Ich finde das Update sehr gut.

Die Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei Sonnenschein wurde deutlich verbessert. Die Schriften, Symbole und Umrandungen der Bedienknöpfe wurden dicker gemacht. Der Startbildschirm wurde aufgeräumt, so dass man mehr Platz für weitere App-Icons hat.

Grundsätzlich empfinde ich das neue Erscheinen als gelungen. Mir gefällt es.

...zur Antwort

Mit dem Freeware-Tool "Rufus" und einem ISO-Abbild von Windows 11 kannst du einen bootablen Installationsstick erstellen.

https://rufus.ie/de/

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11

Wenn der Stick erstellt ist, dann diesen in den USB-Steckplatz einstecken, den PC einschalten und gleich anfangen im Sekundentakt die Taste F2 auf der Tastatur zu drücken.

Damit solltest du in den UEFI-Modus gelangen, wo du dann die Boot-Reihenfolge ändern und den USB-Stick priorisieren kannst.

Anschließend mit F10 auf der Tastatur die Einstellungen speichern und den PC neu starten.

Alternativ dazu kann man beim Einschalten statt F2 auch F8, F9, F11 oder F12 drücken. Je nach PC-Herszeller gelangt man mit diesen Tasten auch ohne UEFI-Einstellerei in das Bootmenü.

Wenn der PC von dem Stick gestartet hat den Anweisungen folgen.

...zur Antwort

Geräte, die dermaßen alt sind, dass man mit ihnen im Rahmen der normalen Nutzung nichts mehr anfangen kann, weil sie z.B. den Großteil der in den Repositirys enthaltener Software einfach nicht mehr "packen" kann man einfach nicht mehr gebrauchen.

Irgendwann wird es schlicht obsolet die Software für 32 Bit oder die alten ARM-Systeme zu pflegen.

Ein 32-Bit-System kann maximal 4 GB Arbeitsspeicher adressieren, da dies die Grenze des adressierbaren Speicherbereichs darstellt. Von diesem Maximum muss allerdings noch Speicher für das Betriebssystem und bei onboard-Grafik Speicher für die Grafikkarte abgezogen werden, sodass für Anwendungen oft nur etwa um die 3 GB oder sogar noch weniger zur Verfügung stehen.

Hinzu kommt, dass so ein 32-Bit oder ARM-Prozessor ziemlich schwach auf der Brust und für einen einigermaßen vernünftigen Betrieb schlicht nicht mehr geeignet sind.

...zur Antwort

CachyOS ist nicht unbedingt die beste Wahl für Neueinsteiger. Auch wenn die Distribution derzeit stark gehypt wird, so bleibt sie trotzdem unter der Haube ein Arch für absolute Intusiasten mit all seinen Konsequenzen. Es kann gut einige Monate funktionieren, aber ein fehlerhaftes Update ist dir früher oder später garantiert und dann geht es los mit dem Zurückrollen oder im schlimmsten Fall einer Neuinstallation. Muss man nicht haben.

Wenn es unbedingt ein aktuelles System sein soll, und unbedingt auf Arch basierend, dann würde ich an der Stelle eher Manjaro empfehlen.

Manjaro basiert zwar ebenfalls auf Arch, die Pakete werden jedoch ein paar Wochen lang zurückgehalten und innerhalb dieser Zeit einigermaßen gut getestet, bevor sie auf die Menschheit losgelassen werden. Gleich durchgereicht werden nur kritische Sicherheitsupdates.

Codecs sind in Manjaro bereits alle onboard und eventuelle Treiber für NVIDIA usw. ebenfalls.

Alternativ kannst du auch Nobara nehmen, welche auf Fedora basiert und ebenfalls sehr aktuell gehalten wird. Nur viel stabiler als Arch bzw. CachyOS.

Von immutable Linux, wie Bazzite würde ich ebenfalls die Finger lassen. Es ist ziemlich unflexibel und bietet kaum Möglichkeiten für Anpassungen. Sowas muss man mögen.

