Unwahr

Die Religion gehört zu den Menschen und Menschen bilden den deutschen Staat.

Wenn es also Menschen gibt, welche die eine oder andere Religion oder Glaubensrichtung haben und welche ein Teil der deutschen Gesellschaft sind, dann gehören sie und ihr Glauben zu Deutschland.

Lange war das Christentum die einzige Religion in Deutschland bzw. der Deutschen. Das änderte sich zwar mit der Zeit und dennoch wurde der christliche Glaube, oder besser Gesagt seine historische Merkmale zum kulturellen Erbe der Deutschen, welches bis heute gepflegt wird.

Zu sagen, dass Christentum nicht zu Deutschland gehört wäre falsch. Selbst dann, wenn man die Säkularisierung des deutschen Staates in den Vordergrund stellt.

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Ich bin dagegen.

Deutschland und EU sollten jetzt verstärkt ihr eigenes Verteidigungspotential ausbauen.

Alles deutet darauf hin, dass USA in der NATO mittelfristig keine Zukunft hat und langfristig für Europa sogar zu einer noch größeren Gefahr werden könnte.

Wer weiß, vielleicht werden gute Beziehungen zu Russland und China für Europa irgendwann von Vorteil sein.

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Ich habe mehrere NAS-Systeme.

1x QNAP TS-251D als Home-NAS

1x QNAP TS-231 P2 als automatisiertes Backup-System für TS-251D

1x Synology DS218+ als Home-NAS bei meinen Eltern

Meine persönliche Erfahrungen sind folgende:

Ursprünglich habe ich Synology verwendet und war damit die meiste Zeit sehr zufrieden.

Eines Tages hatte die Photos-App von Synology für Android ein fehlerhaftes Update und mein Akku wurde durch diese App in kürzester Zeit leer gesogen. Der Zustand dauerte einige Wochen an, was mich dazu verleitete ein gebrauchtes günstiges Gerät von QNAP zu kaufen, um es mal auszuprobieren.

Am Anfang gefiel mir QNAP überhaupt nicht. Die Einrichtung und Konfiguration waren deutlich komplizierter und unübersichtlicher als bei Synology.

Was mir jedoch besser gefallen hat als bei Synology waren die Android-Apps für das Handy.

Sie waren meines Empfindens nach einfach besser, hübscher und funktionierten unproblematisch. Das allein motivierte mich die Konfiguration durchzuziehen. Ich brauchte jedoch ein paar Wochen bis ich mir einigermaßen den Durchblick verschafft habe und mein System so konfiguriert habe, wie ich es benötigt hatte.

Mittlerweile habe ich mir zusätzlich ein TS-251D spontan bei eBay als Sofortkauf für sagenhafte 100€ geschossen. Ich konnte mir dieses Schnäppchen einfach nicht entgehen lassen und nutze das NAS mittlerweile als Hauptgerät 24/7.

Das TS-231 P2 geht jedes Wochenende kurz an und zieht Backups vom Haupt-NAS. Dafür habe ich übrigens bei Kleinanzeigen 60€ bezahlt, die es mir für ein Experiment wert waren. Geplant war es das Ding anschließend wieder zu verkaufen. Dazu kam es aber nicht mehr.

Fazit:

Ich bin mit meinen QNAP-Geräten sowie auch mit meinem Synology -NAS vollumfänglich zufrieden.

Bisher liefen alle Updates sauber durch und es gab keinerlei Schwierigkeiten beim Verwenden.

Die Benachrichtigungs-Funktion nervte zwar am Anfang wegen jeder Kleinigkeit, das konnte jedoch ebenfalls mithilfe von Einstellungen deutlich reduziert werden. Jetzt werden nur noch kritische Meldungen an mich weitergeleitet.

Was die Sicherheit betrifft, dazu kann ich nicht viel sagen. Meine interne NAS-Firewall ist mit Basiseinstellungen aktiv.

