Hast du ein schlechtes gewissen wenn du Fleisch isst?
51 Stimmen
27 Antworten
Vegan ist eh eine Lüge!
Ein Veganer mag verhindern, dass es weniger Kühe und Schweine gibt. Aber Tiersterben allgemein verhindert er nicht. Gerade die Überdüngung von Feldern läßt ganze Tierarten aussterben. Sie begünstigen den Milliardenfachen Hummelmord den man schon fast als hummel Holocaust bezeichnen kann und so etwas wie Mikroorganismen ist den Veganern ehe egal, denn in deren Weltbild passt so etwas nicht. Schlimmer ist, dass auch Menschen unter Sklaven ähnlichen Bedingungen arbeiten müssen, damit der Veganer sein Gemüse auf dem Tisch hat.
Aber auch der massenhafte Fleischkonsum ist schlecht.
Allerdings stimmt es schon, dass unser Fleischkonsum abartige Ausmaße angenommen hat die alles andere als gut für unsere Welt sind.
Also
- regional
- saisonal
- fleischarm
sollte unsere Ernährung sein.
Ganz auf Fleisch zu verzichten wäre falsch!
Kühe fressen vor allem Heu, Gras und Silage. Das sind überwiegend Abfallstoffe, die bei der Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel anfallen. Schweine sind noch vielseitiger und können noch weitere Gemüseabfälle verwerten.
D.h. Um ein Feld bestmöglich zu nutzen braucht man auch die Verwerter der Gemüseabfälle.
Du solltest dich genauer informieren.
Methan hat eine Halbwertzeit von nur 10 Jahren in der Zeit ist es schädlicher als Co2 aber eben nur für kurze Zeit.
Warum aber stoßen Kühe mehr Methan aus als Menschen? Grund ist der Pansen ein Vormagen der in der Lage ist auf wertlosem Stroh und Gras maximalen Ertrag zu gewinnen. Dadurch braucht eine Kuh weniger Futter pro Kilo lebend Gewicht. Die Kuh ist damit in der Lage das wertloseste in der Natur zu nutzen - ein Abfallverwerter.
Man könnte Kühe nur mit Abfall versorgen
Wirft man das Stroh auf den Komposthaufen, wird nicht nur ebenfalls co2, Methan und sogar das viel gefährlichere Lachgas freigesetzt.
ohne Kühe wird der Klimaschutz problematischer.
ABER das ist leider nur die reine Theorie. Denn durch den Massenkonsum An Milch und Fleisch ist es erforderlich wertvolles Ackerland für Futtermittel zu verschwenden und es werden sogar Regenwälder gerodet für Futtermittel.
Wir müssen den Konsum deutlich reduzieren.
=============================================================
Aber vegan ist leider gleich schädlich wie die Kuh. Zumindest so wie es die Leute heute machen. Tomaten aus Spanien Erdbeeren aus Wüstenregionen und jede Menge Palmöl. Import der Lebensmittel mit Kühltransportern und Flugzeug ... Versklaven von Arbeitern in der Landwirtschaft und vergiften oder entziehen von Wassereserven weltweit.
Wir Menschen im Westen leben zu lasten der Armen dieser Welt und dies trifft eben für Veganer stärker zu als für Fleischesser.
Mein Fleisch stammt hier von regionalen Höfen die alle in der Entfernung meine eBike Akkus sind. Mein Gemüse Großteils aus meinem Garten oder von den selben Höfen.
regional - saisonal - fleischarm ist meine Auffassung.
Hallo
Nein, ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir sagen muss, dass mein (Konsum-) Verhalten sich negativ auf den Erhaltungszustand der Natur auswirkt.
Selbstverständlich gibt es Fleisch und andere tierische Produkte mit einer verheerenden Bilanz, diese vermeide ich weitgehend. Andererseits gibt es auch Fleisch, Stichwort Wildpret, das in dieser Hinsicht von keinem pflanzlichen Nahrungsmittel zu toppen ist.
nein, absolut nicht. morgen gibts schnitzel :-)
welche gewalt? hast du mal ein schlachthaus gesehen? mir schmecken menschen. darf ich jetzt deine familie essen?
ich hab selber schon geschlachtet, und auch einen schlachthof kenne ich von innen.
klar, die haben die viehcher dort tot gestreichelt....herrgott nochmal...
wieso behauptest du dann, dass nicht vegan sein keine gewalt auslößt?
ich behaupte gar nichts, ich will nur in ruhe mein schnitzel morgen geniessen...und am sonntag meine selbstgemachte roulade
tierrechte sind die logische erweiterung der menschenrechte. und für mich haben sie halt jetzt schon einen personenstatus, da ich sie nicht ausbeute. es sind nichtmenschluche tierpersonen
nicht bei personen die so denken wie du, deshalb beende ich die diskussion mit dir
tierrechte sind die logische erweiterung der menschenrechte. und für mich haben sie halt jetzt schon einen personenstatus, da ich sie nicht ausbeute. es sind
Nochmals die Frage: wie rechtfertigst du die Gewalt, die gegen "nichtmenschluche tierpersonen" ausgeführt wird damit du dein Essen bekommst?
und falls du fragst, wie ich "die" Gewalt rechtfertige:
ich mach es wie dir Veganer, die mit dieser Ernährung anfangen, weil sie gesehen haben, daß es in den Schweineställen eng zugeht, und daraufhin beschließen, kein Fleisch mehr zu essen. (Damit die Tiere länger in den engen Ställen leben müssen).
"Ich quäle das Tier doch nicht."
Nein, werde auch nie eins bekommen.
Du willst doch wohl nicht behaupten, dass man den Tod eines Menschen, mit dem eines Tieres gleichsetzen kann. Schönen Abend noch 👋
Kühe pfurzen Methan.
Vegan heißt ja nicht, dass man unbedingt ein Fan von intensivster Landwirtschaft ist, was Pflanzen betrifft. Das ist auch Schädlich, da muss man sich auch Gedanken machen.
Ich denke aber auch, im Ganzen ist ein eingehaltener Kompromiss sinvoller, als überhaupt nichts zu tun. Wenn man den Fleischkonsum drittelt, dann senkt man den eigenen CO2 Impact durchschnittlich ca. um ein Drittel.