem Reichtum ohne Erbe und bestehendem Kapital auf legaler, feiner und moralischer Weise extrem schwierig ist?

Dann führen sie Länder wie USA oder Dubai auf, dass es dort auch mit weniger Steuern geht, heulen dann aber nach einem Urlaub dort rum, dass so viele Obdachlose rumlungern, dreckige Straßen, Müll, schlechtes Gesundheitssystem etc. Manchmal frage ich mich, was die überhaupt wollen. Beides geht nicht. Entweder oder.

Warum sind es immer, die, die genug Geld haben die sagen Geld ist egal, weltliche Dinge sind egal? Finde ich irgendwie verdächtig.

Die Katholische Kirche ist ja auch so drauf, die sagen man solle sich nicht auf die Welt etc. fokussieren, aber naja, die Kirche ist sehr, sehr, sehr weltlich, sehr wohlhabend.

Ich hab den Verdacht solche Leute oder Institutionen sagen das, damit sie keine Konkurrenz bekommen?

Die meisten Armen Menschen finden Armut eben nicht toll, und würden es gerne entkommen ,es sind nur die reichen die Armut romantisieren, warum?

Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft notwendig, um langfristig eine gerechtere Verteilung von Ressourcen zu erreichen?

Wie heisst diese Ideologie, die glaubt wenn man nur etwas genug will bekommt man es auch?

Es gibt viele Leute die sagen ich will es nur nicht genug, darum bin ich arm und nicht reich, und krank und nicht gesund.

Stimmt das wirklich, wenn man nur etwas unbedingt will, kriegt man es auch, und jeder ist selber Schuld an seinem Schicksal?

Was tut man wenn man Isoliert ist wegen chronischer Krankheit, weil man keinen sozialen hobbies nachgehen kann, nicht arbeiten kann. Und auch nicht wirklich Leute treffen kann, und auch nicht einen Partner suchen kann?

Als chronisch Kranker ist man verdammt dazu einsam zu bleiben oder? Das geht vielen chronisch Kranken so oder?

Ich las auf einer bestimmten Seite auf Facebook ein Inserat einer Frau, die behauptete, kein Geld mehr zu haben und weder für ihr Kleinkind, noch für ihre zwei Katzen noch für sich selbst etwas zu essen zu haben.

Ich bot ihr an, ihr 50,-€ zu schenken, die sie bei mir ( genau gesagt an der Bushaltestelle ) abholen müßte. Sie schrieb nett und freundlich, bedankte sich und schrieb, sie holt das Geld am Dienstag ab. An ihrer Stelle wäre ich sofort gekommen.

Ihr hatten schon mehrere Menschen geschrieben, bevor ich ihr schrieb. Viele boten ihr ein paar Lebensmittel an und ein Mann schrieb, er würde mit ihr in einen Supermarkt in ihrer Nähe gehen und den Einkauf bezahlen.

Heute schrieb ich ihn und fragte, ob er ihr vielleicht sehr viel gekauft hat, sodaß sie 2, 3 Wochen gar nichts benötigt, oder ob sie sich gar nicht gemeldet hat, oder, oder…………Er antwortete mir, dass sie sich nicht bei ihm gemeldet hat.

Er war der erste, der ihr schrieb und für mich stellt sich die Frage, weshalb sie nicht noch am selben Tag mit ihm einkaufen gegangen ist oder zumindest geantwortet hat.

Ich ließ mir das dann durch den Kopf gehen und schrieb ihr, dass ich mein Angebot zurückziehe, da sie sich nicht bei dem Mann gemeldet hat, der mit ihr einkaufen gehen wollte.

Nun weiß ich nicht so recht, ob ich richtig gehandelt habe, denn ich hatte ja zuerst etwas versprochen, was ich dann nicht eingehalten habe.

Was denkt ihr?

ist es gut wenn man sein Schicksal akzeptiert hat, und jetzt nur noch langsam sein Körper zerstört, mit ungesunden essen, etc.?

Das ist der einzige Weg mit meinem schrecklichen Schicksal umzugehen, ich weiss, dass ich der Zerstörung Geweiht bin, so oder so. Ich weiss, dass ich nie Liebe erfahren werden, und immer Einsam bleiben werde.

Und ich weiss, dass ich für immer Unbedeutend bleiben werde. Also was bleibt mir anderes übrig?

