Alkohol während der Aknenormin-Therapie

Hey Leute, Ich bin neu hier auf diesem Frageforum und wollte mich vorab schonmal entschuldigen, wenn ich jetzt ein "Thread" bzw eine Frage erstelle die schon vorhanden ist oder schon oft gestelt wurde, doch wie heißt es so schön ,,Wer nicht fragt bleibt dumm!" :-).

Also ich werde nächste Woche die Aknenormin-Therapie beginnen. Dabei handelt es sich um Vitamin-A Säurekapseln, welche die Hautporen verkleinern, sodass diese weniger bis bestenfalls garnicht mehr verstopfen, mit der logischen Folgerung, dass man weniger bis garkeine Pickel mehr kriegt.

In den nächsten drei Wochen steht bei mir jedoch viel Party an (am Wochenende versteht sich) und ich wollte mal hinterfragen, ob jmd. Erfahrung gemacht hat mit Aknenormin und Alkohol in einer Kombination. Ich habe gehört dass es erheblich auf die Leber schlagen soll (durch den Alkohol und das in den Kapseln enthaltene Isotretionin), da ich allerdings noch sehr jung bin (16) und nie Beschwerden an der Leber hatte und diese auch noch gut in Schuss sein sollte weiß ich nicht, wie ich diese Belastung einschätzen soll, weil das Medikament auch psychische Nebenwirkungen hat.

Im Anschluss will ich nochmal klar stellen, dass ich kein regelmäsiger Trinker bin und das an den nächsten 3 Wochen auch eine Ausnahme sein wird. Bei der Art des Alkoholkonsums wird es sich hauptsächlich um Vodka (Pinchen) handeln. Ich freue mich über hilfreiche Antworten. :-)

Gesundheit, Therapie, Alkohol, Akne, Leber, Nebenwirkungen, Aknenormin
Ich hasse meine Schwester abgrundtief. Was kann ich tun?

Erstmal vorab, bitte nehmt es wirklich ernst, weil ich weiß mir langsam nicht mehr zu helfen. Ich hasse meine Schwester. Dieses Mädchen ist einfach komplett gestört. Sie ist 14, ich bin 16. es gibt keinen Tag an dem sie nicht ausrastet. Sie schreit jeden Tag die ganze Nachbarschaft zusammen. Aber es ist nicht 'normales rumschreien' sondern aus ihrem Mund kommen Dinge wie:' ich hasse euch alle, Ihr seit die behindertste Familie der Welt, ich will einfach nur von euch Weg' das sagt sie zu uns allen, also meiner Mama, meinem Bruder und mir. Wenn ich alleine mit ihr bin provoziert sie mich bis aufs Blut. Ein paar Beispiele: 'du miburt, ich hoffe du stirbst', 'du bist so hässlich', 'ich hasse dich so sehr', 'bitte bring dich einfach um', 'ich schlag dir gleich so die fre*** ein', 'ich bring dich um', und noch vieles anderes. Im großen und Ganzen interessiert es mich nicht, was sie zu mir sagt, weil ich (ohne arrogant wirken zu wollen) keinesfalls hässlich bin oder sonstiges. Sie lässt mich nie in Ruhe. Sie kommt sogar in mein Zimmer allein um mich zu provozieren. Außerdem bedient sie sich an meinen Sachen wenn ich nicht zu Hause bin. Als wenn das alles nicht genug wäre, wird sie auch noch andauernd handgreiflich. Meinen Bruder schlägt sie mindestens einmal pro Tag. Wenn Sie Andeutungen macht auch gegen mich zu gehen, verziehe ich mich schnell in mein Zimmer weil ich wirklich Angst vor ihr habe. Immer wenn ich meiner Mutter sage das sie eine Therapie braucht redet sie es sich wieder alles schön, es wäre ja nur eine Phase. Nun ja die Phase geht jetzt schon knapp 1 Jahr und langsam reicht es mir. Ich habe einfach Angst das ich mich irgendwann vergesse weil sie mich unglaublich fertig macht. Bitte helft mir einfach was ich tun kann, damit sich das ändert. Bitte. Kann ich sie in eine Therapie zwingen? Weil es kann so nicht weitergehen. Sie macht die ganze Familie kaputt.

Therapie, Familie, Geschwister, gestört, Psycho, Schwester
Ich möchte von meinem Freund geschlagen werden, was soll ich dagegen tun?

