Religionen?

6 Antworten

Weil der Islam hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich ist!

....solltest Du Dir anhand der ganzen entsetzlichen Untaten, die von seinen Gläubigen begangen werden, selber denken können!:(

Gegenüber Muslimen haben nur ganz, ganz wenige Menschen "Hass" - Das Problem sind Moslems, die deshalb überall Hass sehen, weil sie nicht gebildet genug sind, zwischen Kritik und Hass zu unterscheiden, Ktitik als solche also weder kennen noch können.

Diese Moslems, die sehen den Hass im Spiegel ihrer Religion: Es ist doch klar: Wenn ich eine Religion des Hasses pflege, dann sehe ich überall sonst auch nur Hass - Es ist schlicht der Blick in den Spiegel.

Christen werden in überwiegend islamischen Gesellschaften allzuoft auf das Grausamste diskriminiert! - Deine Frage ist also a) ungebildet b) verlogen!


BelfastChild  08.06.2025, 19:41

So drastisch kann man es auch sagen, ja.

Viele Muslime lehnen eine moderne, zeitgemäße Auslegung des Islam und theologische Reformen, die es in jeder anderen Religion bereits gab, ab.

Dass zeigen etwa Morddrohungen gegen die Gemeinde der Ib-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin.

Auch werden von migrantischen Muslimen der Islam und ihre regionalen Sitten und Gebräuche nicht getrennt.

Das führt zu einem patriarchalen Gesellschaftsbild, in dem Frauen nicht die gleichen Rechte haben und es zu so genannten "Ehrenmorden" kommt.

Auch wird Homosexualität nicht akzeptiert.

Dazu kommt islamistisch motivierter Antisemitismus.

Die Vorstellung, dass islamische Recht stünde über dem weltlichen Gesetz der Bundesrepublik Deutschland ist eine verfassungsfeindliche Gesinnung.

Auch fordern Muslime immer wieder Sonderrechte für sich ein - "halal" Essen in der Kantine, einen eigenen Gebetsraum - was sonst kein Gläubiger macht.

Es wird also Druck aufgebaut, dass die westliche Gesellschaft sich dem Islam anpasst und nicht umgekehrt - auch diese Haltung ist letztlich verfassungsfeindlich

Mit den meisten Christen gibt es all diese Probleme nicht.

Woher ich das weiß:Hobby – Privates Interesse am Thema

Rider214  06.06.2025, 21:37
Viele Muslime lehnen eine moderne, zeitgemäße Auslegung des Islam und theologische Reformen, die es in jeder anderen Religion bereits gab, ab.

Natürlich lehnen wir das ab, weil im Quran auch wortwörtlich steht, dass der Islam vollkommen ist, heißt es gibt keinen Platz für irgendwelche Veränderungen, aber das wollen wohl viele nicht verstehen.

TheBlueLiner  06.06.2025, 21:40
@Rider214

Dann hat diese totalitäre Auslegung des Islam keinen Platz in einer demokratischen Gesellschaft - denn der Staat darf sich gegen antidemokratische Kräfte wehren - was sich ja z.B. auch an Verboten von islamischen Verbänden oder der Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) zeigt.

Intolerante Muslime müssen sich also nicht wundern, wenn sie auf Widerstand stoßen - nicht nur von rechten Rassisten, sondern auch aus der Mitte der demokratischen Gesellschaft. Toleranz gilt nicht gegenüber der Intoleranz.

Vielleicht sollten diese Personen einfach nach Saudi-Arabien, den Iran, oder wo immer sie sich als Sunnit/Schiit wohlfühlen, auswandern. Damit wäre unserer demokratischen Gesellschaft und den religiösen Fanatikern gleichermaßen geholfen.

Bts10a  06.06.2025, 21:42
@Rider214

Weil in Mohammeds Plagiat drinsteht, das der Islam vollkommen ist, ist er vollkommen.

Finde den Fehler.

Nennt sich Zirkelschluß nur zur Info.

Wenn Mohammeds Plagiat vollkommen ist, warum bedarf es dann sogenannter Gelehrten um das Wort Allahs auszulegen und zu interpretieren?

