Nein, das finde ich nicht falsch. Die Ukraine kämpft einen Stellvertreterkrieg gegen Putin, für den die Ukraine nur der erste Dominostein in seinem Kampf gegen die westlichen Länder ist. Allein die Tatsache dass er uns zu Beginn seines Angriffs mit Atombomben gedroht hat zeigt doch, dass wir für ihn potentielle Gegner sind. Von daher wäre es unklug zu behaupten dass uns dieser Krieg nichts angeht. Putin würde uns jetzt definitiv nicht mehr angreifen. Denn zum einen hat die UN gezeigt dass wir nicht so zerstritten sind wie Putin dachte, und zum anderen hat er mit seinem Angriffskrieg Russlands Militär fast komplett in die Tonne gehauen.

Die Frage ist eher auf welcher Seite du stehst. Auf der der Feiglinge die immer noch Angst vor dem Tyrann im Kreml haben oder auf der der Fascho-Freunde die sich gern für Autokraten bücken?

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Ich bin tatsächlich noch recht optimistisch. Speziell in Deutschland kommt es drauf an wie lange sich 20% unseres Landes noch von den Russen veräppeln lassen.

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Ich sehe die Wahrscheinlichkeit bei 0%.

  1. Wenn Putin eines in den vergangen Jahren deutlich gemacht hat, dann dass seine Drohungen nur lauwarme Luft sind. Wenn man seinen Drohungen Glauben schenken würde, wären wir schon längst zerbombt.
  2. Putin weiß dass ein Atomangriff sein eigenes Todesurteil wäre. Also quasi Selbstmord.
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Nicht zwingend. Es gibt einen recht großen Teil der AfD-Wähler die schlicht zu dumm und/oder faul sind, um sich mit Politik zu beschäftigen, und naiv irgendwelchen Populisten hinterherrennen die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.

Natürlich könnte man argumentieren, dass jene die Nazis wählen und sie damit befürworten und sich auf deren Seite stellen ebenfalls als solche betitelt werden sollten.

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Nein, im Gegenteil. Die Mieten und Energiepreise würden erheblich ansteigen. Die Löhne würden dafür spürbar sinken. Rechtspolitische Straftaten würden extrem zunehmen. Einige Schulen und öffentliche Einrichtungen würden in absehbarer Zeit schließen müssen. Die Selbstmordrate würde wahrscheinlich zunehmen. Der Finanzmarkt und unsere Wirtschaft würden relativ schnell einbrechen. Die Grenzen wären zügig geschlossen und würden dauerhaft schwer bewacht werden. Ein deutlicher Anstieg der allgemeinen Verbrechensrate wäre die Folge.

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Nein, weiterhin strategisch ausschließen.

Jeder 5. Bürger hat die AfD gewählt. 20% haben sich demnach wissentlich oder unwissentlich für verfassungsfeindliche Faschisten entschieden und 80% dagegen. Das ist immer noch sehr weit entfernt von der Mehrheit. Und selbst wenn die AfD über 50% käme (was nie passieren wird), würde das nichts an ihrer Bösartigkeit ändern. Demokratie muss immer vor ihren Feinden geschützt werden.

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Stark - eher negativ (verunsichert, verängstigt, verärgert etc.)

Ich persönlich wurde kaum bis garnicht von den Medien beeinflusst. Aber ich habe in meinem Umfeld leider sehr häufig beobachten müssen dass die Menschen sich sehr von Panikmache und Falschinformationen in den Medien haben leiten lassen, anstatt seriöse Quellen zu nutzen. Sicher aus Angst, aber dieses Verhalten hat nicht zur Lösung beigetragen, ganz im Gegenteil.

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