Soll der Zustrom von Asylwerbern in die Bundesrepublik Deutschland begrenzt werden?
29 Stimmen
6 Antworten
Die Antworten "ja" und "nein" enthalten jeweils einen Zusatz, der für mich nicht zutrifft.
Ich würde eher sagen: "Ja, weil wir nicht beliebig viele Ausländer integrieren können"
Sicherheit schafft man durch Polizei im Landesinneren (nicht an der Grenze!) und indem man Kriminelle verurteilt und einsperrt (nicht abschiebt, damit sie kurze Zeit später unter falschem Namen wieder da sind).
Merz hat die falschen Rezepte und die AfD ist eine größere Gefahr für Deutschland als alle Asylbewerber zusammen.
Fazit: Zustrom begrenzen ja - aber aus anderen Gründen und mit vernüftigen Mitteln.
Sollte er.
Begrenzen auf eine Maximalzahl geht nicht.
Reduzieren geht.
Wenn die reinen Wirtschaftsflüchtlinge nicht mehr kämen, fände ich das gut.
Das sind ja Arbeitssuchende und keine Asylsuchende gemäß Fragestellung.
Ich denke, man sollte hier den Zustrom von Migranten und die Sicherheit innerhalb Deutschlands klar trennen.
Ich vertrete folgende Position.
1. Man sollte nur so viele Flüchtlinge aufnehmen, wie man sie ohne Einschränkungen für die eigene Bevölkerung versorgen kann.
2. Jeder Geflüchteter, der in Deutschland auf irgendeine Weise straffällig wird sollte mit sofortiger Wirkung und auf Lebenszeit den Schutzstatus verlieren und die Bundesrepublik umgehend verlassen. Ohne wenn und aber! Dabei sollte es keine Rolle spielen, dass ihm anderswo Gefahr droht. Geht das doch nicht, so sollte er isoliert zur Arbeit verpflichtet werden bis sein Erlös den verursachten Schaden beglichen hat.
3. Menschen, welche den Kriegsdienst verweigern und dadurch Repressalien ausgesetzt werden sollten ausnahmslos als Kriegsflüchtlinge anerkannt werden und dasselbe Recht bekommen nach Deutschland einzureisen. Es darf nicht sein, dass man dafür bestraft wird, wenn man sich weigert auf Menschen zu schießen.
4. Die Einbürgerung in Deutschland sollte man sich verdienen müssen. Nur wer sich gesellschaft lich engagiert sollte die deutsche Staatsangehörigkeit erst nach 8 Jahren wie früher erhalten.
Wer durch falsche Angaben oder ähnliches die Einbürgerung sich und seiner Familie "erschleicht" sollte sofort die deutsche Staatsangehörigkeit verlieren. Ganz egal wie lange die Einbürgerung her ist. Auch auf die Gefahr hin, dass derjenige staatenlos wird.
Ich denke er muss begrenzt werden,wegen des Sozialsystems,das sonst für alle zusammenbricht
Auch die von Fachkräften?