...zur Antwort

Wenn man ein Betriebssystem benötigt, dass minimalistisch aufgebaut ist und danach nur wenig Aufwand benötigt, um es zu pflegen, dann kommt kein Weg an Debian vorbei.

Debian mit XFCE oder Cinnamon installieren und die bächsten 5 Jahre einfach nur die Sicherheitsupdates einspielen. So lange wird nämlich jede Daebian-Version unterstützt.

Alternativ kann man auch KDE Plasma verwenden, was den Ruf hat sehr umfangreich zu sein. Allerdings kann man KDE Plasma auch in seiner Standardausführung verwenden ohne tief graben zu müssen. Dann kann man nämlich auch gleich ohne großer Einarbeitung loslegen. KDE erinnert vom Aufbau her stark an Windows 10.

Dann gibt es noch LMDE (Linux Mint Debian Edition. Die kann ich auch empfehlen, allerdings kommt die neue Version 7 erst in ein paar Wochen raus. Die 6er jetzt noch zu installieren macht keinen Sinn. Die Version 7 wir auf dem aktuellen Debian 13 Trixie aufbauen.

...zur Antwort

Diktatur setzt den Verlust von Freiheit voraus.

Positiv ist sowas natürlich nicht, wenn jemand gezwungen wird sein Leben so zu verbringen, wie man es nicht möchte und das zu tun, was man nicht mag. Alles wird für einen entschieden und seine Meinung darf man stets nur für sich behalten, es sei denn, es ist die "richtige" Meinung.

Würdest du so ein Leben haben wollen?

Natürlich hat auch eine Diktatur zum kleinen Teil auch positive Effekte, die jedoch den Verlust von Freiheit niemals kompensieren können.

Selbst ein "sanfter" Diktator, der einige Freiheiten seinem "Eigentum" einräumt wird irgendwann unsanft denjenigen gegenüber werden müssen, die nach Freiheit streben und über ihr Leben selbst bestimmen möchten.

Allerdings muss man auch bedenken, dass quasi jede Regel ein Diktat ist und wir leben alle nach Regeln, die unsere Handlungsfreiheit im gewissen Rahmen einschränken. Je mehr Einschränkungen man hat, um so mehr wir einen diktiert.

Wenn man jedoch die Gesellschaft so erzieht, dass sie (freiwillig) so funktioniert, wie man es es sich vorstellt, dann entsteht auch in solch einer Gesellschaft eine Illusion von Freiheit. So kenne ich es aus der Sowjetunion, in der ich geboren wurde und längere Zeit lebte.

Wir alle lebten dort in fester Überzeugung frei in unseren Entscheidungen und Handeln zu sein. Man musste sich nur stets für das richtige entscheiden und sich richtig verhalten. Schließlich ist man ja ein zivilisierter Sowjetbürger gewesen und nicht so ein kapitalistischer Unterdrücker und Sklaventreiber.

Und Klassenfeinde? Nun, das war ganz einfach. Das waren diejenigen, die unsere Freiheit gefährdeten und unsere Lebensweise zerstören wollten. Es waren die Handlanger der Kapitallisten, die unsere Freiheit sabotieren wollten.

Fällt dir dabei etwas auf, wenn du auf unsere heutige Gesellschaft blickst?

Wie man merkt, ist es oftmals lediglich nur eine Sicht aus einer anderen Perspektive, die ein freiheitliches System zu einem diktatorischen Regime machen kann.

Ich empfehle dir George Orwells "Animal Farm" als Buch oder Trickfilm.

Zusätzlich den Film "Die Welle". Da gibt es sogar zwei Verfilmungen:

https://youtu.be/5CrQq4IAQN8?si=VM6A15SFW7VX2F2M

https://youtu.be/KDCT2N-T0ak?si=X7knt5ZWG1QAoMcp

https://youtu.be/i4lcOjZ5UQE?si=l-3ahc_cFtiJCMkc

...zur Antwort

Die Linux-Community wird nicht angefeindet. Nur manche Linux-Anwender, die dermaßen davon überzeugt sind es besser zu wissen, was andere brauchen, dass sie unbeabsichtigt über's Ziel hinausschießen und zu aufdringlich werden.

