Kann man einen Eierkick mit einer Geburt vergleiche.?
Hey Leuten habe gerade eine fette Diskussion mit meinem Freund .. tut ein Eiertritt genauso weh wie eine Geburt ? Kommt des überhaupt an so einem Schmerz dran ?
6 Antworten
Der Schmerz bei einem tritt in die Eier geht nicht nach 5min wieder weg. Ich hatte auch schon einen tritt gehabt wo mir übel wurde und ich gekotzt habe, ich hatte auch einen wo rauf ich bewusstlos geworden bin und das lag nicht daran das, das Nerven System zusammen hängt. Die Bewusstlosigkeit kam da her das der Schmerz so schlimm war das mein körper ihn nicht mehr aushalten könnte und des wegen das bewusst sein verloren hatte (wurde von denn Ärzten so erklärt). Und auch danach hatte ich mehrere Monate extreme Schmerzen so das ich die ersten Wochen nicht aufstehen konnte. Daher würde ich sagen das man beides UNGEFÄHR auf das selbe Level bringen kann. Genau kann man nicht sagen es ist immer eine Frage in welchem Ausmaß was passiert. Aber ein leichter tritt oder Kontakt kann man nicht mit einer Geburt Vergleich. Aber ein starker schon. Un wenn was kaputt geht auf jeden Fall. Es gibt aber auch Geburten wo ich behaupten würde das sie vom Schmerz her schlimmer sind wenn zb. Etwas nicht richtig läuft. Aber bei einer Geburt ist man dich meistens auch im Unteren Bereich des Körpers betäubt. (Bin mir da nicht sicher)
Es tut beides weh, soviel steht fest.
Aber als Frau kann man den Hodenschmerz nicht nachvollziehen, und als Mann ist es mit dem Geburtsschmerz genau so.
Eine Geburt ist eine meist recht lang andauernder Vorgang, wo die Schmerzintensität sicher schwankt.
Ein Tritt in die Hoden erzeugt eine sehr schnelle Schmerzexplosion, danach verändert sich der Schmerz und breitet sich in der Bauchhöhle aus. Das kann minutenlang, aber auch viel länger andauern. Eine Hodenprellung spürt man noch nach Tagen.
Wenn wir bedenken, dass eine Verletzung der Hoden den Mann Fortpflanzungsunfähig und damit Biologisch wertlos für den Stammeserhalt machen kann, ist es nicht verwunderlich, dass es kaum vergleichbare Schmerzen für den Menschen gibt.
Die Geburt tut hingegen nur "ausversehen" aufgrund unserer unglücklich konzipierten Becken weh. Ist aber von Frau zu Frau und von Baby zu Baby unterschiedlich.
Kurz:
Männer gebähren nicht
Frauen bekommen keine Eierkicks
Man bräuchte einen Biologisch perfekten Zwitter um diesen epochalen Streit zu schlichten.
Ich denk nicht. Durch ein kleines Loch eine Bowling Kugel quetschen.. dauert länger als ein Tritt und schmerzt länger
Eine durchschnittliche Geburt kann durchaus 12 bis 14 Stunden dauern mit vielleicht regelmäßigen Wehen so alle 3 bis 5 Minuten. Aus diesem Blickwinkel sicher für den Mann kein sehr erstrebenswerter Test, um einen Vergleich praktisch nachvollziehen zu wollen.
Ahm, ja, da geb ich dir recht. Einen ganzen Tag lang in die Eiergetreten zu werden wäre etwas viel 😜😄
Der Vergleich ist gut, jetzt ist nur die Frage wie stark die Eiertritte sein müssen
Das stimmt nicht ganz. Der Schmerz bei einem tritt in die Eier geht nicht nach 5min wieder weg. Ich hatte auch schon einen tritt gehabt wo mir übel wurde und ich gekotzt habe, ich hatte auch einen wo rauf ich bewusstlos geworden bin und das lag nicht daran das, das Nerven System zusammen hängt. Die Bewusstlosigkeit kam da her das der Schmerz so schlimm war das mein körper ihn nicht mehr aushalten könnte und des wegen das bewusst sein verloren hatte (wurde von denn Ärzten so erklärt). Und auch danach hatte ich mehrere Monate extreme Schmerzen so das ich die ersten Wochen nicht aufstehen konnte. Daher würde ich sagen das man beides UNGEFÄHR auf das selbe Level bringen kann. Genau kann man nicht sagen es ist immer eine Frage in welchem Ausmaß was passiert. Aber ein leichter tritt oder Kontakt kann man nicht mit einer Geburt Vergleich. Aber ein starker schon. Un wenn was kaputt geht auf jeden Fall
Ich hatte logischerweise noch nie eine Geburt, aber bin mir ziemlich sicher, dass das nicht ansatzweise vergleichbar ist 😊
Lg
Um einen sicher trotzdem sehr unzureichenden Vergleich anstellen zu können, müsste sich der Mann vermutlich im Abstand der wiederkehrenden Geburtswehen für die Dauer von einigen Stunden zwischen die Beine treten lassen.