Physik

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Massendefekt pro Nukleon berechnen?

Also ich habe die Definition: Delta m Nukleon = Delta m / A Also Massendefekt pro Nukleon = Massendefekt Delta m durch Massenzahl A Mein Fragen: Wie berechnet man nun den Massendefekt pro Nukleon? Kann mir das jemand erklären? (Also mit einem oder lieber zwei Rechenbeispielen und zugehörigen Erklärungen, wie und warum man das jetzt so gerechnet hat) Findet die Berechnung auch bei einem Atomkern statt? Wozu muss man den Massendefekt pro Nukleon berechnen & kann man den Wert, den man dadurch rausbekommt weiterrechnen? / Also braucht man den Wert für irgendwas dann?

Massendefekt Physik wie berechnen?

Also ich habe die Definition: Delta m = Z * mp + (A-Z) * mn -mkern Massendefekt = Ordnungszahl * Protonenmasse + (Massenzahl - Ordnungszahl) * Neutronenmasse - Kernmasse Meine Fragen: Sind die Massen bei den Protonen & Neutronen immer gleich und wenn ja, warum ist das so? Gilt das bei allen Kernen, also auch bei anderen als bei einem Heliumkern? Kann jemand mir ein Beispiel geben, wie man das bei einem Kern ausrechnen würde? (Also mit Erläuterungen wie oder warum man das jetzt genau so rechnet/Am besten sogar an 2 Beispielen wenn es geht, damit ich es besser verstehe)

Was ist falsch an den üblichen Erklärungsversuchen der Superposition bzw. an dem Beispiel von Schrödingers Katze?

Wegen meiner absolut strengen deterministischen Sichtweise meine ich, dass... … das Falsche daran ist, dass die Erklärungsversuche der Superposition allesamt dreidimensionale Betrachtungen und Gleichstellungen sind, die einer entsprechenden Logik folgen, aber nicht einem kausalen 4D-Vorstellungsmodell genügen, von dem ihre quantentheologische Unbestimmbarkeit abgeleitet wurde. Womit z.B. Schrödingers Katze dem Kausalitätsprinzip widerspricht. Die quantenphysikalische Betrachtungsweise einer Superposition unterscheidet sich aber grundlegend von der der klassischen Physik. So gehören z.B. zu den verschiedenen Interpretationen der Quantenmechanik auch unterschiedliche Zustandsbegriffe. Im Besonderen bezieht man sich auf die Zustandsbegriffe, die besonders in der Kopenhagener Deutung Erwähnung finden. Aber diese Deutung ist keine kausale Deutung, weil sie jeder Kausalität widerspricht, nämlich explizit auf eine scharfe Bestimmbarkeit verzichtet, was gleichbedeutend mit dem Verzicht auf eine Ursache ist. Also, die Quantenphysik ist der Meinung, das wäre logisch, und dieser Meinung widerspreche ich, besonders daher, weil eine einfache kausale Interpretation möglich ist. Ich will hier aber nicht die Interpretationen der Quantenmechanik diskutieren, sondern nur die kausale, deterministische Interpretation. Die Diskussion sollte sich also nicht darauf beziehen, dass ich ein Spinner bin oder dass nur die Quantenmechanik es richtig interpretiert, sondern wenn überhaupt, dann sollten wir nur darüber diskutieren, wo ich gegen das Kausalitätsprinzip verstoße. Also: Die Mathematik ist ein absolut kausales Werkzeug, um eine mögliche Abfolge von Ursache und Wirkung zu berechnen. Und jener deterministische Prozess wird mit einer einfachen mathematischen Formulierung ausgedrückt: 1+1= 2. Nur mit der Gegenwart der beiden Operanden (1) wird die Operation (+) ein Resultat liefern, das eine Änderung beinhaltet. Also andere Zustände wie z.B. 1+Nix werden keine Änderung liefern, die sich von der gegenwärtigen Ursache (1. Operand) unterscheidet, weil die 2. Ursache nicht gleichzeitig gegenwärtig ist. Das ist gleichbedeutend mit einem wirkungslosen Prozess, denn Nix kann nicht einmal einen unbestimmten Zustand beinhalten, weil ein deterministisches Resultat durch die Gegenwart der Ursachen vorbestimmt ist. Denn die Änderung kann nur einer kontinuierlichen Planckschen Größenordnung entsprechen, wogegen eine unbestimmte Größenordnung ein stochastisches Resultat zur Folge haben wird, womit sich keinesfalls eine kontinuierliche Abfolge einer Wellenfunktion erklären lässt. Daher lässt sich eine Superposition nur deterministisch vierdimensional erklären. Das wird aber nur dann ersichtlich, wenn man korrekt ein 4D-Vorstellungsmodell zugrunde legt und nicht versucht, anhand einer 3D-Vorstellung eine Superposition zu erklären. Stellt man sich aber die Zeit als 4. Dimension vor, dann driften die meisten Erklärungsversuche ins Mystisch-Okkulte ab, weil unser deterministisch orientierter 3D-Verstand keine Begrifflichkeiten für Richtungen außerhalb unserer bekannten Dreidimensionalität entwickelt hat. Das Superpositionsprinzip ist nämlich ein einfach vorstellbarer kausaler 4D-Zustand, wo sich zwei Quanten räumlich überlagern, und somit beschreibt diese Vorstellung keinen unbestimmten Zustand. Denn die beiden Quanten befinden sich zwar am identischen 3D-Ort, aber sie unterscheiden sich mit der 4. Koordinate. Wenn man nun glaubt, dass die Zeit die 4. Dimension ist, der wird es nicht verstehen. Daher ist die kausale Lösung einfach nur die Annahme einer weiteren räumlichen Dimension, die den 4D-Zustand auf simple und plausible Weise erklären kann, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssten. Eine Überlagerung (Superposition) ist nämlich recht leicht zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239 , weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt. Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch. Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde, denn wir haben dabei die Gravitation übersehen.

