Schafft es Deutschland Asylanten zu Fachkräften auszubilden?

Ist ein Minusgeschäft 70%
Deutschland schafft es 30%

43 Stimmen

10 Antworten

Ist ein Minusgeschäft

Der größte Teil hat daran überhaupt kein Interesse...

Ist ja auch nicht notwendig, weil wenn die Sippe groß genug ist sprudeln die Sozialleistungen nur so.

Die Ansprüche die diese Leute haben können damit leicht gedeckt werden und sie leben dabei deutlich bequemer, als in ihren Heimatländern.

Ist ein Minusgeschäft

Es gibt sicherlich Ausnahmen, welche die Chancen wirklich nutzen aber warscheinlich legen sich mindestens 80% nur in die soziale Hängematte.

Ist ein Minusgeschäft

Das Einzige was man schafft ist, dass man Migranten zu Konsumenten macht!

Ob deren Konsum durch ihre eigene Arbeit oder aus den Sozialkassen finanziert wird interessiert Wirtschaft und Politik wenig! Sollten einige als billige Arbeitskräfte zu gebrauchen sein, stellt man das als Erfolgsgeschichte ins ideologische Schaufenster obwohl das das Gesamtergebnis nicht rechtfertigt.

https://youtu.be/tv3IHNQ_G9w?si=04YHKhVZzJl8bjC0

Ist ein Minusgeschäft

Der gute Wille bei den Deutschen ist zweifellos da, aber momentan rentiert es sich noch nicht. Hier gibt es noch viel zu tun. Möglich ist es grundsätzlich bei jedem Einwanderer, bei dem grundlegende Anpassungs- und Integrationsbereitschaft erkennbar ist.

Da kommen wesentlich kompetentere Leute ins Land, die weder Asylanten noch Transfergeldempfänger sind. Die taugen was und da lohnt sich die Investition.