Wie wird man glücklich ohne Freunde, ohne Partner, ohne Geld, ohne Gesundheit, einfach nur sich selber mit seinen Gedanken sie ganze Zeit?

Wenn man kein Geld hat, und keine Möglichkeiten mehr Geld zu verdienen wegen arbeitsunfähigkeit.

Dann muss man wohl akzeptieren, dass ich im Leben nicht viel mehr machen kann als abwarten, korrekt?

Ich hab dass mehr oder weniger akzeptiert, weil es für mich wohl keine legalen Möglichkeiten gäbe mehr Geld zu bekommen.

Ist das, Schlimm? Denn es ist nicht vorgesehen dass, ich jemals arbeitsfähig sein werde.

Sagen wir man würde von allen Steuerarten, die es in DE/AT/CH gibt, 1 % für die Bekämpfung von Armut in unseren Ländern (DE/AT/CH) nehmen. Das heißt als Beispiel. Bei der normalen Mehrwertssteuer in AT, die 20 % beträgt, würde 19 % die Mehrwertssteuer ausmachen und 1 % davon geht in die Bekämpfung der Armut in AT. Somit können folgende Projekte beispielsweise in AT realisiert werden:

1. Die Mindestpension in AT wird erhöht auf 2k Euro netto / Monat. In DE wird ebenfalls eine Mindestpension eingeführt, die ebenfalls mindestens 2k Euro netto / Monat beträgt, völlig egal wo, wie lange und als was man gearbeitet hatte. Man muss nur in DE/AT/CH geboren sein.
2. Obdachlosenheime, Programme gegen Obdachlosigkeit etc. werden stärker subventioniert
3. Kinder aus armen Familien bekommen zusätzliche Unterstützung
4. Menschen mit Bürgergeld, geringen Einkommen und Schulden bekommen zusätzliche Untersützung
5. Die Kinderbeihilfe (DE: Kindergeld) wird auf mindestens 1k Euro angehoben.
6. Menschen mit wenig Geld bekommen eine zusätzliche Lebensmittelkarte. Sobald sie diese Karte bei der Kassa im Supermarkt herzeigen, müssen sie keine Mehrwertssteuer auf Lebensmittel bezahlen und können daher billiger einkaufen.
7. Es gibt eine staatliche Erbschaft aber nicht so wie man es derzeit vorschlägt, sondern für alle Erben (auch rückwirkend), deren und die deren Eltern der Geburtsort in DE/AT/CH ist und ein Erbe voller Schulden gehabt hätten, jedoch dieses ausgeschlagen haben. Als Trost sollte es daher diese staatliche Erbschaft mit 50k Euro netto geben. Das gilt jedoch nur bei den verstorbenen Eltern, sprich Vater und Mutter.

usw.

Was ist eure Meinung dazu?

Den Menschen geht es schlechter trotz Wirtschaftswachstum?

Bip pro Kopf im DE 1960 lag bei 8640 Dollar und heute 51380.

Den Menschen müsste es wirtschaftlich 6 mal so gut gehen aber das Gegenteil ist der Fall. Früher auch nur der Mann gearbeitet in vielen Familien und auch das geht heute nicht mehr obwohl das Bip sechsmal so groß ist. Wieso? Weil die reichen alles abbekommen?

Ich möchte gerne Spenden!

Das jetzt wieder über das Bürgergeld hergezogen wird. Das die Politiker der CDU es abschaffen wollen und härtere Sanktionen fordern. Die Menschen, die Wähler, Bürger sind selber Schuld wenn sie so eine Politik auch noch absegnen, gutheißen, goutieren. Das sie so welche Figuren wie Amthor, Merz an das Ruder lassen usw. Die CDU eben insgesamt.

Kann man wirklich sagen Geld spielt gar keine Rolle im Leben? Also ich habe Probleme damit zuzustimmen, auch als Christ, weil ich weiss, wie es ist sehr arm zu sein, und Toll ist das nicht.

Kannst gar nicht wirklich am sozialen Leben Teilnehmen, und Einsamkeit ist vorprogrammiert.

Kannst dir auch nicht wirklich Hobbies leisten, und wirklich ganz ohne Geld auch kein essen, oder Unterkunft.

Welche Leute sagen, dass Geld völlig egal ist?

Wie kann es sein

Ich hab gehört dass es mittlerweile zum weltweitem fest wird und auch immer mehr in ländern verbreitet ist wo es eigentlich kaum christen gibt.

Stimmt das?