Elektrizität - Was beeinflusst die Bewegungsrichtung der Elektronen?

Also was ich meine ist folgendes: Nehmen wir jetzt als Beispiel ein Kupferdraht und setzen den in einen geschlossenen Stromkreis: Es ist ja jetzt nicht so, dass die Elektronen brav alle in die gleiche richtung fliesen. Sie fliesen in der Summe schon in eine Richtung, aber würde man ein Elektron nachverfolgen, würde es halt mehr eine art Zickzack bewegung machen. Aber woran liegt das? Eine Vermutung von mir wären: Verunreinigungen im Material Unterbrechungen im Kristallmuster des Materials Wirbelströme die entstehen. Aber da gibt es sicherlich bessere Erklärungen.

Superpositionsprinzip Quanten

Ich finde, dass Prinzip der Superposition ( Schrödingers Katze ), muss man gar nicht mit einer verschlossenen Box erklären, wo die Katze entweder tot, lebendig oder beides zugleich ist.Mannt nimmt einfach einen Knniffelwürfel.Solange ich den Würfel in meiner Hand halte, befindet er sich in der Superposition. Alle Ausgänge sind möglich.Ich halte gleichzeitig eine 1,2,3,4,5,6 in der Hand. Das ist die Superposition. Sobald ich würfle, legt sich der Würfel fest und die Superposition kracht in sich zusammen.Der Würfel nimmt einen konkreten Wert an.Nehme ich den Würfel wieder auf, nimmt er wieder die Superposition an. Ich finde die Würfelmethode besser als Schrödingers Katze, weil nichts verdeckt wird und man trotzdem Superposition und Zerfall beschreiben kann, ohne rumraten zu müssen. Mit dem Würfelbeispiel lassen sich also Phänomene beschreiben, die wir aus der Quantenwelt kennen. Eure Meinung?

Ich verstehe "Zeit" nicht?