Wenn Allah allwissend und allmächtig ist, dann sind seine Ausführungen wörtlich zu nehmen und auch so auszuführen, alles andere wäre Blasphemie

Zertifizierter  08.06.2025, 18:28
@Rider214

NEIN, das KÖNNEN gebildete und intelligente menschen nicht verstehen - Schlimmer noch: Nicht einmal Moslems können den Islam verstehen:(

Im Westen werden halt immer mehr skeptisch wegen den ganzen Problemen, etwa Jihadismus oder unverschämte Forderungen seitens muslimischer Funktionäre. Das hat aber nicht immer was mit Hass zu tun:

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327

Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent). (Quelle 223 des vierten Kapitels: Ruud Koopmans: "Religiöser Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit. Muslime und Christen im europäischen Vergleich", in Jörg Rössel / Jochen Roose (Hrsg.): Europäische Kultursoziologie. Wiesbaden 2015, S. 478.)

Ebenda, Seite 325-326

Und in der islamischen oder marxistischen Welt werden Christen schon stark diskriminiert und verfolgt:

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge

Vorweg, ich bin Atheist und Religionsgegner und das die Christen weniger diskriminiert werden, ist mir komplett neu! Die weltweit meistverfolgte Glaubensgemeinschaft sind nämlich die Christen! Du vergisst dass du zB in Saudi-Arabien, Pakistan usw nicht mal eine Bibel in die Hand nehmen darfst, während wir in Europa den Muslimen sogar Koranverteilungen und Moscheen erlauben!!!

Also bitte korrekt sein! Und zu deiner Information, Grundsätzlich ist der ISLAM eine Weltbewegung die dein ganzes Leben bestimmen will und die WELTHERRSCHAFT anstrebt.

Der Islam ist eine monotheistische Weltreligion, die im 7. Jahrhundert auf der Arabischen Halbinsel entstand. Er basiert auf der Offenbarung, die der Prophet Mohammed (ca. 570–632 n. Chr.) nach islamischem Glauben von einem Engel erhalten hat. 

Diese Offenbarungen sind im Koran niedergeschrieben, dem heiligen Buch des Islam. Noch 2 Sachen dazu, die Muslime nicht gerne hören: Der Islam ist eine gemachte Konterreligion des Christentum. 

Alles wichtigen Dinge des Christentum werden vehement bestritten und/oder verfälscht. Zur Zeit Mohammeds gab es keine arabische Schrift so wie der Koran geschrieben ist. Es gab also sicher Veränderungen im Koran, obwohl das von Muslimen absolut Bestritten wird!

Der Islam gibt nicht nur religiöse Regeln vor, sondern auch ethische, gesellschaftliche und rechtliche Prinzipien. Die Scharia (islamisches Recht) beruht auf dem Koran und den Hadithen (Überlieferungen des Propheten). Extreme Muslime sehen den Islam als eine umfassende Lebensordnung, nicht nur als Religion.

Es gibt verschiedenen Gruppen: Sunniten (ca. 85-90% der Muslime) Folgen der Tradition des Propheten und seiner Gefährten. 

Schiiten (ca. 10-15%) Glauben, dass Mohammeds Nachfolger aus seiner Familie stammen müssen (besonders Ali, sein Schwiegersohn). 

Weitere Gruppen – Sufismus (Mystik), Ahmadiyya, Ibadiyya usw. Der Islam hat sich schnell & stark verbreitet und wurde von den ursprünglich eroberten Völkern nicht freiwillig angenommen. Im besten Fall wurden die Fürsten gekauft, im schlechtesten Fall wurde mit dem Tod gedroht, wenn nicht zum Islam konvertiert wurde. 

Auch Heute sind die Muslime nicht zimperlich gegenüber Opposition & anders Gläubigen. Je nach Kräfteverhältnissen, gibt es dann Terror im Untergrund oder Staatsterror gegenüber diesen.

Der Islam beeinflusst Kunst, Wissenschaft, Politik und den Alltag vieler Menschen weltweit. Es gibt verschiedene Interpretationen, einige betonen die spirituellen Regeln, andere die gesellschaftlichen Regeln. Wenn eine wissenschaftliche Erkenntnis dem Koran widerspricht, empfiehlt es sich für die entsprechenden Wissenschafter in ein Nichtmuslimisches Land zu flüchten.