Meine Frage ist etwas speziell, bitte verurteilt mich nicht.. Ich habe vor kurzem meinen Freund verlassen, wir waren 2,5 Jahre zusammen. Schon in dieser Beziehung habe ich immer wieder meine Grenzen ausgetestet, habe ihn wütend oder einversüchtig gemacht um meine Grenzen auszutesten. Er hat dann in eine Wand geschlagen oder Stühle rum geworfen (insgeheim habe ich mir immer erhofft, er würde mich schlagen). Irgendwie konnte ich ihn trotzdem nicht respektieren, fühlte mich ihm überlegen und fand, dass ich die Hosen in der Beziehung an hatte. Deshalb beendete ich unser gemeinsames Leben. Schon bald kam Tim in mein Leben. Er vergöttert mich und würde alles für mich machen. Obwohl wir nicht zusammen sind, habe ich auch bei ihm meine Grenzen getestet, doch ich bekam keine! Also habe ich mich an seinen besten Kumpel ran gemacht, habe mit ihm geflirtet und lies mich von ihn anfassen (nicht intim!). Die einzige Reaktion von Tim war, dass er mir auf dem Heimweg in einer ruhigen, entspannten Stimme sagte, dass ihn das verletzt und er das nicht möchte. Ich habe ihm darauf gesagt, dass ich meine Grenzen austeste und er mich schlagen soll, weil ich das in meiner Kindheit so gelernt habe und das brauche, doch er weigerte sich. Als wir dann Zuhause waren und Sex hatten, bestand ich darauf, dass er mich würgt und ins Gesicht schlägt, was für ihn kein Problem mehr darstellte. Leider ist es für mich nicht dasselbe, weil es nicht ernst, sondern nur beim Sex war... Mir ist aufgefallen, dass ich nur ständig auf der Suche nach Grenzen bin, weil ich geschlagen werden möchte, respektiv weil ich das brauche. Ich mag Tim wirklich und möchte ihn nicht wegen dem verlassen, jedoch weiss ich, dass wir so keine Zukunft haben.. Ich sollte einen Psychologen aufsuchen, aber ich habe mir gedacht, ich frag mal hier was ich machen könnte, vielleicht habt ihr ja eine Idee...

Therapie, Frauen, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Geschlagen werden
Daddy issues/ Sucht nach männlicher Bestätigung bewältigen?

Ich mag das Wort daddy issues überhaupt nicht, weil es lange bereits irgendwie missbraucht wird oder zumindest scherzhaft konnotiert ist.
Ich für mich kann bloß sagen, dass diese einen starken Einfluss auf mein Leben hatten und haben - ich versuche es an folgenden Beispielen bildhaft zu machen:

mit 19 bereits hab ich was mit Männern gehabt die über 40 waren, mit Ende 19 war ich dann in einer Beziehung mit einem 32 jährigen. Anfangs bin ich ihm fremdgegangen, weil ich (unter anderem) nicht bereit war bloß von einem einzigen Mann bis zum Ende meines Lebens Bestätigung zu bekommen. Nach 2 Jahren hab ich mich getrennt und seit dem ist mir aufgefallen, dass sicherlich 60% meiner Energie dahin fließt, Bestätigung, Aufmerksamkeit von Männern zu erzielen. Es sind noch deutlich mehr Sachen, die nach einem Schrei nach Aufmerksamkeit hindeuten, ich verschone euch aber mit dem Rest.

Es ist verrückt, egal wo ich bin, nimmt der Gedanke Männer zu beeindrucken immer einen gewissen Raum ein. Es kratzt auch stark an meinem Selbstwert, weil ich nicht mehr für mich, mich für wertig erachte, sondern es eben anderen, also den Männern recht machen will.

Von meinen Problemen mit meinem Vater muss ich glaub ich garnicht erzählen. Meine Frage ist nun die - und ich weiß dass ich bei einem Therapeuten sicherlich gut aufgehoben wäre, vielleicht hat aber jemand wertvolle Tipps oder will seine eigene Erfahrung teilen - wie gehe ich in Zukunft mit dieser Sucht um? In wie weit ist es natürlich und ab wann ist es überhaupt eine Sucht?

ich habe mir vorgenommen für die nächste Zeit einen radikalen „Entzug“ zu machen, also zb tinder zu löschen, meine Benachrichtigungen von Apps auszustellen, niemanden zu treffen und mehr für mich zu machen.