Ich hatte mal einen guten Bekannten, der bei jeder sich gebotenen Gelegenheit sich verpflichtet sah mir mitzuteilen, dass ich unbedingt ein iPhone brauche und dass mit meinem Android-Gerät mein Leben sozusagen überhaupt keinen Sinn mehr ergab.

Naja, irgendwann musste ich ihm ungeschönt die Meinung sagen, was er als "Anfeindung auf die Apple -Community" wertete.

Ich nutze Linux schon seit 20 Jahren und halte mich gern zurück mit Empfehlungen anderen gegenüber es auch mal auszuprobieren. Nur wer sich explizit dafür interessiert bekommt von mir eine Empfehlung und sogar im gewissen Rahmen Hilfestellung.

Man bekommt heute einen Windows 11 tauglichen PC gebraucht schon für einen zweistelligen Betrag.

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/fujitsu-esprimo-q558-i5-8400-8gb/3143601267-228-6278?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-prodesk-400-g4-mini-core-i5-8th-gen-8500t/3172265716-228-5427?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Wer unbedingt einen 0815 Office-Rechner benötigt, der greift zu und kann sein geliebtes Windows weiterverwenden.

Wer ein leistungsstarkes System benötigt, der hat in der Regel bereits eins, welches Windows 11-tauglich ist. Die alten Power-PCs will heute sowieso kein Mensch haben, weil sie für normale Aufgaben zu groß und verbrauchsintensiv sind und für anspruchsvolle Aufgaben zu alt und zu schwach sind.

Klar gibt es auch Ausnahmen, aber die sind eher selten.

Wer also auf Linux wechseln will, der muss es wirklich von sich aus wollen und nicht gezwungen sein, weil seine Hardware für Windows nun zu alt bzw. inkompatibel wurde.

...zur Antwort

Meine erste Erfahrung mit Linux war irgendwann in den 90ern. Ich weiss nicht mehr wann genau.

Ich hatte mir mal bei Vobis eine CD mit PTS-Linux aus Russland gekauft und installierte ihn auf meinem PC mit Pentium 1 166 MhZ und 16 MB RAM. Soweit ich mich erinnern kann war das eine Windowsähnliche Oberfläche, muss also eine der ersten KDE-Versionen gewesen sein.

https://archive.org/details/pts-linux-1998-hilchner-daten-medien.-7z

Das fand ich ganz nett, auch wenn ich zum damaligen Zeitpunkt nicht viel mit dem OS anfangen konnte.

Später folgten meine ersten Erfahrungen mit SUSE-Linux, das ich von einem CD-Set eines Freundes kopiert hatte.

Das waren jedoch lediglich meine ersten Versuche mit Linux. Mein Hauptsystem blieb weiterhin Windows.

Richtig ernst wurde es mit Mandriva 2005, die damals meinen windows XP auf dem DesktopPC ablöste.Ein paar Monate später machte ich meine Bekanntschaft mit Ubuntu 5.10 und war bis auf die braunen Töne von dem OS so begeistert, dass ich es längere Zeit verwendet hatte. Später wechselte ich auf Kubuntu und blieb einige Jahre dabei.

Irgendwann (ich weiss nicht mehr wann genau) begann dann mein Distrohopping. Ich kam auf Opensuse Leap und später auf Tumbleweed, welches ich wieder mehrere Jahre genutzt habe.

Aktuell ist Fedora mein Daily Driver auf meinen DesktopPCs.

...zur Antwort
Kindle

Ich hatte in der Vergangenheit Tolino, Kobo und Kindle verwendet. Alle hatten ihre Vor- und Nachteile und alle waren keine schlechten Reader. Die besten Erfahrungen machte ich aber bisher mit dem Kindle. Außer der fehlenden Möglichkeit der Onleihe und der Möglichkeit das Gerät komplett auszuschalten (er bleibt immer im Standby) kann ich dem Gerät nichts negatives anlasten. Dafür komme ich aber in den Genuss des Prime-Reading mit exklusiven Titeln von Hobby-Autoren, die manchmal ziemlich großartig sind. Es gibt sehr viele self-Publisher, die sehr talentiert sind und oft schlicht unterschätzt werden.