Grad wurd in einer YouTube Werbung gesagt, dass Deutschland milliarden Euro an Steuergelder in der Welt verteilt , während Rentner die Deutschland mit aufgebaut haben täglich Flaschen suchen müssen um zu überleben. Ich sehe solche Rentner auch täglich bei uns.

Fürs Schwarzfahren ins Gefängnis? Das ist in vielen Städten Deutschlands weiterhin Praxis. In Köln ist damit jedoch ab sofort Schluss. Ziel sei es, das Schwarzfahren zu entkriminalisieren und am Ende des Tages auch die Justiz zu entlasten… 

Entkriminalisierung des Schwarzfahrens

Bislang war es durchaus möglich, dass Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr zu häufig ohne gültiges Ticket genutzt haben, im schlimmsten Falle dafür auch ins Gefängnis kommen konnten. Deutschlandweit betrifft das jährlich mehrere hunderte Menschen. Im Dezember des vergangenen Jahres beschloss der Stadtrat in Köln, für das Schwarzfahren künftig keine Strafanzeige mehr zu erstatten. Das geplante Vorhaben wird nun in die Tat umgesetzt.

In der bisherigen Praxis wurden Personen, die drei mal innerhalb eines Jahres oder vier Mal binnen von zwei Jahren beim Schwarzfahren erwischt worden sind, angezeigt. Laut Matthias Pesch, dem Leiter der Unternehmenskommunikation der Kölner Verkehrsbetriebe, soll damit nun Schluss sein. Die Strafe von 60€ für das Fahren ohne Ticket allerdings bleibt bestehen.

In der Regel betrafen die Gefängnisstrafen Menschen, die angesichts des Schwarzfahrens zu Geldstrafen verurteilt wurden, diese allerdings nicht bezahlen konnten. Hierbei handelte es sich überwiegend um Wohnungslose, Suchtkranke und arme Menschen. FDP-Ratspolitiker Volker Görzel verwies im Dezember 2023 auf die Diskrepanz zwischen dem Fahren ohne Ticket sowie dem Falschparken in der Stadt: Während Falschparker lediglich mit Knöllchen rechnen mussten, konnten Schwarzfahrer unter Umständen im Gefängnis landen.

Durch den Vorstoß des Kölner Stadtrats bzw. den Verzicht auf Strafanzeigen könne zudem die Justiz entlastet werden. Linken-Politikerin Güldane Tokyürek verwies ferner auf den Umstand, dass durch Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft keine Zahlungsfähigkeit hergestellt werde. Menschen, die ihre Tickets nicht bezahlen können, sind i.d.R. auch nicht imstande, für die Geldstrafen aufzukommen.

Reaktionen auf die neue Regelung

Vor allem auf Seiten des Verbands Deutscher Verkehrsbetriebe blickt man eher skeptisch auf den Vorstoß aus Köln, da man befürchtet, das Schwarzfahren könne verharmlost werden. Obgleich regelmäßig flächendeckende Kontrollen stattfinden, sind die jährlichen Einbußen von ca. 300 Millionen Euro immens. KVB-Sprecher Pesch befürchtet, dass hinsichtlich der wegfallenden Strafverfolgung "eine negative Signalwirkung" ausgeht, die zu einer höheren "Quote der Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis" führen könnte.

In der Folge müssten die Ticketpreise des ÖPNV durch die fehlenden Einnahmen sukzessive erhöht werden, worunter auch all diejenigen leiden, die regelmäßig und pflichtbewusst ihre Tickets bezahlen. Letztendlich müsse aber abgewartet werden, inwieweit sich die neue Regelung tatsächlich auf das Fahrgastverhalten auswirke, so Pesch.

Einer Umfrage von infratest dimap zufolge sprechen sich c.a. 2/3 der Deutschen dafür aus, das Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren.

Unsere Fragen an Euch:

• Was denkt Ihr über die Regelung aus Köln?
• Sollten regelmäßige Schwarzfahrer im Gefängnis landen dürfen?
• Welche Strafmaßnahmen wären für überzeugte Schwarzfahrer Eurer Meinung nach angebracht?
• Gibt ein Tarifsystem überhaupt noch Sinn, wenn harte Sanktionen entfallen?
• Sollte der ÖPNV für Ärmere grundsätzlich kostenlos sein?
• Würdet Ihr bei solch einer Regel häufiger ohne Ticket fahren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/schwarzfahren-koeln-100.html