Ist der Islam böse? Mit Begründung bitte!
Es geht übrigens nicht um Muslime, da diese oft keine bösen Menschen sind, sondern um den Glauben und die Religion
52 Stimmen
6 Antworten
Der Moderne Islam nicht. Sprechen wir aber vom Radikalen Islam, ist der wirklich böse!
IS ist eine muslimische Terrororganisation und will alle "Ungläubigen" vernichten.
Man sollte trotzdem nicht alle Muslime um einem Kamm scheren.
Stimme dir zu, dass der IS böse ist, aber als Christ solltest du auch wissen wie Muhammed zu seiner Zeit den Islam verbreitet hat, das hat er erst geschafft, als er mit dem töten gedroht hat
Definitv, nicht alle Muslime sind böse, und gleich behandeln sollten wir sie sowieso
Ich bin Christ, glaube an Jesus Christus und habe ein Herz für Muslime, aber bei aller Liebe zu den Muslimen (ohne dass ich jetzt den Muslimen in irgendeiner Weise auf die Füße treten möchte und ohne dass ich das böse meine) verabscheue ich den Islam
(es geht ja in deiner Frage nicht um Muslime, sondern um den Islam)
zutiefst, weil der Islam aus meiner Sicht ein Weg ist, der dafür verantwortlich ist, dass Menschenseelen direkt in das ewige Feuer der Hölle geführt werden. (Im weiteren Verlauf meiner Antwort begründe ich dir das gerne)
Laut Koran wurde Jesus nicht gekreuzigt. (Sure 4:157-158)
Damit zerstört der Koran die ganze Hoffnung, worauf der christliche Glaube beruht. Nämlich dass Gott unsere Schuld in seinem Sohn Jesus Christus getilgt hat (bevor Jesus von den Toten auferstanden ist und den Tod besiegt hat)
Wenn zum Beispiel ein Mann vor Gericht wegen eines bösen Verbrechens (zum Beispiel wegen der Vergewaltigung und Tötung einer Frau) steht,
und der Richter den Täter einfach so freispricht, dann wäre es (auch wenn der Täter seine Tat zutiefst bereut) zumindest aus meiner Sicht ungerecht ihn einfach so gehen zu lassen ohne ihn für seine Vergewaltigung und seinen Mord (wenn wir bei diesem Beispiel bleiben) belangt zu haben.
Bei Gott ist es nach meinem Glauben ähnlich. Auf Sünde steht bei Gott laut Bibel (ich gründe meinen Glauben auf der Bibel) das Todesurteil. (also nicht nur im Sinne des natürlichen Todes, sondern auch im Sinne des sogenannten "zweiten Todes", welcher laut Bibel ein Synonym für die Ewigkeit im Feuersee bzw. die Hölle ist)
Dieses Todesurteil bzw. diesen Schuldspruch hat Jesus Christus für uns am Kreuz bezahlt, damit wir vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können (also sozusagen in völlig weißen Kleidern) und damit Gott selbst auch keine Ungerechtigkeit vorgeworfen werden kann, wenn er den Menschen, die zu Gott umkehren und an Jesus Christus glauben, ewiges Leben schenkt.
Stell dir vor, jemand muss ein Bußgeld bezahlen. Wenn nun jemand anderes das Bußgeld für die Person stellvertretend bezahlt, dann ist die Schuld des Betroffenen beglichen. Der Betroffene kann nun tun, was rechtmäßig und gut ist. Dasselbe Prinzip gibt es laut Bibel auch bei Gott, indem er in Jesus Christus den Preis für die Übertretung des Gebote Gottes stellvertretend bezahlt hat. (als jemand, der selbst völlig ohne Schuld ist) Das tat Gott laut Bibel nicht, weil er es musste, sondern weil er es wollte und es seinem Wesen der Liebe und Gerechtigkeit entspricht. (Denn wir allen haben uns schonmal schuldig darin gemacht die Gebote Gottes gebrochen zu haben, indem wir z. B. Unsere Nächsten nicht immer so geliebt haben, wie uns selbst, indem wir gelogen haben, gestohlen haben, usw.)
Das einzige, was man tun braucht, um das Erlösungsgeschenk Gottes in Jesus Christus anzunehmen, ist, die eigenen Sünden zu bereuen und an Jesus Christus zu glauben und auf ihn zu vertrauen. Er möchte uns dann ein neues Herz schenken und seinen Geist in unser Innerstes legen, was unter anderem zur Folge hat, dass wir uns von uns selbst aus an seine Gebote halten möchten. (Das ist ein Wunder, dass jeder dann persönlich erleben darf!)
