Wieso sind Frauen so unlustig

Das ist Deine Meinung - die entspricht aber nunmal nicht den Tatsachen.

Doch tut sie !!! weib

Keine Argumente, rumbrüllen und Leute pseudo-beleidigen. Denkst Du wirklich, dass mich das tangiert? Nur, weil Du MrBean klasse findest und denkst, dass jeder ihn mag, ist dem nunmal nicht so. Ich mag ihn nicht und ich bin hier nicht die einzige, die das geschrieben hat.

Action Filme bzw Rollen

Sigourney Weaver als Ellen Ripley in Alien

Linda Hamilton als Sarah Connor in Terminator

Uma Thurman als The Bride in Kill Bill

Charlize Theron in Mad Max: Fury Road (2015) & Atomic Blonde

Milla Jovovich in Resident Evil

Scarlett Johansson als Black Widow

Gal Gadot als Wonder Woman

Comedy

Melissa McCarthy – bekannt aus Bridesmaids, Spy, The Heat

Tina Fey – 30 Rock, Mean Girls

Amy Poehler – Parks and Recreation, Sisters

Rebel Wilson – Pitch Perfec, Isn’t It Romantic

Kristen Wiig – Bridesmaids, Ghostbusters

Maya Rudolph – Bridesmaids, Loot, Saturday Night Live

Du kennst sie nicht, aber das heißt nicht, dass sie nicht existieren, aber es stimmt wohl, dass das Interesse in Actionfilmen mehr bei Männern da ist, was auch die Anzahl der Männlichen Hauptrollen erklärt

Nur mal so diese genannten Schauspieler anhand ChatGPT! besagt das sie mitgemacht haben aber der wichtigste in dem Film war wie immer der mann denkst du bei einem film wie marvel ist Hauotrollle eine Frau xD nein :)

Nur mal so diese genannten Schauspieler anhand ChatGPT! besagt das sie mitgemacht haben aber der wichtigste in dem Film war wie immer der mann

Also... Ellen Ripley ist so ziemlich das wichtigste was in Alien rumturnt, dasselbe gilt auf jeden Fall für Resident Evil, Wonder Woman und auch Black Widow (nebenbei eine Marvel Verfilmung).

Kill Bill ist übrigens verdammt Frauendominiert. Ich meine zumindest drei der vier 'Nebenbösewichte' sind weiblich und ich meine auch mich zu erinnern, dass die Helfershelfer dieser asiatischen Gegnerin überwiegend weiblich sind. Die männlichen Antagonisten scheinen wesentlich der komische Typ im Wohnwagen zu sein (und an dessen Handlungsstrang kann ich mich nicht mehr erinnern) und eben Bill. Und auch der war zwar irgendwo der Strippenzieher, aber im Film an sich, wenn ich mich recht entsinne nicht sonderlichst prominent.

In anderen Worten: Schlechtes Beispiel, um irgendwas von wegen 'Frauen unwichtig' zu bringen.

Comedy und Action ist nicht ganz mein Genre. Ändert an der Tatsache nichts, dass es sie gibt.

 denkst du bei einem film wie marvel ist Hauotrollle eine Frau xD nein :)

Du bist wohl nicht so in Marvel drinne sonst könntest du dir die Frage selbst beantworten.

Elizebeth Olsen als Scarlett Witch

Scarlett Johansson als Black Widow

Brie Larson als Captain Marvel

Zoe Saldaña als Gamora

Karen Gillan als Nebula

Evangeline Lilly als Hope van Dyne 

Tessa Thompson als Valkyrie

Letitia Wright als Shuri

Danai Gurira als Okoye

Emilia Clark als G'iah

Florence Pugh als Yelena Belova

Hailee Steinfeld als Kate Bishop

Iman Vellani als Kamala Khan

Sophia Di Martino als Sylvie

Hailee Steinfeld als Gwen Stacy

Und Mehr.

Aber hallo. Gib mal ihren Namen ein und Du bekommst zig Sketche von ihr zu sehen, ansonsten immer wieder im TV. Lohnt sich!!

Google zu dem Thema doch mal Harvey Weinstein als aufmerksammer Leser wirst du bestimm selbst darauf kommen.

Und die Bezeichnungen Besetzungscouche hat sich auch nicht aus Zufall gesellschaftlich verbreitet.

Schlechter Beweis.

Erst einmal: Film =\= Comedy, Ausnahme sind hier Comedy Filme

Zweiten: Die meisten Comedians wurden über kleine Auftritte in Comedy Clubs oder anderen kleinen Locations groß.

Drittens: Da wir sehr viele Schauspielerinnen in Hollywood sehen, müssten wir, wenn wir mal davon ausgehen, dass du recht hast, auch deutlich mehr weibliche Comedians sehen.

Naja wäre ein beispiel für ein systematisches Vorgehen gewesen ist aber auch egal weil bei dir höchstwarscheinlich eh vergebens.

Ich widerlege dein Beispiel, du gibst auf und "bei mir ist es vergebens".

Ich habe dein Beispiel sogar widerlegt bei Drittens unter der Annahme, dass du recht hast.

Na komm, gib dir mal ein bisschen Mühe.

