Warum ist die heutige Gesellschaft so geworden?

6 Antworten

Man hat schon seit der Antike und noch früher viel über Gefühle und so nachgedacht. Das ist nicht neu.

Social Media, wie jede Institution, behauptet durch Sie werde die Familie z.B. gestärkt. Das ist einfach nur Werbung und Vermarktung.

Ja das ist traurig du kannst aber dieser Verblödung entkommen, ich hab auch seit einem Jahr kein TikTok mehr und seit paar Monaten auch kein Insta, weil mir dieses Problem so wie du es beschreibst auch auf den Sack geht

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wer ständig "social media" konsumiert und dazu gehören will, ist klar überfordert. Schon alleine, sich aus der Flut von Nachrichten wirklich wichtige rauszusuchen, wird zum Problem.

ich hatte relativ zu Anfang kurz facebook. Sobald man da drin war, kam man kaum noch raus. Wenn man dann noch versuchen wollte, den Wahrheitsgehalt der dort erhaltenen news zu erforschen, war der Tag rum, bevor er begonnen hatte. Ich fühle mich ohne viel besser....

Viele, die sich ständig Gedanken über alles machen (und das betrifft besonders Jugendliche in der Selbstfindungsphase) schieben dann einen Berg "Unerledigtes" vor sich her und weil man nicht mehr weiß, wo man anfangen soll, ist man überfordert oder wird sogar depressiv.

Ich finde die Menschen aber eigentlich eher nicht sensibel, wenn dann höchstens sich selber gegenüber.....

Ich glaube, das ist eine falsche These: sozial Media .. stumpft eher ab. Direkte soziale Kontakte gibt es weniger. Und selbst wenn ein paar zusammen im Restaurant sitzt, haben diese öfter das Handy in der Hand, statt sich zu unterhalten.

Ich glaube nicht dass dies durch Social Media verursacht wurde, sondern durch die antiautoritäre Erziehung.