Glaubst du an Gott?

Ja ich glaube dran 76%
Nein ich glaube an die Wissenschaft 13%
Nein ich glaube nicht an Fabelwesen 11%

45 Stimmen

22 Antworten

Ja ich glaube dran

Ja gibt mir Kraft, Hoffnung, Trost, Zuversicht

Nein ich glaube an die Wissenschaft

In der Wissenschaft wird versucht, Phänomene logisch zu erklären.

Allerdings sollte das natürlich nicht abwertend auf Religionen wirken: sie können trotzdem sehr schön sein, wenn man sich diese einfach als gute Storys ansieht.

~ ajkcdajefiu

Ja ich glaube dran

Irgendwann in meinem Leben habe ich gebetet:

"Gott, wenn es dich gibt, dann lass mich spüren, dass du da bist. Lass mich dich erkennen. Dann will ich mein Leben nach dir ausrichten"

Und dann hat Gott mir Antwort gegeben.

Deshalb glaube ich fest.

Ja ich glaube dran

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ja ich glaube dran

Mein Gott ist der himmlische Vater. Sein Name ist Jesus Christus.

Jesus Christus ist

  • der Immanuel (Jesaja 7:14)
  • der gute Hirte (Johannes 10:11)
  • Inkarnation Gottes (Johannes 1:14)
  • das Wort (Johannes 1:1)
  • das Wort, das Mensch wurde (Johannes 1:14)
  • derjenige, mit voller Gnade und Wahrheit (Johannes 1:14)
  • der Sohn Gottes (Lukas 22:70)
  • der Vater (Johannes 10:30)
  • Gott (1. Johannes 5:20)
  • Teil der Trinität (1. Johannes 5:7-8)
  • der König der Juden (Johannes 18:37)
  • das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, das Anfang und das Ende (Offenbarung 22:13)
  • der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14:6)
  • das Licht der Welt (Johannes 12:46)
  • der Gesandte / Prophet (Johannes 12:44-45)
  • der Messiahs (Johannes 4:25-26)
  • der allmächtige (Matthäus 28:18)

LGuGS✝️❤️‍🔥🛐 - لا إلهَ إلا يسوع المسيح

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Christ aus dem arabischen Raum (Naher Osten)
Ja ich glaube dran

Hallo Show1Runner,

ich glaube an Gott, da er sich uns Menschen auf verschiedene Weise offenbart. Zum Beispiel kann jeder die Werke von Gottes Schöpfung sehen und beobachten. Für mich, sowie für viele andere, sind sie ein deutlich erkennbares Zeugnis seiner überragenden Intelligenz und seiner Macht. Je näher man sich mit den Leben in all seinen Feinstrukturen beschäftigt, desto deutlicher kann man in Planung und Intelligenz auf höchstem Niveau erkennen. Hierzu nachfolgend nur drei Beispiele:

Beispiel Blutgerinnung - Wenn wir uns schneiden, dann geschehen in unserem Körper erstaunliche Dinge. Es setzen unmittelbar nach einer Verletzung komplexe Vorgänge ein, die verhindern, dass wir unser gesamtes Blut verlieren - die Blutgerinnung.

Biochemische Untersuchungen haben gezeigt, dass an der Blutgerinnung viele Faktoren beteiligt sind, bei denen auch nicht einer fehlen darf, damit das Gesamtkonzept funktionieren kann. Auch muss sicher gestellt sein, dass die Gerinnung ab einem bestimmten Punkt aufhört, damit nicht das gesamte Blut erstarrt. Wissenschaftler sprechen von einem "kompletten biologischen System".