Ok du hast gewonnen wenns dich glücklich macht und das dein Ziel war.

Hab kein Bock deines Egos wegen mit dir schwachsinnige Diskussionen zu führen.

Und du hast gar nix wiederlegt sondern ne Gegenthese aufgestellt.

Das ist ein Unterschied den Bewiesen hast du gar nichts

Du sollst einfach nur vernünftig diskutieren statt mich oder meinen Charakter anzugreifen (ad hominem).

Ich habe kein Interesse daran "zu gewinnen". Mein Ziel ist es immer näher an die Wahrheit zu kommen sowie die Gesellschaft von Pseudowissenschaften und irrationale Ideologien zu befreien.

3 ist keine "Gegenthese", sondern einen Erweiterung deiner These. Es ist eine logische Konsequenz aus deinem Argument. Logische Konsequenzen können Beweise sein.

Da du dich jetzt aber an Begriffen aufhängst, die sachlich nichts mit dem Thema zu tun haben, zeigen mir, dass du ein Derailing betreibst.

Komm schon! Hast du keine Interesse daran die Realität zu erkunden?

Sorry Menschen die für Sexismus in dieser Welt belege benötigt der sollte mir bitte nichts von Realität erzählen.

Da ist der Ansatz einer Diskussion schon gar nicht gegeben.

Danke aber lass ma da bin ich raus.

Streichel dein Ego wo anders.

Man benötigt für alles Belege und Beweise. Woher soll man denn sonst wissen, ob seine eigene Sicht auf die Welt der Realität entspricht.

Außerdem habe ich nicht Belege für Sexismus allgemein gewünscht, sondern für diesen Fall.

Ich finde es auch interessant, dass du so viel Zeit hast mir "Ego streicheln" und ähnliches zu unterstellen, aber keine Zeit für eine vernünftige Diskussion hast.

Leider bin ich von Feministen und Gender Studies "Forschern" oft sehr enttäuscht worden, was ihre Belege und Argumente angeht.

Ich kann mich aus einer Studie erinnern als ich mich in eine Genderstudies Vorlesung in der Uni gesetzt hatte. Dort wurde die Hypothese aufgestellt, dass Frauen in Meetings in Unternehmen wegen Sexismus weniger zu Wort kommen.

Das Ergebnis war dann, dass Frauen in Meetings mehr sprechen. Aber anstatt, dass die Hypothese des Sexismus verworfen wurde, wurde gesagt, dass es Sexismus sei, da Frauen mehr sprechen müssen, um gehört zu werden. Du siehst also, dass das Ergebnis vor den Daten schon fest stand. Das ist sehr unwissenschaftlich. Ich habe das angemerkt und bin dann rausgeschmissen worden.

Ich habe auch in anderen Vorlesungen Dinge hinterfragt und bin sonst nie rausgeschmissen worden.

Auch das ständige Wiederholen von Sexismus bzgl des unbereinigten Gender-Pay-Gaps ist so ein Ding.

Oder die Sache mit dem Femiziden. Laut Definition sind das Morde, an Frauen und Mädchen, weil diese Frauen und Mädchen sind. Da macht es gar keinen Sinn jede tötliche Beziehungstat von Männern gegen Frauen rein zu rechnen. Denn man benötigt einen Beweis, dass die Frauen umgebracht wurden, weil diese Frauen sind und nicht aufgrund z.B. von Eifersucht.

Das könnte man z.B. rausrechnen indem man sich Taten von homosexuellen Paaren anschaut und diese dann vergleicht.

Oder man müsste die Definition von Femizid ändern, sodass Beziehungstaten dort vernünftig abgebildet sind. Aber dann kann man das natürlich nicht mehr so schön verwenden, um Stimmung zu machen.

Da gab es auch letztens eine Studie über sexistische Witze und prekärer Männlichkeit. Die Hypothese war, dass Männer sexistische Witze gegenüber Männer negativer reagieren als Frauen über Frauenwitze, da ihre Männlichkeit bedroht sehen könnten. Es kam heraus, dass kaum ein Mann damit Probleme hatte, aber die meisten Frauen.

Anstatt, dass man einfach die Hypothese dann als widerlegt ansieht und vllt mal die Idee der "Prekären Männlichkeit" hinterfragt, wurde einfach die nächste Hypothese aufgestellt, dass Männer sich nicht bedroht davon fühlen, weil sie eine höhere Macht und Stellung als Frauen haben. Es wurde also wieder so hin gedreht, dass man die eigentlichen Ideen nicht hinterfragen muss.

(Studie von Silvana Weber)

Und das ist nicht nur bei einer Hand voll Studien, Begriffe usw.. Bestimmt die Hälfte der Studien, die ich mir in diesen Bereich angeschaut habe, haben entweder eklatante Fehler oder werden so hingebogen, dass sie das gleiche Narrativ haben.

Du siehst, in diesem Gebiet ist unheimlich viel Blödsinn unterwegs, selbst im akademischen Bereich. Deswegen will ich für diesen Sexismus hier vernünftige Argumente haben.

Nur so kann man gemeinsam sich langsam der Wahrheit annähern. Lass uns zusammen auf den Weg gehen.

