Ist es gut, dass ich Atheist geworden bin?
Bin muslimisch aufgewachsen, aber seit mehreren Jahren zum Glück Atheist geworden.
27 Stimmen
6 Antworten
Wenigstens musst du jetzt keine „Ungläubigen“ mehr bekämpfen. Mir ist es egal wer woran glaubt, solange er mir seinen Glauben nicht aufzwingen will.
Wenn du es gut findest, ist es gut... Wenn nicht, dann nicht
Es ist Deine Entscheidung, aber es ist wichtig, dass Du sie für Dich getroffen hast und damit zufrieden bist.
Der kritische Umgang mit einer im Kindesalter vermittelten Religion ist, wenn man älter wird, ein Zeichen geistigen Heranreifens, weil man Zusammenhänge versteht oder eben gerade nicht mehr und deshalb einen unkritischen Glauben ablegt.
Als Atheist kann man an die Wissenschaft glauben, die zwar noch nicht alles ergründet hat, aber vieles in der Vergangenheit Unerklärbare - weshalb sich Religionen etablieren und halten konnten - nunmehr erklären kann
Ich finde das schade.
Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Jeden ist es sich selbst überlassen…
oder so