Schafft es Deutschland Asylanten zu Fachkräften auszubilden?
Eine bei uns arbeitet beim Arbeitsamt und da gibt man Milliarden für Schulungen, Sprachkurse und so weiter aus, damit die Asylanten zu den dringend benötigten Fachkräften ausgebildet werden. Wird es Deutschland schaffen oder bleibt das ein Minusgeschäft?
43 Stimmen
10 Antworten
Der größte Teil hat daran überhaupt kein Interesse...
Ist ja auch nicht notwendig, weil wenn die Sippe groß genug ist sprudeln die Sozialleistungen nur so.
Die Ansprüche die diese Leute haben können damit leicht gedeckt werden und sie leben dabei deutlich bequemer, als in ihren Heimatländern.
Es gibt sicherlich Ausnahmen, welche die Chancen wirklich nutzen aber warscheinlich legen sich mindestens 80% nur in die soziale Hängematte.
Das Einzige was man schafft ist, dass man Migranten zu Konsumenten macht!
Ob deren Konsum durch ihre eigene Arbeit oder aus den Sozialkassen finanziert wird interessiert Wirtschaft und Politik wenig! Sollten einige als billige Arbeitskräfte zu gebrauchen sein, stellt man das als Erfolgsgeschichte ins ideologische Schaufenster obwohl das das Gesamtergebnis nicht rechtfertigt.
Der gute Wille bei den Deutschen ist zweifellos da, aber momentan rentiert es sich noch nicht. Hier gibt es noch viel zu tun. Möglich ist es grundsätzlich bei jedem Einwanderer, bei dem grundlegende Anpassungs- und Integrationsbereitschaft erkennbar ist.
Da kommen wesentlich kompetentere Leute ins Land, die weder Asylanten noch Transfergeldempfänger sind. Die taugen was und da lohnt sich die Investition.