Russell Doolittle, Evolutionist und Professor für Biochemie an der Universität von Kalifornien, stellte die Frage:

„Wie ist dieser komplexe und fein abgestimmte Prozeß nur entstanden? . . . Das Widersprüchliche daran ist: Wie konnte das System jemals entstehen, wenn doch jedes Protein auf die Aktivierung durch ein anderes angewiesen war? Von welchem Nutzen wären die einzelnen Teile ohne das gesamte System gewesen?“

Die Blutgerinnung ist nur ein Beispiel einer sog. "nicht zu vereinfachenden Komplexität", bei der alle Einzelfaktoren vorhanden sein müssen, damit das Gesamtsystem funktionieren kann. Diese Genialität ist eindeutig kennzeichnend für einen Schöpfer.

Beispiel Wundheilung - Wenn man sich am Körper eine Wunde zugezogen hat, dann denkt man in der Regel nicht weiter darüber nach, was alles nötig ist, damit die Wunde zuheilen kann und man nach einiger Zeit die Verletzung, sofern sie klein genug ist, nicht mehr sieht.

Dr. Guellermo Perez ehemaliger Chefarzt der Chirurgie beschrieb den komplizierten Vorgang der Wundheilung sehr anschaulich und verständlich:

"Unser Körper verfügt beispielsweise über ausgeklügelte Selbstheilungsmechanismen. Nehmen wir nur die Wundheilung, die aus vier überlappenden Phasen besteht. Wenn ich darüber nachdachte, wurde mir immer wieder bewusst, dass ich mir als Chirurg eigentlich nur das körpereigene Reparatursystem zunutze machte.
Zuerst muss die Blutung gestillt werden. Dazu setzt in Sekundenschnelle der erste Teil einer Reihe von Prozessen ein. Was da abläuft, ist unheimlich komplex und absolut wirksam. Nebenbei bemerkt: Das Kreislaufsystem unseres Körpers mit seinen rund 100 000 Kilometern an Blutgefäßen kann sich so perfekt reparieren und Löcher stopfen, da würde jeder Installateur vor Neid erblassen.
Innerhalb von Stunden hört die Blutung auf und eine Entzündung setzt ein. Auch das umfasst eine Reihe erstaunlicher Vorgänge. Die Blutgefäße, die sich erst verengt haben, um den Blutverlust zu verringern, erweitern sich jetzt, um den Blutfluss in die Wundregion zu erhöhen. Als Nächstes lässt eine proteinreiche Flüssigkeit den gesamten Bereich anschwellen. Diese Flüssigkeit ist sehr wichtig, um Infektionen zu bekämpfen, Gifte zu neutralisieren und beschädigtes Gewebe abzutransportieren. Bei jedem Schritt werden Millionen ganz bestimmter Moleküle und Zellen produziert. Das alles läuft in einer Kettenreaktion ab, wobei manche Vorgänge einzig und allein dazu dienen, die nächste Phase anzustoßen.
Der Körper beginnt innerhalb einiger Tage, Reparaturmaterial herzustellen. Dieser Vorgang kennzeichnet den Beginn der dritten Phase. Er erreicht seinen Höhepunkt in einem Zeitraum von etwa zwei Wochen. In dieser Zeit wandern Zellen, deren Funktion es ist, Fasern über der Wunde zu bilden, zum Wundbereich und vermehren sich dort. Außerdem sprossen feinste Blutgefäße in die verletzte Region. Sie transportieren Abfallprodukte weg und liefern während des Ab- und Umbaus zusätzliche Nährstoffe. In einer weiteren komplexen Folge von Schritten werden bestimmte Zellen gebildet, die die Wundränder zusammenziehen.
Das letzte Stadium, die Umstrukturierung, kann Monate dauern. Gebrochene Knochen werden wieder stabil, und die Fasern, die bisher Verletzungen des Weichgewebes überzogen, werden durch stärkeres Material ersetzt. Alles in allem ist die Wundheilung ein eindrucksvolles Beispiel für perfekte Programmierung und Koordination" (Quelle: Erwachet, Mai 2014, Seite 11,12).

Wie aber sollte eine solche "perfekte Programmierung und Koordination" ohne einen Programmierer zustande gekommen sein? Niemand käme auf die Idee, zu glauben, ganze Computerprogramme könnten sich von selbst schreiben. Voraussetzung ist, wie jeder weiß, dass jemand die Programmiersprache beherrschen muss und intelligent genug sein muss, funktionierende Programme zu schreiben. Wer aber schrieb die vielfältigen und weitaus komplexeren Programme des Lebens?

Das sind nur ein paar Überlegungen, die mich und auch viele andere zu der Überzeugung bringen, dass es einen Gott geben muss.

LG Philipp

Schwierig, ich bin mir da nicht so sicher. Jedenfalls glaube ich nicht an den christlichen Gott, sondern eher an ein "Wesen" dass diese Welt erschaffen hat.

Denn, willst du mir wirklich sagen, dass das hier alles von selbst entstanden ist? Beispielsweise ist die Gravitation so perfekt, dass wenn sie minimal anders wäre, entweder alles auseinander fliegen würde oder alles ineinander krachen würde. Oder schau dir die Natur an. Jedes noch so kleine Lebewesen, hat seinen perfekten Sinn im System.


Nein ich glaube an die Wissenschaft

Bei der Wissenschaft muss man nicht mehr glauben. Da gibt es Regeln, mit denen man etwas vorhersagen und dann nach Eintritt beweisen kann. Das nennt man dann wissen.

Glauben ist exakt das Gegenteil davon.


Spiritoso  25.01.2025, 19:36

Ihr sagt also, daß wir unfähig sind zu erkennen, ob es einen Gott gibt. Indessen es ist gewiß, daß Gott ist oder daß er nicht ist, es gibt keine dritte Möglichkeit. Aber nach welcher Seite werden wir uns neigen? Die Vernunft, sagt ihr, kann aber nichts entscheiden. Es ist ein unendliches Chaos, das zwischen uns liegt und wir spielen hier ein Spiel in dieser unendlichen Entfernung von einander, wo Kopf oder Wappen fallen wird. Was wollt ihr wetten? Nach der Vernunft könnt ihr weder das eine noch das andre behaupten; nach der Vernunft könnt ihr keins von beiden leugnen. So werfet denn nicht denen Irrtum vor, die eine Wahl getroffen, denn ihr wißt nicht, ob sie Unrecht haben, und ob sie schlecht gewählt

sumpfbub  25.01.2025, 19:41
@Spiritoso

Falscher Ansatz. Dir nimmt niemand Deine Überzeugung, dass Gott existiert. Du darfst gerne daran glauben.

Gib mir eine Messmethode oder eine Verfahrensanweisung, mit der ich in der Lage bin, Deinen Glauben auch zu empfinden. Und auch muss ich in der Lage sein, diese Empfindung zweifelsfrei weiterzugeben.

So kommen wir vom Glauben zum Wissen.

Spiritoso  25.01.2025, 20:09
@sumpfbub

Das ist zitiert nach Blaise Pascal. Der war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat, Erfinder und christlicher Philosoph.

Da war eben schlauer als Du.

sumpfbub  26.01.2025, 16:34
@Spiritoso

Du glaubst, ich nicht. Wer hat recht? Keiner, weil es keinen Beweis gibt. Gib mir eine Möglichkeit, Gott so zu empfinden oder zu messen, wie Du das tust. Bis dahin behalte ich meine Zweifel.

nobytree2  26.01.2025, 17:21
@sumpfbub

 Wer hat recht? Keiner, weil es keinen Beweis gibt.

Naja, es hat schon einer recht, sofern "recht" im Sinne von "richtig" gemeint ist - es fehlt jedoch an dem Beweis, der das Rechthaben für beide erkennbar zuordnet und zur Akzeptanz zwingt. Gott existiert oder existiert nicht. Nur eine der Aussagen ist möglich und das muss bei der Gottesfrage absolut objektiv sein.

Woran es mangelt, ist die Erkenntnis. Also keiner hat recht im Sinne einer ausreichenden, vom anderen vorgelegten Beweisführung.

nobytree2  25.01.2025, 19:35
und dann nach Eintritt beweisen kann.