Wegen DS-Lite habe ich mir bei Ionos einen 1€-VPS gemietet und darauf den Pangolin Reverse-Proxy mit 2-Wege-Authentifizierzng installiert. Als Gegenstelle im Heimnetzwerk dient ein Proxmox-LXC auf einem günstigen Dell Wyse 5070, der gleich mehrere Aufgaben erledigt. Das bietet einen zusätzlichen Schutz für meine NAS-Systeme. Gleichzeitig sind sie von überall mithilfe der Subdomain erreichbar.

Aktuell kann ich nicht klagen. Alles läuft wie es soll und das seit etwa einem Jahr.

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Ich habe bereits einige Bücher, die ich bei Thalia gekauft habe auf meinem Kindle Paperwhite gelesen.

1. ePub- Datei herunterladen.

2. Senden an... Kindle-App

3. Kindle eReader starten und sein Buch genießen.

Es ist Quatsch, dass das nur über irgendwelche "Umwege" gehen soll. Kindle unterstützt seit geraumer Zeit ganz offiziell das ePub-Format. Nur sollte man darauf achten, dass das Buch kein hartes DRM als Kopierschutz hat. Das haben bei Thalia jedoch kaum welche. Die meisten sind einfach nur mit Wasserzeichen versehen.

https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G5WYD9SAF7PGXRNA

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Ja

Auch wenn das derzeit noch nicht möglich ist, so wird es mittelfristig wieder wirtschaftliche bilaterale Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Staaten geben.

Nach dem Krieg werden die Sanktionen fallen und Unternehmer aus dem Westen massenweise nach Russland reisen, um möglichst als erster einen besseren Vertrag auszuhandeln.

So war es bereits nach dem Ende des Kalten Krieges. So wird das wieder werden.

Russland hat sehr viele Ressourcen, die man importieren könnte und stellt gleichzeitig einen bedeutsamen Absatzmarkt dar.

Wo man Geld verdienen kann, werden sich immer genug Menschen finden, die sich das nicht entgehen lassen werden. Alles eine Frage der Zeit.

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Ich finde, dass der Anwalt recht hat, jedoch nicht allein auf den Satz und mehr auf die allgemeine Handlungsweise von Donald Trump bezogen.

Adolf Hitler war seinerzeit ebenfalls der Überzeugung, dass er etwas "gutes" für sein Land tut und das für alle Deutschen nur gut sein kann.

Aus dem Kontext gerissene Kommentare sind in der Regel kaum aussagekräftig und können sogar eine völlig falsche Sichtweise der zitierten Person vermitteln. Da sollte man sich nicht dazu verleiten lassen vorzeitig falsche Schlüsse zu ziehen.

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Das kommt ganz auf die Situation an.

Manchmal kann "direkt sein" als ziemlich "taktlos" erscheinen.

Offen über deine Periode zu sprechen ist meiner Ansicht nach überhaupt nicht problematisch. Es kommt jedoch darauf an, wo du dich gerade befindest.

In einem Restaurant beim Essen oder während einer Sonntagsmesse in der Kirche sollte man sowas nicht tun. Das könnte vielen wortwörtlich übel aufstoßen.

Manches sollte man sogar nie direkt ansprechen.

Z.B. "Ich möchte Ihnen behilflich sein, weil ich mit Ihnen als körperlich eingeschränkten Menschen Mitleid habe".

Das wäre in jeder Situation taktlos, weil körperlich eingeschränkte Menschen meist ganz gut deine Zivilcourage jedoch nie dein Mitleid mit ihnen gebrauchen können.

"Ich möchte Ihnen helfen, weil ich in der Gesellschaft als netter Mitmensch in Erscheinung treten möchte und es auch tatsächlich bin" wäre viel angebrachter.

Wenn du jedoch draußen auf der Straße beim Vorbeilaufen mit deiner Freundin ein Gespräch über deine Menstruation beginnst, das wird sicherlich niemanden interessieren. Da sehe ich kein Problem.

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Ist ein ethnischer Volksbegriff rechtsextrem?

Das Grundgesetz kennt einen ethnischen Volksbegriff. So heißt es in Art. 116 Abs. 1 GG:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war also klar, dass neben der Staatsbürgerschaft auch ein ethnisches Volk besteht. Der Verfassungsschutz betrachtet diese Vorstellung heute ironischerweise als verfassungswidrig. Auf seiner Homepage schreibt er über einen rechten Verein:

So vertreten die Führungspersonen des IfS ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis und streben ein ethnokulturell möglichst homogenes Staatsvolk an. Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse.