Wer an Jesus Christus glaubt (auch an seine Totenauferstehung) kann zu einer intimen Liebesbeziehung zu Gott auferstehen! Gott wird dann für uns täglich erlebbar sein können! (Ich spreche da aus eigener Erfahrung)
In diesem Zusammenhang kann dieser Gott nach meinem Glauben auch von dir ganz persönlich nur ein ehrliches und von reinem Herzen gemeintes Gebet entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit einem demütigen und ehrlichen Herzen darum bitten, dass er in dein Herz kommen möge)
In der Bibel kannst du diesen Gott bei Interesse näher kennenlernen. (Dazu müsstest du aber auch bereit sein völlig vorurteilsfrei an die Bibel heranzugehen) Fang bei Interesse am besten erstmal mit dem neuen Testament an zu lesen.
Ich würde dir empfehlen, dass du, bevor du anfängst in der Bibel zu lesen,
du Gott darum bittest, dass er durch sein Wort (damit meine ich die Bibel) zu dir sprechen möge und dass er dich auch sein Wort verstehen lassen möge. Denn das Bibellesen soll dir ja dazu dienen in engerer Beziehung zu Gott zu treten. Das ist etwas, das ich dir von Herzen wünsche!
Während du durch Gebet Kontakt mit Gott aufnehmen kannst, ist die Beschäftigung mit der Bibel eine der Möglichkeiten, mit der Gott gerne Kontakt zu dir aufnimmt. In der Bibel kannst du Gott wie gesagt auch näher kennenlernen.
Ich wünsche dir Gottes Segen und viel Freude beim Bibel lesen, insofern du dich dazu entscheidest :)
Sei gesegnet im Namen von Jesus Christus,
Liebe Grüße!
Es tut mir sehr leid dass du den ganzen Text geschrieben hat's um zu versuchen mich zu überzeugen, aber ich bin schon seit fast einem Jahr gläubiger und praktizierender Christ, ich hätte vielleicht meinen Standpunkt dazuschreiben sollen.
Sehr aufmerksam von dir, jedoch ist jetzt in meinem Fall so, dass ich den Text schon vor längerem verfasst habe. Er ist im Grunde nur copy & paste. Da diese oder ähnliche Fragen in der Vergangenheit schon öfter hier gestellt wurden, habe ich mich einfach nur den bereits von mir verfassten Text bedient.
Aber das schlimmste finde ich irgendwie, ohne jemanden beleidigen zu wollen, diese Verlogenheit, öfter versuchen Muslime Bibelstellen zu fälschen indem sie etwas dazu erfinden was dort nie gestanden hat, oder lügen über das Alter von Rebecca und solche Sachen
DIe Erfahrung habe ich auch schon gesammelt
Danke für dein Kommentar! :)
Jede Religion ist böse, wenn man die missbraucht.
Einzelne kleine Elemente in verschiedenen Religionen finde ich persönlich aber schon "böse" und bin der Meinung, dass man sowas auch nicht tolerieren muss, zB Schächtungen, da sie unnötig grausam sind.
Aber an sich kann der Islam Menschen Freude bringen, die niemand anderem schaden. Es kommt immer auf die Person an.
Es kommt nicht unbedingt auf die Person an, der Koran sagt zum Beispiel sowas wie bei Diebstahl Hand abhacken, würde man sonst nicht machen, aber wegen dem glauben halt schon. Insgesamt das mit Religion ist so ein Thema, Religion ist nicht gleich Glaube, also ja, Religionen sind schlecht aber nicht unbedingt der Glaube
Einzelne kleine Elemente in verschiedenen Religionen finde ich persönlich aber schon "böse" und bin der Meinung, dass man sowas auch nicht tolerieren muss
Man muss innerhalb der Schrift differenzieren. Im Koran und der Bibel steht auch Scheiße, man muss schauen, was sinnvoll ist und was nicht
Außerdem muss man dazu sagen, warum es da drin steht.
Die Schriften waren ja erstmal dazu da, um Frieden zu stiften. Diebstahl ist scheiße, also muss man das irgendwie verhindern und eine abgehackte Hand ist ziemlich abschreckend.