Meine bei Thalia und co. gekauften Bücher sende ich einfach per E-Mail (jedes Kindle hat eine eigene E-Mail-Adresse) an mein Kindle und ein paar Minuten später kann es schon mit dem Lesen losgehen. Darüber hinaus kann ich im Rahmen der Familienbibliothek meine Bücher mit anderen Familienmitgliedern, die ein Kindle haben oder die Kindle-App verwenden teilen.

Die Onleihe der öffentlichen Bibliotheken habe ich sowieso nie genutzt und daher trauere ich dieser Möglichkeit beim Kindle nicht nach.

Teilweise wochenlang auf die Verfügbarkeit eines Titels zu warten, nur um ihn für lau lesen zu dürfen kommt für mich einfach nicht infrage. Da unterstütze ich dann doch lieber den Autor und den Verlag und kaufe mir das Buch zu einem regulären Preis im Buchhandel.

Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich werde sicher über niemanden Urteilen, der die Onleihe nutzt.

...zur Antwort

Jetzt mal ehrlich, was will Merz noch alles sanktionieren? Putin wird sich ins Fäustchen lachen.

Dieses leeres Sanktionsgelaber ist ein Zeichen von Machtlosigkeit. Alles russische, was für Russland irgendwie relevant war ist schon längst auf den Sanktionslisten. Merz blamiert unsere Nation.

...zur Antwort

Du kannst mit mindestens derselben Sicherheit rechnen, bekommst jedoch in der Regel eine sogar höhere.

Für den Anfang eignet sich Linux Mint oder LMDE (Linux Mint Debian Edition) sehr gut. Von CachyOS würde ich dagegen als Anfänger die Finger lassen. CachyOS basiert auf Arch und diese Distribution ist nur etwas für Leute, die sich bereits sehr gut mit Linux auskennen.

Ausnahme stellt allein Manjaro dar. Es basiert zwar ebenfalls auf Arch, die Pakete werden jedoch besser getestet bevor sie ausgeliefert werden. Manjaro ist auch deutlich benutzerfreundlicher und dennoch Recht aktuell gehalten. Die Distribution ist somit bestens für Neueinsteiger geeignet.

...zur Antwort

Grundsätzlich ist es die Angelegenheit des Vermieters dir einen zum vertragsgemäßen Standard der Wohnung gehörenden Telefonanschluss bereitzustellen. Es sei denn, du wurdest vorab auf das Fehlen der entsprechenden Anschlussmöglichkeit hingewiesen. Wie ich jedoch deinen Angaben entnehme, wusstest du davon nichts.

Ein Kabel-Anschluss ist z.B. so ein Anschluss, weil du ja darüber Telefonieren und ins Internet kannst. Einen Telekom-Abschluss (TAE) muss dir der Vermieter beim Vorhanden der funktionierenden TV-Dose also nicht liefern.

Er muss aber dafür Sorge tragen, dass die bereits vorhandene TV-Dose funktionsfähig ist und bleibt bzw. dafür Sorge tragen, dass du darüber kommunizieren kannst. Hier muss er die Aufrüstung zu einer Multimedia-Dose und die eventuelle Reparatur der Leitung bezahlen bzw. in Auftrag geben.

Wenn du dich jedoch mit deinem neuen Vermieter nicht streiten möchtest, dann wäre noch z.B. der GigaCube von Vodafone oder ein vergleichbarer Produkt eines anderen Anbieters eine weitere Option.

Wichtig wäre jedoch in dem Fall sicher zu stellen, dass der einwandfreie LTE oder 5G Empfang des entsprechenden Anbieters innerhalb der Wohnung gewährleistet ist. Darüber hinaus muss man auch wissen, dass so ein Anschluss in der Regel teuerer ist.

