Was sind Nachteile in Deutschland zu leben?

Für mich persönlich sind das folgende:

Negativität in allen Ecken.
Dreckige und Hässliche Städte.

Teure Mieten und Lebenshaltung in guten Städten.

Der Kundenservice ist miserabel.

Respekt ist für die Deutschen eine Nebensache, z. B. verstehen sie keine Warteschlangen. Sie fahren wie Wahnsinnige!

Sind sehr schnell gereizt und blockwart mäßig veranlagt, das heißt sie spielen gerne den Moralapostel oder Sheriff.

Die bescheuerten Gesetze, der Regeln und hohen Vorschriften, Regulierungen

. Einen Arzttermin zu bekommen, Verträge überall! Es gibt nichts mit Probezeit oder Kündigungskonzept,

keine Klimaanlage im öffentlichen Raum.

Dummes Pfandsystem

schlechte Internetverbindungen und Digitalisierung. Teure Dienstleistungen!

Pathologisch urteilend- die Leute haben zu allem eine Meinung (meist eine negative), obwohl sie keine persönlichen Erfahrungen haben, die ihnen Glaubwürdigkeit verleihen würden, sich einzubringen.

Phobie vor Debitkarten, neuen Technologie und Ideen -> Konservativ, alles kreative und individuelle des Menschen entfernen und ihn in allen Ecken zu „normen“

Bürokratie und Papierverbrauch.

Alles buchstäblich noch komplizierter machen.

Und natürlich rechte Ideologien und die massive Menge an Hass und Neid gegeneinander!!

Was sind eure persönlichen Nachteile?

Was ist euch aufgefallen das schief läuft oder sogar ein Grund zum Auswandern sein kann?

Leben, Geschichte, Vergleich, Deutschland, Politik, Gesetz, Psychologie, Auswanderung, Meinung, Nachteile
Mechatroniker der beste sowie schwerste technische Ausbildungsberuf?

Guten Abend!

Im September beginne ich meine Ausbildung zum Mechatroniker in einem größeren Unternehmen. Auf den Beruf des Mechatronikers wurde ich aufmerksam, weil er von vielen meiner Bekannten (u.a. Elektroniker und Industriemechaniker unter ihnen) als "DER" technische Beruf schlechthin angepriesen wurde.

Auch in meinem Bewerbungsgespräch wurde näher darauf eingegangen, insofern, dass die Erklärung darüber mit einem Beispiel angeführt wurde: Früher brauchte man demnach zwei verschiedene Facharbeiter (Elektroniker und Industriemechaniker), um beispielsweise den Motor einer Maschine auszuwechseln. Da der Mechatroniker jedoch beide Fachgebiete abdeckt, reicht heutzutage nur noch diese Fachkraft. Dies ist auch der Grund der Existenz des Berufes. Ebenso erklärten mir meine Ausbilder, dass durch das Hybrid-Dasein, also quasi die Verschmelzung der beiden Berufe, es nicht bedeutet, dass ich jetzt weniger lernen muss im Bereich der Elektronik als ein Elektroniker, genauso in der Mechanik als ein Industriemechaniker. Schlussendlich soll es also darauf hinauslaufen, dass ich zwei volle Fachkenntnisbereiche in einer Ausbildung erlernt habe. Daher sei dieser Beruf auch der mit Abstand schwerste unter den technischen Professionen.

Wie oben bereits erwähnt, wird dieser Beruf stetig von überall verherrlicht. Ich würde gerne von Euch wissen, ob dies denn der Wahrheit entspricht? Ist dieser Beruf wirklich so grandios, bedingt dadurch, dass man der Allrounder schlechthin ist? Ein Freund meinte, man könne damit nur willentlich arbeitslos werden. Entspricht es ebenfalls der Wahrheit, was die Schwierigkeit betrifft?

Nichtsdestotrotz hat es mich gestern gewundert, als ich eine Gehaltstabelle diverser Berufe im Durchschnitt betrachtet (nach Bundesländern geordnet) in der BILD-Zeitung fand. Ebengenannte besagt, dass der Mechatroniker beispielsweise der schlechtbezahlteste Beruf unter den in meinem Text genannten ist (Elektroniker, Industriemechaniker und Mechatroniker). Sicherlich ist mir bekannt, dass es sich um die BILD-Zeitung handelt. Jedoch sehe ich keinerlei Gründe, eine Gehaltstabelle zu manipulieren geschweige denn zu verfälschen. Deswegen frage ich mich: Wieso ist dies so, obwohl er die höchsten Anforderungen und Ansprüche mit sich bringt?

Vielen lieben Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Ferbie333

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