Ist natürlich weder zeitgemäß noch fair, deshalb sollte der Teil in der eigenen Interpretation geändert oder gestrichen werden, aber es ist verständlich, dass er drin war.
In der Bibel steht keine scheisse nein, wenn du nicht an die ganze Bibel glaubst, dann glaubst du gar nicht
Schon, aber gegen die Moral oder nicht? Ausserdem ist der Koran nicht da um Frieden zu stiften, es ist nur eine irreführung, durch die viele Menschen in die hölle geführt werden. Wüsstest du dass sich der glaube zu Mohammeds Zeiten erst verbreitet hat als er gedroht hat, dass er alle die ihn nicht annehmen töten würde? Sieht nicht sehr nach Frieden aus
Wo ich aber tatsächlich bei den Muslimen bin, ist dass man aus heiligen Schriften nichts rausstreicht, das ist nicht wie glauben funktioniert, so sehr ich finde dass der Koran böse ist, das gleiche macht man auch nicht bei der bibel
So einer bist du 😭
Doch, in der Bibel steht auch Scheiße. Wenn du allem ohne höheres Nachdenken folgst, bist du wahrscheinlich auch nicht friedlich. Die Bibel ist un-um-interpretiert nämlich queerfeindlich und das ist gefährlich für Queere, damit bist du ein Mittäter für Verbrechen gegen sie und mitscchuldig an Suiziden.
Du solltest dich mal mehr mit dem Christentum beschäftigen.
Wie so einer bin ich, ich bin einfach ein biblischer Christ, und nein ich verbreite keinen Hass falls du das meinst, das ist genau das was wir nicht tun sollen
Ohne höheres nachdenken? Ich will dir nichts unterstellen, aber ich denke mal ich habe mehr über die Bibel nachgedacht und mich mehr daruber informiert als du. Was soll ,,un-um-inferpretiert,, bedeuten?
Daran sehe ich auch dass du dich anscheinend nicht informiert hast, die Bibel ist eben nicht außerfeindlich, soweit die Christen die ihr folgen. Ich bin weder verantwortlich für Leute die queere hassen noch trage ich zu suiziden bei, was denkst du dir eigentlich
😂 selbst weniger Ahnung haben als ein Muslim, aber mir sagen ich soll mich mehr damit beschäftigen
NEIN - es kommt nicht nur auf die Person, sondern auf die "angeblich" heilige Schrift an, die eindeutig zu menschenrechtsverletzenden Gewalttaten aufruft.
Einzelne kleine Elemente in verschiedenen Religionen finde ich persönlich aber schon "böse" und bin der Meinung, dass man sowas auch nicht tolerieren muss
Um das noch kurz weiter einzuordnen: ich nehme mal Schächtungen und das Judentum.
Ich finde Schächtungen scheiße und sie sollten verboten sein. Die Tora finde ich deshalb aber nicht grundsätzlich schlecht und ich fühle mich schon gar nicht dem Nationalsozialismus hingezogen (hitler war mWm auch gegen Schächtungen, aber dass seine Taten falsch waren, ist ja wohl klar)
So verhält es sich mit dem Islam. Ich finde einige Dinge schlimm und finde, dass man da ruhig auch was gegen sagen und tun darf, aber gleichzeitig kann der Koran Menschen auch Freude und Frieden bringen - wenn er eben die "bösen" Dinge geändert oder rausgeworfen werden.
Es gibt friedliche, coole Christen, Juden, Muslime, es ist möglich, "trotz" des Glaubens korrekt zu sein, es gibt von allen aber auch Arschlöcher.
Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass die meisten Muslime völlig in Ordnung sind, das aber TROTZ und nicht WEGEN des Islam.
....und dass wir zur Kenntnis nehmen, dass die Hardliner, die keinerlei Reform des Islam dulden wollen, überall wo der Islam ist, den Ton angeben.?!
Der Islam ist nie böse. Die Menschen sind es. Der Islam lehrt Respektvoll zu sein, gutes zu sagen oder zu schweigen, nicht zu lästern, niemanden zu beschimpfen, nach Frieden zu streben. Außerdem lehrt er Mut, Kraft und Disziplin durch das beten 5x am Tag. Faulheit ist nicht gern gesehen und kann sogar zu Sünde führen. Der Islam befiehlt dir, dich weiterzubilden und andere aufzuklären und das beste für die Menschheit zu wollen. Darüber hinaus ist der Islam Gerechtigkeit.
