Würdet ihr einen Muslim als Bürgermeister in eurer Stadt tolerieren?
38 Stimmen
15 Antworten
Nein, auf gar keinen Fall. Der buchtreue Islam ist religiös motivierter Faschismus und die Moral- und Wertevorstellungen eines koran- und hadithtreuen Moslems decken sich nicht mit unserem Grundgesetz. Aus dem Koran lassen sich weder Menschenwürde, noch Menschenwert und Menschenrechte herleiten. Jemanden mit einem durch den Islam geprägten Moral- und Werteverständnis mit einem derartigen Amt zu betrauen, wäre aus meiner Sicht Verrat am Rechtstaat und an der Demokratie.
Ich akzeptiere ja auch einen Christen.
Ja, der buchtreue Christ liebt ja auch selbst seine Feinde. Der buchtreue Moslem hingegen, ist aufgefordert, sie zu unterjochen. Einfach mal die jeweiligen heiligen Schriften lesen! ;-)
Einen streng Gläubigen würde ich ablehnen.
Nur wegen seiner Religion ablehnen würde ich ihn nicht.
Doch wissen, was seine Ziele sind, natürlich gerade im religiösen Bereich, müsste ich schon, um zu entscheiden, ob dieser Mann wahlbar ist oder nicht. Immer auch mit dem Wissen, dass Politiker selten alle Karten auf den Tisch legen.
Ja, sogar eine Bürgermeisterin.
Ich glaube jedoch, dass die bzw derjenige dann recht westlich eingestellt wäre, kann mir nicht vorstellen dass ein Hardcoresalafist genug Stimmen bekommen würde.
So jemanden wie unsere Nachbarin kann ich mir da vorstellen.
Trägt kein Kopftuch, geht auch ohne männlichen Aufpasser aus, hört Musik, feiert mit uns Weihnachten und Geburtstage, usw.
Jemand der Niqab trägt und nur mit männlichem, nicht heiratsfähigen Verwandten verreisen darf, der sich gegen Weihnachten ausspricht, usw würde glaube ich nicht in solch ein Amt gewählt werden.
In Niederbayern (Neufahrn) hat sogar schon ein Muslim für die CSU kandidiert.
Das war den Menschen aber anscheinend derart suspekt, dass sie sogar einen Grünen vorgezogen haben 😁