Anlässlich der heutigen Hochstufung der AfD zur gesichert rechtsextremistischen Bestrebung äußerte der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Sinan Selen:

Maßgeblich für unsere Bewertung ist das die AfD prägende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis, das ganze Bevölkerungsgruppen in Deutschland abwertet und in ihrer Menschenwürde verletzt.

Anders ausgedrückt: Wer glaubt, dass es außerhalb der Staatsbürgerschaft so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk gibt, das sich durch Abstammung auszeichnet, ist für den Verfassungsschutz ein Rechtsextremist.

Bei anderen Völkern hat damit seltsamerweise niemand ein Problem. Bei Deutschen ist dies aber auf einmal höchst gefährlich. Der Journalist Jan A. Karon schreibt dazu:

https://x.com/jannibal_/status/1918290606616436950

Ich denke damit hat Jan A. Karon Recht.

Ist ein ethnischer Volksbegriff für Euch rechtsextrem?

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Nein.

Ich habe versehentlich auf "Nein" geklickt. Es sollte "Ja" heißen.

Es gibt Ethnien und es gibt Völker.

Im Sinne des Grundgesetzes ist unter anderem jeder ein deutscher Volkszugehöriger, der die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.

Die Volkszugehörigkeit beschränkt sich somit nicht nur auf die ethnische Zugehörigkeit.

Das deutsche Volk ist ethnisch nicht homogen und kulturell sehr reichhaltig.

Noch einfacher ausgedrückt: "Ethnische Deutsche sind neben den eingebürgerten Deutschen ebenfalls deutsche Volkszugehörige".

IfS propagiert dagegen etwas völlig anderes.

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Es gibt kei "deutsches Blut".

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Es ist ein allgemeines Problem, welches leicht gelöst werden kann.

https://www.gutefrage.net/frage/problem-beim-softwareupdate-vom-tolino

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Deine Kriterien treffen auf so ziemlich jeden eReader zu (inkl. Kindle).

Um ein optimales Gerät für dich zu finden werden ein paar Suchkriterien mehr benötigt.

Muss es ein Farbreader sein, oder reicht auch ein monochromes Modell?

Hast du vor die Onleihe der öffentlichen Bibliotheken zu nutzen?

Wie groß darf dein eReader werden? Das ist meistens davon abhängig, was gelesen wird. Einfach nur Romane als Text oder doch eher höherauflösende PDFs?

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Ich persönlich bin eher der Lesertyp von Romanen. Mir reicht ein monochromes Gerät völlig aus und die 6,8 Zoll Bildschirmgröße sind für mein Empfinden ideal zum Lesen für Zuhause und Unterwegs.

Ich verwende einen Kindle Paperwhite 11Gen.

Über 90% meiner Büche habe ich außerhalb Amazons gekauft und sie mir als ePUB heruntergeladen.

Anders, als hier immer wieder behauptet wird unterstützt Kindle ePUB und PDF ganz offiziell und man kann alle seine Bücher ohne des harten DRM ganz bequem per E-Mail oder Kindle-App an seine Kindle Bibliothek senden. Gerne auch mehrere auf ein mal. Der Reader muss dafür logischerweise per WLAN mit dem Internet verbunden sein. Eine direkte Übertragung vom PC per USB-Kabel ist nicht mehr möglich.

Die Geräte von Tolino und Kobo funktionieren ähnlich und sind genau genommen ein und dasselbe, nur unterschiedlich benannt. Sie sind absolut baugleich zueinander und haben seit neuestem auch dieselbe Firmware.

Auch diese Geräte hatte ich in Vergangenheit und wurde insbesonders von Kobo nie enttäuscht.

Es ist aber, wie bereits erwähnt wurde eine Sache des persönlichen Geschmacks. 😉

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Ein bekanntes Problem der etwas älteren Tolinos. Man kann es jedoch zum Glück lösen.

https://www.gutefrage.net/frage/tolino-vision-4-hd-update-bricht-ab

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