Ich selbst hatte bereits NDE.

Ich bin der Meinung, dass der gesamte Kosmos - unbelebte Natur, Menschen, Tiere, Pflanzen usw. - eine Einheit darstellt.

Ich glaube trotz dieser Erfahrung nicht an eine Weiterexistenz nach dem Tod - aber sie hat mir jegliche Angst vor dem Sterben genommen. Weil es unter anderem unglaublichen Frieden und Sicherheit gespendet hat. Das prägt mich bis heute.

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das ist nicht erlaubt

Natürlich ist es erlaubt den Islam zu kritisieren - wir leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. So lange keine Beschimpfung von Bekenntnissen erfolgt (§ 166 StGB), ist Kritik ohne weiteres möglich.

Hier gilt das Grundgesetz als Verfassung und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Die Scharia ist für die Rechtssprechung daher irrelevant.

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Wenn ich die Haare waschen will nehme ich das feste, parfümfreie Kindershampoo aus Deutschlands ältester Seifenmanufaktur:

https://www.klarseifen.de/collections/festes-shampoo/products/kindershampoo

Ansonsten benutze ich Kernseife für praktisch alles

https://www.klarseifen.de/blogs/news/ein-echtes-multitalent-kernseife-und-ihre-anwendungsmoglichkeiten?_pos=1&_sid=9a05dfaaf&_ss=r

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Erich Fromm - Haben oder Sein

Michael Holzach - Deutschland umsonst

Paramahamsa Yogananda - Autobiographie eines Yogi

Richard Strozzi-Heckler - Aikido und der Neue Krieger

Max Frisch - Andorra

Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame

Olivier Reigen Wang-Genh - Ist es noch weit bis zum Erwachen?

Roland Rech - Zen-Mönch in Europa

Susanna Nolden - Professionelle Polizeiliche Gesprächsführung

Nick Henricks - It's all part of the Job, Englisch für die Polizei.

Hermann Hesse - Siddharta, Steppenwolf

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Die Republik China (Taiwan) ist ein unabhängiger demokratischer Staat, dessen Souveränität aber von der diktatorischen Volksrepublik China nicht anerkannt wird.

Das ist wenig verwunderlich, wenn man sich die Geschichte der Volksrepublik China anschaut, die auch Tibet besetzt hat und versucht, die Kultur dort zu zerstören.

Vom Umgang mit politischen, ethnischen und religiösen Minderheiten im eigenen Land brauche ich da gar nicht erst anzufangen.

Meiner Meinung nach ist die Volksrepublik China genau so ein Verbrecherstaat wie die "Demokratische Volksrepublik Korea" (Nordkorea). Nur wirtschaftlich stärker.

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Das kannst du dir so vorstellen

  • 5:00 Uhr Aufstehen
  • Bettwäsche zum auslüften aufhängen
  • Fenster zum Lüften öffnen
  • Wasser ins Gesicht
  • Zähneputzen und Zunge reinigen
  • Warmes Wasser trinken
  • Morgenmeditation
  • Körperübungen
  • Duschen
  • Frühstück

Dann folgen

  • Arbeit
  • Mittagspause mit Essen, daneben Meditation oder Spaziergang
  • Arbeit

Nach der Rückkehr gegen 16:30 Uhr

  • Einmal alles abwischen
  • Vielleicht Abendessen
  • Freizeit (Sportverein, mit Freunden treffen, Internetkontakte pflegen, Tee trinken, Musik hören, Räucherstäbchen genießen)
  • Abendmeditation
  • Schlafenszeit gegen 23:00 Uhr
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Ich finde, es kann zeitweise durchaus sinnvoll sein, ein gewisses Vorbild zu haben - etwa, wenn es darum geht, Disziplin für die Entwicklung von Leistung zu entwickeln.

Klassisches Beispiel: "Ich will so gut Fußball spielen können wie Messi" - dies treibt dazu an, ernsthafter zu trainieren und mehr Anstrengungen zu unternehmen.

Ein Idol im Sinne, einen Menschen zu einer moralischen Instanz für das eigene Handeln zu erklären, halte ich dagegen für entmündigend und falsch.

Natürlich kann man sich aber auch zumindest moralisch inspirieren lassen - ein Beispiel sind die "WWJD?" oder "WWBD?" Aufkleber ("What would Jesus/Buddha do")

Diese Vorbildfunktion oder moralische Inspiration durch Menschen halte ich durchaus für sinnvoll - es gab/gibt ja auch wirklich bemerkenswerte Personen.

Aber ein "Idol" würde ich mir keineswegs auswählen.

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Ich bin der Meinung, dass wir alle - Menschen, Tiere, Pflanzen, unbelebte Natur - Teil des Kosmos, der Natur, des Göttlichen sind.

Lebewesen sind dabei nicht nur Alterungsprozessen, wie etwa unbelebtes Gestein, sondern auch Krankheit und Tod unterworfen.

Wenn wir sterben, wird unser Körper durch Insekten und Mikroorganismen zersetzt und über die Zeit bleiben lediglich ein paar Knochen übrig.

Während dieses Prozesses werden wir zur Nahrung für andere Lebewesen - Schmeißfliegen, Maden usw. - bleiben also weiterhin Teil der Natur.

Wir gehen nicht "verloren", nur weil unsere individuelle Existenz endet - als Erdboden für Pflanzen und Futter für Tiere, bleiben wir im Kreislauf der Natur.

Egal welche Form wir annehmen - wir bleiben Teil des Universums, der Natur, des Göttlichen.

Was das Ende deiner individuellen Existenz angeht.

Wenn du einen tiefen Schlaf hast, dann ist dein "Ich" in dieser Zeit weg. Du bist dir deiner Existenz nicht mehr bewusst. Erst wenn dein Gehirn wieder aktiver wirst, du träumst und aufwachst, bemerkst du wieder, dass du ein "Ich" hast.

Genau so, wie du dein "Ich" im Tiefschlaf verlierst, ohne deswegen in Panik zu geraten, verlierst du deine individuelle Existenz mit dem Tod. Da wir diesen Prozess praktisch jede Nacht erleben, ist es weder unnatürlich, noch muss man Angst haben

Du verlierst lediglich dein "Ich", bleibst aber Teil des Ganzen.

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einen Veränderer und Reformer

Mein Wunschkandidat ist Kardinal Zuppi - er stammt wie der verstorbene Papst aus dem linken Lager und hätte durchaus die Motivation, den eingeschlagenen, sozialkritischen und reformorientierten Kurs fortzusetzen.

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Ganz allgemein kann man feststellen, dass beispielsweise islamistische Terror-Organisationen wie die Hamas sehr gut darin sind, das Leiden der Zivilbevölkerung für ihre Zwecke propagandistische zu instrumentalisieren.

Nicht umsonst gibt es den Begriff "Pallywood" für inszentierte Trauer, oder die Darstellung von falschen Leichen.

Da verwundert es leider wenig, wenn man gegenüber der Darstellung von Leiden abstumpft, weil man überall nur noch inszenierte Propaganda dahinter vermutet.

Ungeachtet dieser Tatsachen finde ich als Parteimitglied dieses Betragen jedenfalls unangemessen.

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Ich bin Parteimitglied der Linken und kann keinen deiner Vorwürfe nachvollziehen.

Unzufriedene Menschen können natürlich die Linke als Opposition wählen - wenn sie aber bereits der AfD verfallen sind, macht es wenig Sinn, um sie zu werben.

Darüber hinaus wählt man eine Partei in der Regel nicht, um eine Plattform für Unzufriedene stark zu machen, sondern eine zukunftsfähige Politik zu gestalten.

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