Hahaha deine Beispiele zeigen ja wie du mit Belegen umgehst.

Du beschließt einfach für dich das sie nicht stimmig sind und wenn du ne Erklärung bekommst faselst du was von hingebogen.

Also noch ein letztes mal lass stecken das ist mir zu müsam das ich mit dir um jeden Beleg wieder aufs neue eine Grundsatzdiskusdion führen müsste.

Du sagst was von gemeinsammer Wahrheit aber hast selbst belegt das am Ende nur deine zählt.

Ich hab ähnlich Diskussionen schon führen dürfen brauche ich nicht noch mal.

Sinnlos weil am Ende stimmen dann Belege und Quellen nur wenn sie dir in den Kram passen.

Gemeinsamme Wahrheit dass ich nicht lache.

Lass ma ist mir zu anstrengend.

Wieso zeigen meine Beispiele wie ich mit Belegen umgehe. Ich doch Anhand der Beispiele gezeigt, dass die Studien unwissenschaftlich sind.

Falsifizierung ist ein wichtiger Teil der wissenschaftlichen Methode. In der ersten Studie wurde das negative Ergebnis einer Studie als positiver Beleg für die Hypothese genommen, obwohl die Hypothese etwas anderes angenommen hat. Das ist unwissenschaftlich.

Bei der Definition stimmen die Fälle nicht mit der Definition überein. Auch das ist klar unwissenschaftlich.

Die Verwendung des GPG ist erst einmal nicht unwissenschaftlich, jedoch kann man dadurch nicht automatisch die Forderungen ableiten, die damit gefordert werden. Dafür müsste man diesen erst auf andere Parameter hin prüfen.

Die 2te Studie ist an sich erst einmal in Ordnung, nur werden die Prämissen niemals hinterfragt. Wenn man die Prämissen nämlich hinterfragen würde, dann käme man zu einfacheren (mit weniger Parametern, die mehr erklären würden) Theorien.

Bitte zeige mir, wo ich einen Fehler in meiner Analyse gemacht habe.

Du sagst was von gemeinsammer Wahrheit aber hast selbst belegt das am Ende nur deine zählt.

Zeige mir auf, wo ich das gemacht habe?

Sinnlos weil am Ende stimmen dann Belege und Quellen nur wenn sie dir in den Kram passen.

Das stimmt nicht. Aber ich prüfe die Quellen und wenn diese Fehler oder andere Probleme enthalten, dann werde ich das sagen und dir zeigen, so wie ich das auch schon in meinem vorherigen Kommentar gemacht habe.

Mein Maßstab ist die Methode der Wissenschaft. Keine andere. Mich interessiert nicht, wer etwas sagt, sondern nur, was gesagt wird.

Lass ma ist mir zu anstrengend.

Dafür, dass es dir zu anstrengend ist, antwortest du aber immer wieder. Was ist denn der Sinn mich zu beleidigen und mir immer wieder zu sagen, dass du keine Lust auf Diskussionen hast?

Behauptet auch niemand.

Nein, aber hier wird es wieder so dargestellt. Es gibt Bereiche in denen die Geschlechterverteilung nicht im Gleichgewicht ist, aber das kein Problem (nicht immer) Die Actionbranche ist primär von Männern vertreten was auch die Hauptrollen erklärt.

Hier ist es ja auch ganz klar der Fall.

meinst du mit hier den Nutzer? (Fragesteller)?

Der Fragesteller behauptet hier, Frauen könnten nicht so lustig sein wie Männer und du behauptest ernsthaft, das wäre nicht sexistisch? Wie nennst du sowas dann?

Nein er ist sexistisch keine Frage. Ich bezog mich auf die Antwort von Isuzu189

Diese Antwort ist auch richtig. Frauen haben es schwerer in Männerdomänen, dazu gehört nunmal auch (noch) die Comedy-Szene, sollte eigentlich nichts neues und unbekanntes sein. Männer wie der FS sind nunmal nach wie vor keine Seltenheit, überall wo überwiegend Männer sind, kann man als Frau mit Sexismus rechnen. Auch wenn die große Mehrheit nicht so ist, machen solche Typen es den Frauen alles andere als leicht. Willst du das wirklich abstreiten!? Ernsthaft?

Ich leugne nicht, das Frauen dort weiterhin Probleme haben, aber wo ich widerspreche ist der Punkt, das der Grund wieso Frauen in manchen Branchen unterrepräsentiert sind rein auf Sexismus zurückzuführen ist. Ein wichtiger Punkt ist eben auch die Interesse die je nach Branche oder Berufsgruppe bei einem Geschlecht weniger gegeben ist.

Es wurde niemals behauptet, dass das der einzige Grund ist. Jedoch ein sehr großer. "Es hängt damit zusammen" bedeutet nicht, dass es nicht auch noch andere Faktoren gibt.

ja ok. Dann lass ich das mal so stehen

Wenn du nicht an einer echten Antwort interessiert bist, dann ist das dein Problem.

Zudem solltest du nachschlagen was das Wort "Ausrede" bedeutet. Das ist hier nämlich nicht anwendbar

Doch!! Ist es