Ich kann persönlich berichten, dass es mich von Alkohol oder anderen Dingen, die süchtig machen könnten, ferngehalten hat. Sowie feiern zu gehen, Mädchen hinterher zu schauen, oder anderen Menschen zu verletzen, da er mir lehrt, meine Wut zu bewahren und meine Blicke zu senken. Der Islam schenkt ein gutes Leben. Der Islam gibt dir den inneren Frieden, Disziplin, Kraft, Mut und Durchhaltevermögen, sowie Vertrauen auf den einzigen Schöpfer und die Hingabe an ihn! Man muss erstmal sein Herz dafür öffnen, sich von äußeren Einflüssen distanzieren und mal selber nachrecherchieren und nicht immer das sagen, was die anderen gesagt oder gehört haben.
Daher wäre es empfehlenswert, den Quran selber mal aufzuschlagen und sich selbst zu überzeugen. Es gibt welche, die nur Bücher gegen Islam und nie den Koran gelesen haben. Ihre einzige Quelle scheint darauf zu basieren. Wenn Muslime sie aufklären wollen und ihre Sichtweise erklären wollen, lehnt man dies ab und meint es durch diese Anti-Islam Bücher besser verstehen zu wollen oder durch ihre eigenen Interpretationen.
Es gibt aber auch welche, die differenzieren können und die Tafsirs von Muslimen akzeptieren, doch den Quran trotzdem ablehnen.
Man kann niemanden zwingen, aber um einen entgültigen Entschluss ziehen zu können, sollte man die Schriften gelesen haben und nicht, wie du in der Frage schon erwähnt hast, den Islam auf der Basis der Menschen interpretieren.
Also, ich möchte nicht aufgezeigt bekommen, wie ,toll" der Islam ist, ich weiß es besser.
Ich bete nicht nach Uhrzeit nur weil ein falscher Prophet Zwangserkrankungen hatte, ich bete wann immer.uch möchte und wie ich möchte. Mein Gott ist nicht sinkleinkariwrtz wie Allah.....
Ich trinke nicht, ich rauche nicht, ich nehme keine Drogen und ich kann andere Menschen angucken und anlächeln, mit ihnen sprechen, sie umarmen usw. ohne, dass ich sie Anfälle und sexuell belästige oder missbrauche. Komplett ohne Islam, das nennt man Benehmen. Zivilisiertes Benehmen. Das hat mir nicht der Islam beigebracht, den braucht es dafür nicht.
Ich habe Kraft, Mut, Disziplin, Durchhaltevermögen ich habe mein Leben im Griff. Komplett ohne den Islam.
Ich lebe selbstbestimmt, ich sorge für mich, ich bestimme selber über mein Leben.
Wozu braucht es den Islam? Es braucht ihn nicht, das ist es.
Da kommt dann nichts mehr.
Ich frage mich wirklich, in die sich selber glauben oder bewusst über den Islam lügen.
Ich schätze die Disziplin 5 mal am Tag zu beten. Aber der Islam lehrt nicht respektvoll zu sein, er sagt sogar, dass andersgläubige getötet werden sollen, und verbreitete sich erst, als Mohammed damit drohte alle umzubringen wenn sie sich nicht anschlossen. Ich habe einige Stellen gelesen, in denen sowas gesagt wurde, außerdem sagt der Koran über Jesus, dass er nur ein Prophet ist, und das ganze 600 Jahre nachdem er gelebt hat, ich denke da können Augenzeugen mehr Aussagen. Aber klar ich stimme dir sofern zu, dass es Menschen von Dingen wie Alkohol fernhält, wobei nur der übernässige Konsum schlimm ist, aber trotzdem sehr lobenswert. Wie gesagt habe ich absolut keinen Hass auf Muslime.
- Der Islam ist nicht, was auf geduldigem Papier steht
- Der Islam ist nicht, was Islamweißweichspüler und -schönredner schreiben.
- Der Islam ist, was Moslems in seinem Namen TUN - und das ist entsetzlich
- Der Islam ist, was mit bzw. gegen die Menschenrechte geschieht bspw. in: Afghanistan, Ägypten, Libyen, Iran, SaudiArabien, Anatolien, Pakistan,BanglaDesh, Indonesien, Malaysia, die Maghreb-Staaten, Mauretanien, Somalia, Mali, Sudan, Jemen, die Golfstaaten, Irak, Syrien, Nigeria, Brunei, Malediven, Tadschikistan, Turkmenistan, Oman ......
