Was tun, wenn man am Bahnübergang zwischen den Schranken gefangen ist?
und ein Hund auf der Rückbank an Bord ist
14 Stimmen
10 Antworten
Bei einer Kollision stirbt der Hund, aber auch der Zug könnte entgleisen, was zum Verlust vieler Menschenleben führen kann.
Die Kollision mit der Schranke wird dagegen nur Blechschäden am Auto erzeugen. Die Schranken haben Sollbruchstellen genau aus diesem Grund: man kann leicht nach außen durchbrechen.
Weder das Eine noch das Andere.
Man fährt einfach weiter. Ohne Vollgas, einfach so, als wäre die Schranke nicht da.
Dass Aussteigen und das Fahrzeug zurücklassen die wohl dümmste Idee von allem ist, sollte jedem Führerscheininhaber sofort klar werden, wenn man nur mal kurz die Schadensbilder überlegt.
Und hinterher ruft man die Polizei, weil sonst Fahrerflucht.
Schranke durchbrechen und außerhalb des Gefahrenbereiches dann sofort die Polizei rufen.
In weniger als 0,99% fällt die Karre genau AUF den Gleisen zur Unzeit aus.
Sollte eigentlich nicht passieren dürfen. Soweit ich weiß müssen Bahnübergänge mit Vollschranke mit einem System ausgestattet sein, was erkennt ob der Bahnübergang frei ist. Ist er das nicht, schließen die Schranken nicht.
Ansonsten kannst du bei Halbschranken diese meist umfahren.
Bahnübergänge mit Vollschranke mit einem System ausgestattet sein, was erkennt ob der Bahnübergang frei ist.
Also ich zumindest höre von sowas gerade zum ersten Mal.
kommt drauf an, wie weit der zug noch weg ist.
man muss schon ziemlich dösig sein, um zwischen schranken "gefangen" zu sein. wer diese "eben noch durch" mentalität hat, gehört nicht mit einem fahrzeug, gleich welcher art (fahrrad gehört dazu) auf die strasse.
leute mit dieser mentalität befördern ihren hund gewöhnlich auf dem beifahrersitz oder im beifahrerfussraum und zwar ungesichert.
die frage erübrigt sich damit.
warum Polizei rufen? weil sonst Fahrerflucht?