Glaubt ihr an Gott?
67 Stimmen
16 Antworten
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Ich glaube der Behauptung nicht, dass "Gott/Götter" existiert/existieren. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.
Ja, tue ich, auch wenn es nicht immer leicht ist.
Was ist schon leicht im Leben?
Aber man tut es trotzdem, um einen Nutzen davon zu haben. Wie bei dem Studium oder Arbeit.
♦ Der Nutzen des Glaubens ist groooooooooooooß.
Mann könnte ein Buch darüber schreiben. Und bestimmt gibt es auch viele Bücher darüber.
Am meisten freue mich auf den Himmel. 😍
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
JA, aber nicht an den, den die Theologen uns gebastelt haben.
In weiten Teilen den der Bibel. Ich folge dem Herrn Jesus, der uns riet "werdet wie die Kinder." Damit fahre ich sehr gut und bin zufrieden. Bitte, keine weitere Diskussion.
Bitte, keine weitere Diskussion.
Aha, das ➡️ 🙈🙉🙊 ist immer eine "gute" Taktik, wenn die Argumente fehlen.
In weiten Teilen den der Bibel.
Also die übliche Rosinenpickerei. Na dann...
Ich glaube nur an mich! 👍😎
Aber jeder soll sein ding machen juckt mich nicht wer an was glaubt
Ich bin mir unsicher, ob ich glaube oder nicht. Auf jeden Fall bin ich nicht streng gläubig. Aber auch nicht atheistisch. Ich glaube, ich habe wenn so einen persönlichen Glauben, der auch nicht sonderlich präsent in meinem Leben ist. Ich glaube nicht im Sinne des christlichen Glaubensbekenntnisses. Sondern irgendwie anders. Schwer zu beschreiben. Das kommt auch nur in so gewissen Momenten vor
Ob es Götter waren, die die Schöpfung vor zig Milliarden Jahren ausgelöst haben oder ein physikalisches Ereignis kann man glauben oder man kann es lassen, weil es keinerlei Möglichkeit gibt das eine oder das andere zu beweisen.
Aber an Götter im Sinne von Religion zu glauben finde ich absurd und albern.
Ich glaube eher nicht an Gott es kommt mir sehr unrealistisch rüber und ich kann mir nicht vorstellen das die Sachen, die in der Bibel beschrieben werden, wirklich so passiert sind.
Perfekte Auswahlmöglichkeiten. Sehr gut. Können sich andere mal eine Scheibe von abschneiden.
So zur eigentlichen Frage, ich habe zwar mal versucht zu beten, aber da sich nix geändert hat, brauche ich auch nicht dran glauben.
Ich glaube an einen Gott.
Lg
Hallo Dachgeschoss30,
ich will gern begründen, warum ich der festen Überzeugung bin, dass Gott tatsächlich existiert.
In der heutigen Zeit wird uns beigebracht, nur das für wahr zu halten, wofür es einen wissenschaftlichen Beweis gibt. Alles, was außerhalb des Beweisbaren liegt, ist für viele nicht existent. Doch liegt darin wirklich die ganze Wahrheit? Glauben wir nicht im Alltag an vieles, wofür es keinen wissenschaftlichen Nachweis gibt?
Wie steht es z.B. mit Liebe und Vertrauen, um nur ein Beispiel zu nennen? Es gibt für deren Existenz keinen wissenschaftlichen Beweis, und trotzdem glauben wir im allgemeinen fest daran und bauen sogar darauf!
Nimm einmal ein kleines Kind, das bei fürsorglichen, liebevollen Eltern aufwächst. Wenn es im Laufe der Jahre gelernt hat, dass seine Eltern absolut verlässlich sind und sich in jeder Lebenslage um es gekümmert haben, entsteht das, was man das "Urvertrauen" nennt.
Egal, welche weitere Situationen im Leben des Kindes auftreten: es weiß, dass auch diesmal seine Eltern für es da sein werden! Das Kind fragt nicht voller Zweifel nach den Eltern, da es durch tausende Beweise, die es von ihnen im Laufe der Zeit bekommen hat, eine sichere Basis entwickelt hat, auf dem sein Vertrauen beruht.
Für dieses Vertrauen braucht es niemals einen mathematisch-wissenschaftlichen Beweis! Das, was das Kind durch seine Eltern gelernt hat, hat aber die gleiche, wenn nicht sogar größere Überzeugungskraft, als es je ein wissenschaftliche Beweis erbringen könnte!
Übertragen auf die Frage nach Gott bedeutet das, dass man auch ihm gegenüber so etwas wie ein Urvertrauen entwickeln kann. So, wie das Kind in dem Beispiel durch eine große Anzahl an Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen mit seinen Eltern genau weiß, dass es sich absolut auf sie verlassen kann, so muss man, um von Gottes Existenz überzeugt zu sein, in vergleichbarer Weise (jedoch auf einer etwas anderen Ebene) Eindrücke und Erfahrungen sammeln.
Um das zu tun, haben wir zwei Möglichkeiten, von denen letztere die Entscheidendere ist. Die eine ist das sog. "Buch der Natur", also all das, was wir in der freien Natur sehen und erleben können. Dieses "Buch" enthält so viel an Wissen und Weisheit, dass es sich lohnt, es nicht nur schnell "durchzublättern" oder oberflächlich zu "lesen" , sondern tief darüber nachzudenken. Je öfter man das tut, umso mehr kommt man dem "Autor" dieses "Buches" näher!
Die zweite und wichtigere Möglichkeit ist, die Bibel zu lesen und zu verstehen. Sie wurde zwar von Menschenhand geschrieben, doch standen die Schreiber, wie einige von ihnen selbst sagten, unter Gottes Anleitung. Damit geht die Bibel weit über ein historisches Werk hinaus! Durch sie lernen wir Gottes Persönlichkeit und seine Denkweise genau kennen.
Wie kann man aber sicher sein, dass der Gott in der Bibel der ist, der alles erschaffen hat? Weil je mehr man über diesen Gott erfährt, desto unmöglicher erscheint es, dass Menschen ihn nur erdacht oder erfunden haben!
Und genauso wenig, wie man den Gott der Bibel erfinden kann, kann man seinen Sohn Jesus Christus erfinden! Der angesehene Historiker Will Durant sagte einmal:
„Es wäre ein Wunder, das alle Wunder der Evangelien überträfe, wenn einige einfache Männer im Verlaufe eines Menschenalters eine so machtvolle und faszinierende Persönlichkeit, eine so erhabene Ethik und eine so begeisternde Vision von der Brüderschaft aller Menschen erfunden hätten.“
Wenn man also Gott und Jesus nicht erfinden kann, müssen sie schon lange existiert haben, bevor man schriftliche Aufzeichnungen anfertigte.
Das sind nur ein paar von vielen weiteren Gründen, weswegen ich an Gott glaube.
LG Philipp
Aber sicher. Ich lebe in einer lebendigen Beziehung mit ihm✝️♥️
LGuGS ♡
"Gott" ist "lebendig"? Dann müssten Sie "ihn" auch nachweisen/belegen können. Es wird, wie immer, bei weiteren Behauptungen, persönlichen Meinungen/Anekdoten und Logikfehler bleiben.🥱
Die Option, nicht an Gott zu glauben, gibt es nicht, denn die Aussage, man glaube nicht an Gott, erhebt einen Wahrheitsanspruch, der ohne die Realexistenz Gottes gar nicht zu erheben möglich wäre. Kreationeum.de
Welchen "Gott" haben Sie sich denn "gebastelt"?