Mit Verlaub! Zu sagen, die Muslime seien zwar nicht böse, der Islam aber schon, ist eine fadenscheinige Aussage. Die besagt tatsächlich, dass Muslime ja böse sein müssen, wenn sie islamisch denken und leben usw. Denn wie könnten Menschen nicht böse sein, wenn ihre Weltanschauung und Lebensweise solcherart sei? Das ist genauso, als wenn man sagt, die Muslime sind willkommen (sind sie das??), nur der Islam gehöre nicht hierher. Man trennt, was man nicht trennen kann. Und deshalb ist im Wesen solche Aussage verlogen und fadenscheinig. Ich bitte das jetzt nicht persönlich zu nehmen. Es geht um die Aussage, deren Denkmuster verbreitet ist, aber dennoch falsch ist.
Das meinte ich nicht, ich habe gesagt ich habe keinen Hass gegen Muslime, auch sind einige nicht so wie es der Koran sagt, dass sie sein sollen. Und doch, weil die Menschen Fehler machen, der Islam ist aber eine irreführung auf den einige Menschen reinfallen. Ich zb kenne einen Muslim der ganz normal lebt, ohne ungläubige zu hassen, oder sogar zu töten, wie es der Koran sagt, der auch wie ich vermute niemals die Hand gehen eine Frau erheben würde, und so leben viele Muslime, aber nicht so wie der Islam es sagt
Islamisten und eine radikale Auslegung des Islam gehören nicht nach Europa.
Die Rede ist nicht von „Islamisten“, nicht von Radikalinskis, sondern von „Islam“ und „Muslimen“.
Ja, genau. In diesem Artikel ging es ja um das Böse, mit dem sicher nicht alle in einen Topf geworfen werden wollen, und meine Aussage dazu ist, dass man versuchen sollte, zu differenzieren. Wobei es dann eben auch schön wäre, wenn das von den Muslimen selbst käme, und zwar nicht im Sinne eines "Das hat nichts mit dem Islam zu tun" oder "das ist kein Muslim", sondern im Sinne eines "Was können wir selbst in unseren Gemeinschaften ändern, damit Menschen mit unserem Glaubensbekenntnis sich nicht radikalisieren. "
Die Ausgangsfrage lässt keine Frage offen. Nur darauf beziehe ich mich. Und eine differenzierte Sichtweise hinsichtlich Islam ist darin nicht zu erkennen.
In der Frage vielleicht nicht, aber wenn Du willst, dass der Islam nicht von den Menschen pauschal als böse gesehen wird, was ja durchaus nicht nur für alle Muslime wünschenswert ist, sondern darüber hinaus für alle, die sich gesellschaftlichen Frieden wünschen, müsst ihr selbst halt etwas gegen eure Extremisten tun - Kalifatsfanboys, Salafisten, usw. Sonst landet ihr und der gesamte Islam mit ihnen in einem Topf. Ist zwar blöd, aber eben auch menschlich.
Mit Verlaub. Wenn Extremisten Verbrechen begehen, kann man nicht offen oder kryptisch Muslime direkt oder indirekt verantwortlich dafür machen. Das würde auch bedeuten, ihnen die Schuld an ihrem Tod durch Extremisten zuzuweisen. Die allermeisten Opfer dieser Verbrecher sind bekanntlich Muslime. … Im übrigen versuchen zahlreiche Muslime gegen solche Extremisten vorzugehen in Wort, Schrift bis hin zum bewaffneten Kampf gegen IS und Co. Auch bedeutende Ulama haben weltweit schon seit langer Zeit mit Fatwas und anderen Veröffentlichungen sich gegen diese Verbrecher ausgesprochen. Das alles wird hierzulande nur nicht veröffentlicht, erscheint nicht in den Medien. Der Eindruck täuscht, dass kein Muslim etwas dagegen tut. Es sind übrigens nicht „meine“ Extremisten. Es sind Extremisten. Rechtsextreme Extremisten wären ja auch nicht „deine“ Extremisten, oder?
Da hast Du durchaus recht in bezug auf die arabische Welt, die den IS und ihre anderen Extremisten bekämpft. Allerdings vermisse ich das in Europa in bezug auf islamistische Extremisten vor Ort. Der Kontinent ist sogar ein Rückzugsort für diese.
