Welche Schulform ist heutzutage die beste für Lehrkräfte?
Wir stehen gerade vor der Frage, welche Schulform, in der heutigen Gesellschaft und bezüglich der Altersstufe und Aufgaben die beste Entscheidung darstellt. Wir studieren Lehramt im zweiten Semester. Vielleicht ist ja jemand selbst Lehrkraft und mag seine Erfahrungen teilen. 😊
17 Stimmen
5 Antworten
Es ist dir überlassen, wo du unterrichten willst. Unterschied ist, mit welchen Kindern du damit zu tun haben willst
Ich bin kein Lehrer,höre aber immer,das es heute ganz wichtig ist, das die Freiwilligkeit ,die Lernbereitschaft und Wissbegierigkeit der Kinder einen sehr großen Unterschied ausmacht ,
gegenueber einer Pflichtschule ,wo ein Teil nur mit groesstem Widerwillen ueberhaupt hingeht, es soziale Konflikte vermehrt gibt ,
die es eben auf einem Gymnasium auch gibt,noch immer zwingen Eltern noch Kinder zum Abitur,obwohl das Kind es nicht möchte,ueberfordert ist und so soll ja auch die verpflichtende Schulempfehlung wieder eingeführt werden,
um zu verhindern das Kinder ueberfordert sind ,sich über Nachhilfen und Lerncamps in den Ferien zum Abitur quälen müssen.
dennoch klar das Gymnasium,dann die Grundschule ,zuletzt Haupt / Realschule.
Das beste ist, das, was dir am meisten liegt. Das ist für jeden anders.
Eigentlich eine Binsenweisheit.
In der Grund- und Hauptschule verdient man weniger.
Ich denke, die meisten Lehrer würden Gymnasium bevorzugen. Da wollen die meisten Schüler noch was lernen.
Es gibt natürlich auch Schüler die auf der Hauptschule oder der Realschule noch was lernen möchten aber sie gehen in der Klasse leider unter.
Würde das eher von der Klassenstufe abhängig machen. Für Lehrer dürfte es ab Klasse 8 aufwärts angenehmer sein zu unterrichten, ob Realschule oder Gym ist da sekundär. Grundschule ist am schlimmsten, die kleinen Kinder sind schnell abgelenkt und unaufmerksam und können halt noch gar nichts, nicht einmal einen Füller richtig halten.
Es gibt Lehrer, die überhaupt nur GS unterrichten möchten. Ich selber unterrichte eigentlich alle Jahrgangsstufen gleich gerne, die Unterstufe aber auch richtig mit Begeisterung. Wie kommst du zu so einem Urteil? Bist du selber Lehrer?
Gar keine Vorurteile, was?