Würdet ihr euch für diese Diagnose schämen?

Andere Antwort 62%
Wäre mir egal 23%
Ja, das wäre (extrem) peinlich für mich 15%
Nein, ich wäre stolz darauf 0%

13 Stimmen

9 Antworten

Ja, das wäre (extrem) peinlich für mich

Aber Narzissten erkennen ihr Fehlverhalten in der Regel nicht, weil sie davon Leben. Ergo ihr geringes Selbstbewusstsein nähren. Nicht grundlos sind es oft Narzissten/innen die kaum alleine Leben können und deshalb ständig neue Opfer suchen.

Wäre mir egal

Narzisst ist seit 10 oder 20 Jahren eh ein Modewort geworden das praktisch jeden betitelt der irgend etwas macht das irgendwem nicht gefällt.

Selbst so etwas wie anderen Menchen helfen wird als Narzisstisch bezeichnet weil man sich ja angeblich nur selbst inszenieren will.

Andere Antwort

Narzissten schämen sich nicht oder erkennen an das sie etwas falsch gemacht haben, durch die diagnose kann sich das ändern und sie könne an sich arbeiten. nichts wofür man sich schämen muss

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Interesse, Neugier und Erfahrungen

Reddington98 
Beitragsersteller
 14.05.2025, 12:48

Kann es sein das du irgendwie den Teufel verehrst und gerne Ketamin magst?

ketamninchen666  14.05.2025, 16:47
@Reddington98

mensch

wie kommst du nur daddauf 🤭

aber tatsächlich bin ich nicht gläubig

ich verehre also auch keine ziege

Reddington98 
Beitragsersteller
 14.05.2025, 16:53
@ketamninchen666

Wegen dein PB und dein Name, da steht "666"(die Zahl des Teufels) und eben Ketamin😅

Andere Antwort

Menschen auf ihren Vorteil aus, Egozentriker, Egomanen aller Couleurs, die sich nicht in andere einfühlen wollen, nur erwarten, nehmen, fordern, werden immer mehr.

Es fehlen die Vorbilder.

Spruch: Nach oben muss man sich bemühn. Dem Teufel zieht's von selber zu.

Es geht um wach werden, erwachen, Selbst und bewusst werden.

Guck in der unteren Tabelle, wo dein Gegenüber steht.

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Er war ein Physiker.

 - (Gesundheit, Psychologie, Medizin)  - (Gesundheit, Psychologie, Medizin)

Reddington98 
Beitragsersteller
 14.05.2025, 14:48

Hat das eine Wissenschftliche Grundlage oder ist das Esoterik?

Kanimose  14.05.2025, 18:08
@Reddington98

Das ist spirituell. Ich bin ein Spiritueller mit Erleuchtung seit 18 Jahren schon.

Ich erklär dir mehr, da es dich ja interessiert.

Die 1. Tabelle stammt von Burkhard Heim, einem Physiker, der nach einem Laborunfall, fast blind, mit Spaltarm, schrieb. _ Wahrscheinlich war er deswegen spirituell geworden, mit dem Erreichen der Erleuchtung, des Höchstmöglichen Bewusstseins des Menschen. Und konnte deshalb das Feinstoffliche, Unsichtbare, erkennen, erfassen, in Worte und in eine Tabelle, fassen. Da die spirituelle Erleuchtung die völlige Klarheit im Geist ist. _ Erleuchtung ist selten. Aber Jesus, Buddha, alle Heiler haben sie mit Sicherheit. Es ist das Absolute, das Eine, nondual. _ Da ich seit 18 Jahren auch dort bin, bin ich sicher. _ Menschen, die es noch nicht erreichten, brauchst du danach nichts zu fragen. Sie müssen es als Unsinn oder Metaphysik verneinen, weil sie noch nichts davon ahnen, noch viel weniger sich damit sicher sein könnten. Sie halten sich nur an die sichtbare Materie. Sie leben nur eine Halbwahrheit. Das schönste Höchste ist ihnen noch verborgen. _ Aber jeder wird das Ziel Erleuchtung irgendwann erreichen. I R G E N D W A N N. _ Jeder hat seinen Weg, bis das Eine ihn erkennen kann. _ Esoteriker sind auch noch Materialisten, da sie noch Sucher sind. Mancher hat von ihnen zwar schon Erleuchtungsmoment, wie ein Drogenabhängiger. Aber das ist noch lange nicht die Erleuchtung, Gnade. _ Denn bei Erleuchtung gibt es die besonderen Segnungen von Heilen, Fülle, Wunder als Selbstverständlichkeit. _ Esoteriker sind auf Dauer noch unten in der unteren Tabelle. Weiter hoch noch nicht. Ihnen steht ihr Ego im Weg. Und den Physikern steht das Materie Dogma im Weg.

Nun hab ich es dir kurz erklärt 😊. Jetzt weisst du den Unterschied.

Reddington98 
Beitragsersteller
 14.05.2025, 20:57
@Kanimose

Wie kam es denn zu deiner Erleuchtung? Machst du Meditation oder wie kam es dazu?

Andere Antwort

Man sollte es für sich akzeptieren. Stolz oder Scham sind da nicht passend finde ich. Es ist etwas, mit dem man leben und seinen Umgang finden muss

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert