Den übertriebenen Föderalismus abschaffen. Deutschland zB auf 4 große Bundesländer reduzieren.

Es gibt geheime Berechnungen, wie die Gehälter, Pensionen und Beihilfen für Länderparlamentarier, Länderminister, Länderstaatssekretäre und die aufgeblähten Länderverwaltungen unseren Wohlstand schmälern.

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Ist Gutefrage wirklich so schlimm wie es ChatGPT mir berichtet hat?

Ich habe im Prompt eingegeben, dass er mir über die Kritik an Gutefrage berichten soll: Ja, es gibt durchaus Kritik an gutefrage.net von Journalist:innen, Nutzer:innen auf Bewertungsportalen und auch aus anderen Communities – und sie ist vielfach nicht positiv:





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📰 Medienkritik & journalistische Einschätzungen



Ein Beitrag von Deutschlandfunk Nova (2016) kritisiert, dass viele Fragen auf gutefrage absurd wirken und die Antworten oft amüsant statt nützlich sind. Die Plattform ist nach Meinung der Redaktion zwar weit verbreitet, aber kaum vertrauenswürdig – insbesondere bei medizinischen oder fachkritischen Themen. Die Vertrauensbewertung bei Trustpilot war „ungenügend“ (1 von 5 Sternen) .



Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass Nutzer:innen auf Plattformen wie gutefrage vorsichtig sein sollten: Fehlerhafte oder unseriöse Inhalte können hohe Risiken bergen. (In einem anderen Kontext wurde ein Beispiel von dubiosem Online-Shop diskutiert, der über gutefrage publiziert wurde) .







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🧑‍🤝‍🧑 Kritische Erfahrungsberichte



Testberichte.de & Webwiki



Testberichte.de konstatiert: Die Community sei geprägt von Cybermobbing, Trolle und fehlender Akzeptanz für andere Meinungen. Beleidigungen scheinen „Standard“ zu sein. Die Plattform eigne sich eher für Menschen mit Langeweile als für Wissensinteressierte .



Webwiki bewertet gutefrage mit nur 1,8 von 5 Punkten. Dort heißt es, das Niveau sei stark gesunken: zahlreiche sinnentleerte oder beleidigende Beiträge, willkürliche Löschungen und eine Oberflächlichkeit in der Moderation .





Eigenberichte von Nutzer:innen



Auf einem forum wie Talkteria äußert ein ehemaliger Nutzer: Die Qualität der Fragen und vor allem der Antworten sei oft niedrig, viele Beiträge kindlich oder oberflächlich. Die Community sei eher destruktiv als wirklich hilfreich .



Auf der Plattform gutefrage selbst berichten Nutzer:innen von Beleidigungen, Eskalationen bei Meinungsverschiedenheiten, sexuellen Belästigungen durch andere Nutzer:innen sowie von einem hohen Anteil an Troll-Aktivität .







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🗣️ Stimmen aus Reddit & anderen Foren



In Reddit-Communities wie r/FragReddit oder r/wirklichgutefrage äußern viele, dass gutefrage Fragen und Antworten auf niedrigem intellektuellem Niveau bieten – oft redundant, trivial oder albern. Ein Nutzer fasst es griffig zusammen:



> „Gutefrage ist scheiße.“

„Auf Gutefrage wurde ich regelmäßig gebannt nur weil ich mal die Antworten sarkastisch, ironisch, kritisch … formuliert habe.“ 







Ein anderer Kommentar:



> „Fühlt sich an wie gutefrage in einer Nussschale.“ – Mit der Kritik an überflüssigen Fragen und fehlender Qualität .







Auch in r/wirklichgutefrage:



> „seit ich auf gutefrage.net von einem 14‑jährigen ‘Isses schlimm, dass ich mit meiner Schwester geschlafen hab?’ gelesen habe ist die Seite für mich eine Ausgeburt der Hölle.“ 











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✅ Zusammenfassung



Kritikpunkt Beschreibung



Niedrige Beitragqualität Viele Fragen als banal, redundant oder schlecht formuliert, Antworten häufig unqualifiziert oder beleidigend.

Trollkultur & Beleidigungen User berichten von Pöbeleien, Cybermobbing und sexueller Belästigung.

Schlechte Moderation Willkürliche Sperrungen oder Löschungen; Kritik wird teilweise sanktioniert.

Gefährdung bei ernsten Themen Medizinische, rechtliche oder psychologische Fragen können gefährlich sein, wenn Antworten falsch oder unprofessionell sind; Vertrauensrating bei Trustpilot war „ungenügend“.

SEO-Strategie vs. Qualität Plattform nutzt starke Sichtbarkeit bei Google, aber oft zulasten inhaltlicher Tiefe; Link-Spam wurde gezielt bekämpft .







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🧐 Fazit



Ja, es gibt sowohl von journalistischer als auch von Nutzerseite umfangreiche Kritik an gutefrage.net. Besonders negativ fallen Qualität der Beiträge, die Moderation und das fehlende Niveau auf – gepaart mit Sicherheitsproblemen bei bestimmten Themengebieten. Natürlich gibt es auch positive Stimmen, aber die verhalten sich in der Regel lobend über einzelne gute Fragen oder spezifische Erfahrungen.



Wenn du magst, kann ich dir auch konkrete Alternativen zu gutefrage.net empfehlen oder dir helfen, wie du Inhalte kritisch beurteilen kannst.



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Ist schon richtig

Bin immer drauf und dran, hinzuwerfen, wie schon zweimal vorher.

Die Sprachzensur ist einfach unerträglich.

Die sollten besser die Beiträge der Analphabeten löschen.

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Bin leider in dem Alter, in dem man keine feuchten Träume mehr hat.

Genieße es!

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Nein

Unfähige Politiker neigen zu solchen kruden Ideen.

Berlin ist außer Kontrolle. Da muss man als Erfolfserlebnis doch wenigstens Applaus von den Regenbogenleuten einholen.

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Wusstet ihr das Japan der Voreiter in Sachen Sexlosigkeit und Wirtschaftsfolgen ist?

Tokio. Nippons Töchter und Söhne haben die Keuschheit entdeckt. Selbst an Japans Universitäten ist das wilde Leben verpönt: Mehr als die Hälfte der weiblichen Studenten ist nach eigener Aussage noch Jungfrau. Die Gesellschaft für Familienplanung stellt fest, dass generell 45 Prozent der Frauen zwischen 16 und 24 Jahren kein Interesse an intimen Beziehungen haben oder „sexuelle Kontakte sogar verachten“. Über ein Viertel der Männer teilt diese Meinung.

In Japan ist Sexlosigkeit derzeit ein übergreifendes Phänomen, dem die Gesellschaft gleichermaßen schockiert wie hilflos gegenübersteht. In jeder Altersgruppe überwiegen die Singles, wie mehrere Umfragen und Studien jetzt ermittelt haben. Das Nationale Institut für Bevölkerung und soziale Sicherheit fand heraus, dass 61 Prozent der unverheirateten Männer und fast die Hälfte der Frauen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren in keiner festen Beziehung leben. Das sei ein Anstieg um fast zehn Prozent innerhalb von fünf Jahren. Eine separate Befragung von „Japan Crush“ ergab, dass 30 Prozent der unverheirateten Männer noch nie eine Verabredung mit einer Frau hatten.

Japans Medien sprechen bereits von einem Zölibatssyndrom. Selbst verheiratete Paare haben im internationalen Vergleich wenig Geschlechtsverkehr. Fast ein Drittel der befragten Eheleute im Alter bis zu 50 Jahren schlafen weniger als einmal im Monat miteinander. Die meisten Männer gaben als Ursache Müdigkeit nach der Arbeit an. Gut 20 Prozent der Frauen haben nach einer Geburt das Interesse am Sex verloren.

Bevölkerung wird schrumpfen

Für die Bevölkerungspolitik ist diese Tendenz eine nationale Katastrophe. Wenn es so weitergeht, wird Japans Bevölkerung von derzeit 126 Millionen bis 2060 um ein Drittel schrumpfen, errechnete das Institut für Bevölkerung und nationale Sicherheit. Angesichts einer rapide alternden Gesellschaft mit einer der niedrigsten Geburtenraten der Welt fragt sich das Land vor allem, warum die jungen Menschen intime Kontakte meiden.

Ein wenig überzeugender Erklärungsversuch ist das wachsende Angebot von Sexmöglichkeiten ohne Partner. Pornos, Sex-Toys und Partner in der virtuellen Welt würden reale Kontakte ersetzen.

Plausibler ist der Trend zur Kinderlosigkeit bei jungen Frauen. Japanerinnen stehen generell vor der Alternative: Beruf oder Familie. Ein altes Sprichwort besagt „Die Ehe ist das Grab der Frau.“ Arbeitende Mütter sind die Ausnahme, weil es in der konservativ geprägten Gesellschaft kein Verständnis für sie gibt und auch keine Tagesstätten. Wer ein Kind erwartet, muss fast immer seinen Beruf aufgeben. Also entscheiden sich viele ambitionierte Japanerinnen für ihre Karriere und gegen einen Partner.

Bei den jungen Männern ist die Lage vielschichtiger. Für viele hat sich der Arbeitsmarkt verändert, die Anstellung und damit ein festes Einkommen auf Lebenszeit ist für die junge Generation ein Traum aus alten Zeiten. Für Nippons Söhne funktioniert die alte Rollenverteilung nicht mehr. Der Mann als Ernährer hat ausgedient. Aber die Preise in Japan zählen immer noch zu den höchsten der Welt. Die enormen Lebenshaltungskosten und der extreme finanzielle Aufwand für Kinder lässt Männer davor zurückschrecken, eine Familie zu gründen. Manche genügen sich aber auch selbst, sie halten es für zu mühselig, eine Partnerschaft zu pflegen und verweigern sich dem Liebesleben ganz bewusst.

Geschlechtsübergreifend verunsichert auch die latente Erdbebengefahr die Menschen zunehmend, stellen Experten fest.

Darüber hinaus hat sich Japan mittlerweile zu einer veritablen Singlegesellschaft entwickelt – mit einem entsprechend großen Angebot für einsame Seelen. Mittlerweile gibt es schon Solokabinen in Karaoke-Bars, in denen sich Einzelgänger die Kehle aus dem Hals singen können. Nudelkneipen bieten Singlesitzplätze an, die durch Wandtische getrennt sind. Selbst Universitätskantinen haben neuerdings solche Wände eingebaut für Studenten, die in der Mittagspause niemanden sehen oder sprechen möchten.

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Ja

Der einzig positive Aspekt ist dabei, dass die Inseln nicht übervölkert werden.

Irgendwann werden die Migranten brauchen, um die Greise beerdigen zu können.

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Ich war noch nie auf einer Lesung und möchte auch nicht hin

Ich kann selber gut lesen.

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