Ist es besser Atheist geworden zu sein?
Also wenn man muslimisch aufgewachsen ist.
Viele Moslems sind dann aber nicht mehr so nett.
17 Stimmen
5 Antworten
ja
Besser für einen selbst auf jedenfall.
Dass dich andere dann anders behandeln zeugt von den negativern sektenartigen Auswüchsen des Islams.
Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist
nein
Somit hat man Dunya (Diesseits) und Akhirah (Jenseits) verloren
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Christentum
ja
Man ist dann auf jeden Fall freier. Dafür lebt man aber andererseits gefährlich:
Auch der Abfall vom Islam verlangt nach überwiegender Auffassung aller vier Rechtsschulen die Todesstrafe, obwohl der Koran demjenigen, der dem Islam den Rücken kehrt, konkret nur eine Strafe im Jenseits androht. Für das Diesseits fordert ausschließlich die Überlieferung eindeutig die Todesstrafe. Liberalere Positionen, wie sie aktuell etwa von Abdullahi Ahmed an-Na'im, Professor für Internationales Recht an der Emory University in den USA, vertreten werden, der von dem 1985 hingerichteten sudanesischen Theologen Mahmud Muhammad Taha beeinflusst wurde, verneinen allerdings die heutige Berechtigung der Todesstrafe. Wenn aber ein Konvertit zum christlichen Glauben von der Familie oder Mitgliedern der Gesellschaft umgebracht wird, obwohl er von einem Gericht freigesprochen wurde, zeigt das, wie tief das Rechtsempfinden von Scharianormen geprägt ist.
Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 52-53
nein
Es gibt ja nicht nur die beiden Extreme: Atheismus und Fanatismus. Es gibt auch die kluge Mitte.
nein
Es ist besser, Christ geworden zu sein.