Danke fürs lesen und für eurer Kommentar.

Therapie, Männer, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verhaltenstherapie, Elektrakomplex
Vom Bruder vergewaltigt?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Alles fing an da war ich um die 4-5 Jahre alt (mein Bruder ist 2 Jahre älter als ich). Ich lag auf seinem Bett in seinem Zimmer und er zog sich auf einmal die Hose aus und wollte das ich sein Ding in den Mund nehme. Es verschlimmerte sich Stück für Stück. Meine Eltern sind getrennt und als wir umgezogen sind waren wir oft alleine zuhause. Wenn ich im Wohnzimmer Fernsehen schaute, saß er neben mir und hat sich einfach stumpf Pornos angeguckt und sich einen runtergeholt. Immer wenn wir alleine waren redete er nur über das eine Thema und ich als kleine Schwester dachte, er ist mein großer Bruder, Vorbildfunktion, das was er sagt und macht wird schon richtig sein. Irgendwann wollte er es dann auch mit mir machen und meinte das ist ganz normal und er macht das auch hinten damit ich kein Aids bekomme. Viele Dinge sind vorgefallen die ich hier nicht erwähnen möchte. Ich konnte mich nicht wirklich wehren und wusste nicht was passiert, da war ich gerade 8-9. All die Jahre habe ich es in mich rein gefressen und niemanden erzählt, doch momentan ist mein Bruder komisch. Mittlerweile ist er 22 und ich 20. Er drängt mich seit ein paar Tagen dazu mit ihm Nachts irgendwo hinzufahren, letztens wollte er mit mir ein Film in meinem Bett auf seinem Handy gucken. Aber er drängt wirklich und zwingt mich fast schon dazu. Obwohl er mich nichtmal grüßt und sonst auch nie mit mir redet. Und heute nach Jahren Funkstille schrieb er mir einfach als wäre es das normalste der Welt "wieso wollten wir damals eigentlich 👉🏼👌🏼?😂" und daraufhin meinte ich "was?" Und er dann "weist du das nicht mehr? Egal, sag davon aber nichts Mama!"

Ich habe Angst und weis nicht wo ich hin soll, er wohnt noch hier zu Hause und ich kann ihm seit damals nichtmal mehr in die Augen gucken.. zudem kommt noch das er psychisch stark labil, unberechenbar und aggressiv ist. Kann ich einfach zum Therapeuten? Muss ich vorher zum Arzt wegen einer Überweisung? Oder soll ich es direkt meiner Mutter sagen? Ich kann einfach nicht mehr und brauche dringend Hilfe..!

Therapie, Bruder, vergewaltigt
Kann ich mein Therapeut drum bitten mir ein Therapiehund zu Verschreiben?

Hallo, Ich gehe jetzt im Dezember zur Therapie da ich früher sehr viel gemobbt worden bin und ich es bis heute noch nicht verarbeiten kann, ich habe angst neue Menschen kennenzulernen und wenn ich einfach nur draußen bin habe ich das gefühl ich werde von jeden angeguckt und ausgelacht. Ich hatte einmal einen Pflegehund der jetzt leider nicht mehr hier in Deutschland ist, da die besitzer Ausgewandert sind, und ich habe mich mit diesen Hund total wohl draußen gefühlt ich war freier und glücklicher ich habe mit diesen Hund nicht an die anderen Leute draußen gedacht, und ich habe ja auch gehört das ein Therapeut auch Hunde verschreiben kann, und ich merke einfach so gut es tut einen Hund zu haben, da kommt es jetzt auch zu meiner Frage, Wenn ich in Dezember bei dem Therapeuten bin, kann ich ihn schon gleich fragen ob er mir ein Hund verschreiben kann aus Therapeutischen Gründen? da mein Vermieter mich nicht verstehen möchte das es aus gesundheitlichen gründen ist kann ich mir leider so einfach kein hund holen. Und ich habe mal ein Anwalt gefragt und er sagt das er mir den Hund nicht verbieten kann, wenn ich ein ärztliches attest für den hund habe, das ich ein aus Therapeutischen gründen benötige.

Also kann ich dann so einfach zum Therapeuten hin und sagen ich möchte gerne ein Hund haben, oder wie funktioniert das ? hat da jemand erfahrung mit gemacht ?

Ich danke schonmal im Vorraus :))

Gesundheit, Therapie, Hund