Sind die Kreuzzüge der GRUND wieso wir heute in Freiheit leben und nicht in einem islamischen Land unterdrückt werden?
PS: bitte das NEIN: begründen
46 Stimmen
Das "ja" muss nicht begründet werden, oder was?
kannst gerne auch machen :)
17 Antworten
Sie haben den Fall von Konstantinopel/Byzanz um mehrere Jahrhunderte verzögert und Europa Zeit gegeben, die Invasion abzuwehren, was dann mit dem Sieg Habsburgs gegen die Osmanen im Rahmen der 2. Türkenbelagerung von Wien endgültig der Fall war.
Die Osmanen profitierten eher vom Krieg der Kreuzritter gegen die Oströmer.
Nein, sondern die Schlacht um Wien 1683 wo der Türke fast am Siegen war und uns der Pole mit seiner Kavallerie den Arsch gerettet hat.
Das war aber danach :) Die Islamisierung wäre ja davor schon passiert.
Das war aber die Entscheidung fürs Abendland,danach hat sich der Türke nie wieder getraut-
Nein. Die Kreuzzüge waren Kriege zur Befreiung von Jerusalem und anderen "heiligen" Stätten und hatten nie das Ziel den Islam aus Europa fern zu halten.
Es war u.a. die spanische Inquisition, die "christliche" Länder "Ent-islamisiert" hat.
Waren sicherlich nicht friedlich aber haben zur eindämmung des islam beigetragen
Ich sehe die Kreuzzüge kritisch, weil durch sie im Auftrag einer südlichen, antigermanischen Kirche in Rom germanisches Leben in großer Zahl für sinnlose Ziele verpulvert wurde. Der Germane hätte zunächst einen "Kreuzzug" gegen Rom führen müssen, um Europa vom katholischen Pseudochristentum zu befreien, bevor er sich der Abwehr der mohammedanischen Gefahr widmen hätte sollen.
Wahrhafte Verteidiger der germanisch-abendländischen Freiheit waren Hermann der Cherusker, Karl der Hammer, Otto I., El Cid, Martin Luther, Philipp der Streitbare und Jan III. Sobieski.
...nur, um rund hundert Jahre später verraten und unter seinen Nachbarn zerstückelt zu werden. Hat sich für die Polen ja gelohnt, unter den Osmanen wäre es ihnen vermutlich nicht schlimmer ergangen.🙄