Umziehen nach Hannover

Lass dich von deinen Eltern nicht entmutigen deine Ziele verfolgen zu wollen. Und selbst wenn es nicht klappt, hast du im Grunde nichts verloren außer ein bisschen Zeit. Aber das sollte in deinem Alter keine Rolle spielen.

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Ja, das ist zumindest in gewissem Maße normal. Nach 6-12 Monaten verschwindet die erste „Verliebt sein“ - Phase. Die sogenannte „Rosarote Brille“. Je unreifer und unerfahrener die Person, desto immenser sind die Auswirkungen.

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Ich bevorzuge Star Wars, weil (Kommentar)

Bin aber kein Mega-Fan. Finde es ok.

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Ja, dieses Gesetz erscheint mir sehr sinnvoll!

Der Sinn einer Adoptivfamilie ist, das Kind das keine elterliche Fürsorge erfährt, in ein gesundes natürliches Umfeld zu bringen um diese familiären Werte und Vorzüge erleben und erfahren zu dürfen. Geschwister oder Eltern zu heiraten gehört meiner Meinung nach nicht dazu.

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Die 6-7% lassen sich, laut statistischem Bundesamt unter anderem auf Karrierebrüche durch Schwangerschaften zurückführen, und auf die ungleiche Verteilung der Wahl von weniger und besser verdienenden Berufen unter Frauen und Männern. Letztlich hat es keine Auswirkungen für irgendjemanden. Denn zu dem ist diese „Studie“ nicht wirklich aussagekräftig, da sie zu selten aktualisiert wird. Letztendlich kann man also sagen, dass es trotz des Einkommensunterschied keine Benachteiligung für ein Geschlecht in dem Bereich gibt.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Genderverbot in Bayern?

Nachtrag: Hierüber habt Ihr in den letzten Tagen mitunter am meisten diskutiert: Das Genderverbot in Bayern. Weitere Einblicke, Infos und Hintergründe hat Euch Hakim deshalb in einem Artikel zusammengestellt - auch sind einige von Euren Antworten darin zitiert. Du bist neugierig? Hier geht's direkt zum Artikel!

Wir wünschen Euch frohe Ostern!

In bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen künftig verboten. Die Reaktionen hierzu fielen unterschiedlich aus...

Verbot von Gendersternchen im offiziellen Schriftverkehr

Da die bayerische Staatsregierung fortan keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr im dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr möchte, wird ab 01. April die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung verboten. Das bedeutet expizit, dass Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt ("Arbeiter:innen") künftig unzulässig sind.

Für Staatskanzleichef Florian Herrmann sei es wichtig, in offiziellen Schreiben auf Sprachmuster zurückzugreifen, die "klar und verständlich" seien. Das Verbot gilt für Verwaltung, Schulen und Hochschulen und umfasst offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher und beschränkt sich auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

Obgleich Schülern bei der Nutzung von Gendersternchen in Schularbeiten keine Konsequenzen hinsichtlich der Bewertung drohen, sollen Lehrer diese Schreibweise als "nicht korrekt" anstreichen. Für alle Lehrer bzw. Beamten gilt die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext ebenfalls auf Gendersternchen zurückgreift, können beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Allerdings möchte das Kultusministerium bei möglichen Verstößen zunächst auf Dialog und weniger auf Strafe setzen.

Angesichts der förderalen Struktur und Bildungspolitik Deutschlands gibt es in dieser Hinsicht keine einheitlichen Regeln, die das gesamte Land betreffen.

Gendersprache mit "stark exkludierender Wirkung"?

Für den CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann gehe es darum, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch aufgeladene Sprache eine "stark exkludierende Wirkung", vor allem, da Teile der Bevölkerung diese ihm zufolge mit "großem missionarischen Eifer" und großem "moralische[n] Druck" proklamieren würden.

Ferner verwies er darauf, dass das Genderverbot auch den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen würde. Innenminister Joachim Herrman (CSU) möchte, dass Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Bayern in Zukunft so formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Hierfür wären u.a. Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" denkbar.

Erste Reaktionen auf das Verbot

Für die AfD-Landtagsfraktion würde mit dem Verbot eines ihrer zentralen Vorhaben umgesetzt. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als eine "Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", die am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist der Meinung, dass Menschen nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Sie sagte, dass CSU und Freie Wähler lieber Maßnahmen gegen den Lehrermangel ergreifen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" entschieden hätte, um - da Sprache Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Der Deutsche Lehrerverband spricht sich klar für das Verbot aus. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Ihm zufolge gebe es auch respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen ebenfalls "ausgrenzend verstanden werden".

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Genderverbot in Bayern?
  • Was haltet Ihr von der Aussage, dass Gendersprache "ideologiegetrieben" sei?
  • Wie bewertet Ihr die Ernsthaftigkeit des Verbots seitens der CSU?
  • Welche sprachliche Lösung wäre Eurer Meinung nach für den öffentlichen Bereich angebracht?
  • Inwieweit sollte der Staat individuelle Sprachgewohnheiten regulieren dürfen?

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendern-sternchen-verbot-sprache-bayern-1.6468805

https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-beschliesst-verbot-von-gendersprache,U7T9VzC

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-genderverbot-reaktionen-1.6471197

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Ich kritisiere das Verbot, weil...

Ich bin gegen das Gendern und fände eine Gender-Pflicht sehr kritisch. Aber ein generelles Verbot halte ich für genau so grenzwertig. Ist ja nicht so dass das Gendern jemanden verletzt oder beleidigt. Aber am meisten nervt mich die Doppelmoral der Menschen die das Verbot feiern, während sie sich über die Cancle-Culture der Wokeness-Bubble aufregen..

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Ich bin mit 19 ausgezogen und hatte mit 22 mein erstes eigenes Auto.

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Weil körperliche Züchtigung in primitiveren sozialen Konstrukten an Anklang finden. Und es ermöglicht den Eltern, sich nicht mit den Kindern oder sich selbst zu beschäftigen. Zu der Zeit waren Kinder eher eine Frage des Status, nicht der Kinderliebe. Letztlich ist jede Form der Bestrafung keine Form der Erziehung sondern der Unfähigkeit des Elternseins.

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Das Problem ist dass diese kleinen Hunde selten bis nie erzogen werden. Deren Halter behandeln sie wie Puppen und verhätscheln so lange bis sie deren Wesen nicht mehr ändern können. Tatsächlich habe ich auch schon mal neben einem kleinen Hund mit dem Fuß stark aufgestampft als dieser nicht aufhören wollte mich anzukläffen. Der hat eine halbe Herzattacke bekommen. Tut einem ja generell leid für den Hund. Aber man muss sich auch nicht angreifen lassen. Sollte mich mal so ein Kläffer anspringen würde ich den sicher auch im hohen Bogen weg kicken.

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