Glaubt ihr, dass die grüne Klimapolitik wirklich im Interesse der Menschen ist oder schadet sie mehr, indem sie hohe Kosten verursacht?
39 Stimmen
9 Antworten
😅 Die Afder feiern die mit Abstand teuerste Energiegewinnung, das AKW. Und Weidel will "Windräder", sie meint vermutlich Windkraftgeneratoren, "wegreißen".
Dafür muss man Deutschland schon echt nicht mögen.
Sind ja "üüüberhaupt nicht tendenziös" die Auswahlmöglichkeiten!! 😵💫
Ich bin Mitglied der Partei "Die Linke" und befürworte eine sozial verantwortungsbewusste Klimapolitik.
Ich drücke es jetzt mal etwas polemisch aus
Wer etwa den verbliebenen Bergleuten, die sich kaputtarbeiten jetzt sagt "Macht eurer Diplom und werdet Experten für Photovoltaik" der lebt an der Realität vorbei.
Auch wenn regenerative Energien zu deutlich höheren Preisen angeboten werden und dies bei Geringverdienern und dem Mittelstand nicht kompensiert wird, ist es Irrsinn
Man sieht es doch beispielsweise auch bei Lebensmitteln:
Fleisch und stark verarbeitete Fertigprodukte sind günstig, frische Waren wie Obst und Gemüse in der Menge dagegen häufig vergleichsweise teuer.
Jetzt wird man also böse angesehen, weil man übergewichtig ist und Fleisch isst, weil das ja ein Zeichen von Ignoranz gegenüber der Klimaproblematik ist.
Das Problem lässt sich mit einem Satz zusammenfassen:
Einen ökologisch wertvollen und klimafreundlichen Lebensstil muss man sich leisten können - und das ist bei Geringverdienern nicht der Fall.
Wer also an das Wohl der Bienchen und Blümchen denkt und dabei das Wohl der Bevölkerung vergisst, der ist für mich nicht wählbar.
Genau so unwählbar sind für mich Politiker, welche die Klimaproblematik leugnen, kleinreden und so tun, als könne man ins fossile Zeitalter zurückkehren.
Ich habe tatsächlich dass Gefühl, das es besser wird.
Die ewige Intrigantin und moskautreue Person Wagenknecht ist weg - und hat die meisten ihrer Lakaien und ideologisch nahestehenden Personen gleich mitgenommen
Gerade erst haben selbsterklärte "Anti-Imperialisten" wie "Sozialismus von unten" ihresgleichen dazu aufgerufen, die Partei zu verlassen.
Damit verbunden ist ein großer Abstrom trotzkistischer Spalter, die beispielsweise im Landesverband Berlin viel Unruhe gestiftet haben.
Jetzt gibt es noch ein paar weltfremde Altkommunisten und junge "Revolutionäre", die sich etwa in der "Migrantifa" finden und den erklärten Polizistenhasser und Berliner Abgeordneten Ferat Kocak in den Bundestag manövrieren wollen.
Diese Klientel aus Anti-Imps und Migrantifas gehören übrigens zu den so genannten "linken Randalierern" bei "Pro-Palästina"-Demos - die also Hamas-Verherrlicher sind.
Wenn wir diese Spinner, die immer noch von "Klassenkampf" und "Revolution" alten Stils schwurbeln, auch noch loswerden würden, würde es der Partei noch besser gehen.
Aber da das "Netzwerk Progressive Linke" einen gewissen Einfluss zu haben scheint, geht der Weg wohl in Richtung Realpolitik statt Marxismus-Geschwurbel
Nachhaltiges Wirtschaften ist auf Dauer Ertragsreicher, dazu gehört die Klimakrise nicht weiter zu verschlimmern, da dies wiederum kosten und ungeahnte Nebeneffenkte auf allen Ebenen verursacht.
Wir müssen auf die Natur Rücksicht nehmen und sie verstehen
Der Mensch muss vor allem lernen mit der Natur zu leben, anstelle gegen sie
Gar kein Klimaschutz wird nämlich unvorstellbar teuer.
Schön argumentiert. Schade dass ihr keinerlei Loyalität zueinander besitzt und euch immer wieder selbst in den Rücken fallst. Inhaltlich würde ich euch sofort wählen.