Ich begreif es nicht. Während Ich diese Frage tippe, vergeht Zeit. Als Ich die ersten Buchstaben getippt habe war Ich im Jetzt. Aber jetzt gerade ist dieses vergangene Jetzt Vergangenheit und Ich lebe in einem neuen Jetzt. Permanent, ohne Pause. Selbe Prinzip mit Zukunft. Das Ende von dem Text den Ich gerade schreibe existiert noch nicht...aber gleich schon. Ich begreifs einfach nicht. Wie ist das möglich ? Manche sagen es gibt nur das Jetzt. Aber das Jetzt vergeht jede Sekunde und erschafft permanent ohne Pause die Zukunft. Ich hab das Gefühl das es eher anderum ist...das "Jetzt" existiert nicht. Wenn Ich mich an etwas zurück erinner was einige Tage oder einige Stunden her ist, fühlt es sich so an als wäre es eben gerade passiert. Es fühlt sich nicht so an als wäre "Zeit" vergangen. Aber offensichtlich ist Sie das, oder auch nicht ?! Je länger Ich darüber nachdenke um so weniger verstehe Ich es.

Wie durchrutschendes Seil verhindern?

Hallo, ich habe das Problem das ich einen Seilzug bauen soll, bei dem sich ein Objekt in beide Richtungen bewegt. Habe oben mal die Skizze meiner Idee gemacht. An Rolle A ist eine Kurbel befestigt. Das Problem ist, das Seil wird nicht bewegt wenn man die Kurbel und damit die Rolle dreht. Wenn man am Seil zieht geht es. Es muss aber später motorisiert werden, vondaher muss es sich bewegen wenn man die Kurbel dreht. Wie schaffe ich das?
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Physik Abi Helium?

Hey, Zur Bestimmung des Energieniveauschemas von neutralem Helium (He) wird in Anlehnung an das Experiment aus Aufgabenteil 2 folgendes Experiment durchgeführt: Elektronen mit der kinetischen Energie Ekin,0 = 43 eV treten in eine Druckkammer ein, die mit (neutralem) Helium-Gas unter geringem Druck gefüllt ist. Mit Hilfe eines Detektors wird die kinetische Energie der Elektronen nach dem Verlassen der Druckkammer bestimmt. Material 1 zeigt die gemessene Geschwindigkeitsverteilung der Elektronen. Berechnen Sie die aus dem Diagramm in Material 1 resultierenden Energiestufen des Helium-Atoms (in eV) und zeichnen Sie das entsprechende Energieniveauschema. Ich habe da jetzt Als Energieniveau für n=1 24,6ev N=2 23,7 ev N=3 23,1 ev N=4 21,1 ev Jemand aus meinem Kurs hat aber 0,9/1,5/3,5/24,6 eV... Was davon ist richtung und warum?
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Kann man die Feldstärke in einem Plattenkondensator auch anders berechnen?

Ich lerne momentan über Feldstärke und die verschiedenen Arten von elektrischen Feldern. Ich verstehe, dass die Feldstärke in einem inhomogenen Feld der Quotient zwischen der Coulumb-Kraft und der Probenladung ist. Aber in einem homogenen Feld ist es komplizierter, denn dort ist die Feldstärke gleich, was ja auch Sinn macht. Um hier die Feldstärke zu berechnen, muss man die Spannung durch den Abstand zwischen den Platten dividieren. Meine Frage ist, ob man auch die erste Formel, die ich hier erwähnt habe, verwenden kann, auch wenn sie nicht allzu praktisch ist. In einem Plattenkondensator treten natürlich die anziehenden und abstoßenden Kräfte gleichzeitig auf. Nehmen wir an, wir haben in diesem Feld eine positive Ladung, die vom negativen Pol angezogen und vom positiven Pol abgestoßen wird. Je näher die positive Ladung am negativen Pol ist, desto größer ist die Anziehungskraft und desto kleiner die Abstoßungskraft. Die Feldstärke in einem homogenen Feld ergibt sich also aus der Addition dieser beiden Kräfte, oder?