Ich spreche nicht nur von der arabischen Welt. Ich spreche von der ganzen Welt, also auch von Deutschland. Auch hierzulande passiert so einiges dazu. Es mag nicht genug sein, was immer auch genug sei, aber es geschieht auch hier. Ich wünschte mir nur, dass das noch viel stärker kommt - und bekannt wird. Ich kenne etliche Muslime, welche sich ganz klar gegen diese Verbrecher aussprechen - aber sie haben mitunter Angst sich zu äußern, sind zumeist aber resigniert. Sie haben es dt auch satt, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen, weil man immer wieder Distanzierung verlangt, als müssten sie beweisen, nicht zu diesen Verbrechern zu gehören, was das Wort „sich distanzieren“ ja impliziert. Das ermüdet die Menschen irgendwann.
Es geht doch nicht um die paar wenigen islamistischen Terroristen - es geht im den alltäglichen Psychoterror, den der Islam mittels seiner Umma ausübt gegen selbstbestimmte Frauen, Andersgläubige, Anderssexuelle und Freidenker.
Das kann ich verstehen. Ich würde mich auch nicht immer ständig von allem distanzieren wollen. Aber das mit der Angst, von der Du sprichst, ist halt schon so ein Ding, was in die falsche Richtung geht...
Ich wünsche euch jedenfalls, dass die meisten Menschen es doch irgendwie hinkriegen, einen Unterschied zu machen. Ich versuche es, aber es gelingt mir nicht immer.
Dieser Ansicht kann nur widersprochen werden, denn sie ist eine rein polemische und pauschalisierende Behauptung und Herabwürdigung des Islam.
Wir alle sind dazu aufgerufen, an uns zu arbeiten und gerecht und fair im Urteil über andere Menschen zu bleiben und nicht zuzulassen, dass sich einer über den anderen erhebt und diesen respektlos behandelt. Kritik ist nicht das Problem, sondern die Art und Weise des Umgangs mit einander. Es gibt Grenzen, die man an besser respektieren sollte statt darauf zu beharren, allen alles vorhalten zu dürfen ohne Rücksicht. Schmäh kommt allzu oft mit dem Mäntelchen der Wahrheit und der freien Meinungsäußerung daher. Es interessiert immer weniger Leute, ob sie andere kränken oder nicht. Manche legen es sogar darauf aus. Leider. Und seit die AfD solchen Aufschwung erlebt, kommt es einem so vor, dass dieses deutlich zugenommen hat und noch mehr Hemmungen fallen gelassen werden und man den Islam zunehmend dämonisiert. Solches führt direkt und indirekt aber zu noch mehr Hass. Und Hass kann tödlich sein, wenn er hemmungslos wird. Das macht mir insgesamt zunehmend Sorgen. Es gibt nicht nur gewisse Muslime mit Messer, sondern auch die, welche sich ein Srebrenica2.0 in Deutschland wünschen und solches geil fänden. Extremismus ist sozusagen kein muslimisches Privileg. …
UNSINN: Es ist der ISLAM, der die Menschen zu Sklaven herabwürdigt: Zu Sklaven eines erfundenen, egomanischen und narzisstischen Monsters:(
Wer wil Srebrenica 2.0? - Habe ich noch nie gehört
Verlogen ist der Islam: Verlogen ist Hölle und Paradies, verlogen ist, dass es "keinen Zwang im Glauben geben", dass Frauen im Islam gleichberechtigt seien, dass es eine KT-Pflicht im Koran gebe, dass der Koran NICHT zu Gewalt aufrufe, usw. usw. usw.
Sehe ich genauso, ja es geht um den islam
Es tut mir sehr leid dass du den ganzen Text geschrieben hat's um zu versuchen mich zu überzeugen, aber ich bin schon seit fast einem Jahr gläubiger und praktizierender Christ, ich hätte vielleicht meinen Standpunkt dazuschreiben sollen.
Ja das mit dem kreuzigen ist eine dreiste lüge, verstehe nicht wie jemand der 600 Jahre später gelebt hat das besser wissen kann als die Zeitzeugen, und das Menschen auch noch glauben
Aber das schlimmste finde ich irgendwie, ohne jemanden beleidigen zu wollen, diese Verlogenheit, öfter versuchen Muslime Bibelstellen zu fälschen indem sie etwas dazu erfinden was dort nie gestanden hat, oder lügen über das Alter von Rebecca und solche Sachen