Wenn du dich entscheidest doch den Vermieter in die Pflicht zu nehmen, dann hilft dir folder Musterschreiben dabei:

Sehr geehrter Herr / Frau [Name],

gemäß § 535 BGB sind Sie verpflichtet, die Mietsache in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu erhalten. Dazu gehört auch die übliche technische Grundausstattung.

Nach heutiger Verkehrsanschauung umfasst dies mindestens eine fest installierte Anschlussmöglichkeit für Telefonie und Internet (z. B. TAE-Dose oder Kabel-Multimediadose). Eine solche Anschlussmöglichkeit ist derzeit in der Wohnung nicht bzw. nicht funktionsfähig vorhanden.

Die Möglichkeit, Telekommunikationsdienste ausschließlich über Mobilfunk (LTE/5G) zu nutzen, stellt nach der aktuellen Rechtsauffassung keinen gleichwertigen Ersatz dar, da es sich hierbei nicht um eine fest mit der Wohnung verbundene Anschlussinfrastruktur handelt, sondern um eine externe und von der Netzabdeckung abhängige Lösung.

Ich bitte Sie daher, mir die vertragsgemäße Nutzung der Wohnung durch die Bereitstellung einer funktionierenden Anschlussdose (TAE oder Multimediadose) zu ermöglichen.

Bitte teilen Sie mir bis zum [Frist setzen, z. B. 14 Tage ab Briefdatum] mit, wie Sie hier weiter verfahren werden.

Mit freundlichen Grüßen

[Dein Name]

...zur Antwort

Gibt es. Und die Ergebnisse müssen mit denen der Hobby-Psychologen nicht übereinstimmen.

Wäre Putin ein Psychopath, dann hätte er damals bei der KGB keine Chance gehabt und die KGBler wählten ihr Personal sehr akribisch aus.

Wegen Trump darfst du dich beim Großteil der US-Bürger beschweren. Es ist ja nicht so, dass es Trumps erste Amtszeit wäre und man wusste eigentlich ganz genau, wen man wählt und wie der Mann "tickt". Sie wollten einen Narzissten, sie bekamen einen.

...zur Antwort

Die Antwort auf deine Frage steht im unteren Teil der E-Mail.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Es sind derzeit beide SIM-Karten aktiv, wobei wahrscheinlich die türkische mit einem (r) für das Roaming gekennzeichnet ist

In den Einstellungen für die SIM-Karten kannst du die türkische SIM komplett abschalten bis du sie brauchst.

Einfach in Einstellungen gehen und dort in die Suchleuste SIM eingeben.

...zur Antwort

Ich würde auf den Trump(eltier) im weißen Haus tippen und auf die Mehrheit der US-Bürger, die ihn gewählt haben.

Xi trägt derzeit aktiv zur regionalen Instabilität bei. Globalpolitisch hält sich China meistens raus und mischt stattdessen wirtschaftspolitisch überall mit. Eine Gefährdung des Weltfriedens und der Weltordnung geht von China derzeit jedoch nicht aus.

In Europa krieselt es derzeit in der Ukraine und Russland ist dabei maßgeblich dafür verantwortlich.

Eine Gefährdung des Weltfriedens durch Russland sehe ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch keine und es ist von allen direkt oder indirekt an dem Krieg beteiligten Länder abhängig, dass es so bleibt.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass irgend ein Land dieser Welt einen Weltkrieg will. Kriege entstehen, wenn die Diplomatie versagt.

...zur Antwort

Möglicherweise wurden eines oder mehrere der installierten Apps optimiert und auf deinem Smartphone aktualisiert. Das kann durchaus mehrere Stunden zusätzlichen Standby ausmachen.

Ein Akku verschleißt mit jedem Ladezyklus. Eine plötzliche Verbesserung des Akkus ist damit nicht zu erwarten. Also bleibt nur noch die Software.

...zur Antwort