Der Islam ist eine monotheistische Religion, die darauf abzielt, den Menschen eine Lebensweise zu bieten, die im Einklang mit dem willkürlichen Willen Gottes (Allahs) steht. 

Es gibt keine Regeln nach denen Allah entscheidet ob jemand erlöst ist. Das zentrale Ziel des Islam ist es, Gott zu dienen, eine rein Muslimische Gesellschaft zu fördern und den Menschen muslimische moralische Regeln zu geben.

Der Islam ist also nicht nur eine Religion, sondern auch eine Lebensweise, die spirituelle, ethische und gesellschaftliche Wertvorstellungen vereint. Der Islam an sich ist eine politische Ideologie. Gruppen wie der „Islamische Staat“ oder Al-Qaida Interpretieren den Islam genau so wie es im Koran beschrieben ist.

.... und dann wundern sich alle Muslime dass man dieser Religion skeptisch gegenüber steht? Reicht schon das Christentum!

Weil Muslime einer Religion folgen die zur Verfolgung, Ausgrenzung, Bekämpfung und zum Mord an Andersdenkenden und Andersgläubigen aufruft.


WelliTestudo  06.06.2025, 22:29

Bitte nicht immer alle über einen Kamm scheren, bitte 🍀

mandela666  06.06.2025, 22:41
@WelliTestudo

Wenn man sich als Mensch dazu entscheidet, einer Religion anzugehören die Andersdenkende verfolgen und ermorden möchte, hängt man mit drin, egal ob man diese Einstellungen unterstützt oder nicht. Man unterstützt die Religion und damit ihre Inhalte.

WelliTestudo  06.06.2025, 22:46
@mandela666

Oh man oh man... Findet euren Frieden mit dieser Einstellung. Die Würde des Menschen ist unantastbar.

mandela666  06.06.2025, 22:59
@WelliTestudo

Ich soll meinen Frieden damit finden dass Muslime zum Mord an Ungläubigen aufgerufen werden? Ich denke nicht.

Rudolfo1957  07.06.2025, 10:19
@WelliTestudo

Das versuchen wir ja alle und ich selbst muslimische Bekannte die es akzeptieren dass ich Atheist bin! Aber diese Muslime kritisieren ja ihre eigene Religion und sagen selbst, das manche Suren zum Vergessen sind!

Ich als Atheist sehe ja warum der Koran so entstand ist, aber solange sich der Islam wehrt, sich in eine kritisch historischen Untersuchung zu begeben, solange wird der Hass auf die Muslime immer größer!

WelliTestudo  07.06.2025, 10:56
@Rudolfo1957

Ja das ist alles sehr traurig. Deinem ersten Abschnitt finde ich sehr interessant. Warum sollte man sich nicht akzeptieren, weil du Atheist bist?

Zertifizierter  08.06.2025, 18:31
@WelliTestudo

EINEN Kamm??? - Es gibt nur EINEN Koran (behaupten zumindest Moslems!:(

Mandela hat bzgl. Islam geantwortet, nicht bzgl. Moslems!

Es ist nachgerader UNVERSCHÄMT von Dir, zu zitieren, dass die menschenwürde unantastbar sei, wenn Du damit eine Religion zu verteidigen suchst, die gerade diese Würde mit füßen tritt!:(

WelliTestudo  08.06.2025, 18:51
@Zertifizierter

Es ist nicht richtig was du schreibst. Ich bin weder ein Fanatiker, noch ist die scharia mein Leben. Es gibt durchaus viele liberale Moslems, die sich für die Menschenwürde, für Rechte, Toleranz und Akzeptanz sowie Frieden einsetzen. Was du mir somit unterstellst und vorwirfst finde ich nicht mal unverschämt, sondern setze es einfach unter nicht Wissen.

Zertifizierter  08.06.2025, 23:03
@WelliTestudo

Es gibt diese liberalen Muslime, glücklicherweise, ja,

aber es gibt sie nicht hier auf GF! - Hier auf GF geben die Islamisten den Ton an.

WelliTestudo  09.06.2025, 00:39
@Zertifizierter

Man kann aber gerade deshalb nicht immer verallgemeinern. Was du jetzt geschrieben hast, finde ich total super. Dankeschön