Was soll das genau bedeuten? Ist das Eintreten ein Beweis für was? Das wäre eine sehr knappe empirische Induktion ...

sumpfbub  25.01.2025, 19:48
@nobytree2

Ich prophezeie, dass dieser Behälter in zehn Minuten vollständig mit Wasser gefüllt sein wird. Du darfst es gerne anzweifeln. Wenn Du jedoch in zehn Minuten diese Menge Wasser darin sehen und spüren und auch die Menge nachmessen kannst, ist ein Beweis für die Wahrheit der Vorhersage erbracht. Danach hast Du keine Grundlage mehr, meiner Ankündigung nicht Glauben zu schenken. Du hast gesehen, wie ich den Behälter gefüllt habe; Du kannst das jederzeit selbst machen.

Ich habe Dir den Weg gezeigt. Du musst also nicht mehr glauben; jetzt weißt Du, wie es geht.

nobytree2  25.01.2025, 19:51
@sumpfbub

Naja, dieses Vorgehen hat nicht mega viel mit Wissenschaft zu tun. Es ist ok, eine Hypothese aufzustellen und diese dann zu testen, damit sich die Hypothese zur These verfestigt. Dann kann man eine Kausalanalyse anstellen und das dann in gewisser Weise verifizieren, also bis zu einem Grade verifizieren. Das ist induktiv-empirisches Vorgehen. Aber das läuft nicht über nur einen Test, außer vielleicht bei extrem teuren Tests wie bei Testaufbauten mit Satteliten etc., sondern über eine repräsentative Menge, die dann häufig auch abweichende Ausprägungen beinhaltet. Dann geht es mit Streuung, Varianz etc. weiter.

Deine Darstellung ist etwas verkürzt. Beschäftige Dich mal mit Stochastik etc.

sumpfbub  26.01.2025, 16:31
@nobytree2

In der Mathematik gibt es unbewiesene Thesen, welche bislang als gültig angesehen werden. Man glaubt an die Richtigkeit einer These, weil sie bislang nicht widerlegt wurde. Das ist Glauben. Wissen würde man es erst, wenn sie bewiesen oder widerlegt wurde.

nobytree2  26.01.2025, 17:16
@sumpfbub

Der Sache nach richtig, begrifflich nicht ganz sauber. Man spricht dann eher von einer Vermutung, einer Annahme oder einer (Hypo-)These.

Glaube kann - je nach Kontext - auch eine moralische Dimension haben und ist auch sonst teilweise äquivok in der genauen Bedeutung. Entsprechend nimmt man in der Wissenschaft diesen Begriff nicht sonderlich gern von Glauben.

In der Mathematik gibt es unbewiesene Thesen, welche bislang als gültig angesehen werden.

Auch das ist unsauber formuliert. Unbewiesene Thesen dürfen in der Mathematik nicht als gültig angesehen werden. Wenn man mit Annahmen arbeitet, dann ist dies gesondert darzustellen, Implikationen aus Annahmen sind dann logischerweise auch nicht bewiesen bzw. allenfalls die Implikation. Das Ansehen als gültig von nicht bewiesen mathematischen Sätzen kann jedoch in der Praxis oder in wissenschaftlichen Versuchsaufbauten geschehen.

Man glaubt an die Richtigkeit einer These, weil sie bislang nicht widerlegt wurde.

Das genügt natürlich noch nicht, in der Regel bedarf es zur Vermutung noch, dass es viele positive Beispiele gibt, z.B. das Collatz-Problem.

Nein ich glaube nicht an Fabelwesen

Ich Glaube nicht an solche Märchenfiguren.

Ja ich glaube dran

1. Die wissenscahft bestätigt unglaublich viele Dinge aus der Bibel usw. Ich finde die Wissenschaft schließt nicht den Glauben aus und umgekehrt

2. Die wissenscahft beantwortet die Frage WAS passiert ist und der Glaube Wie, Warum und welche Folgen

3. Es passieren so unbeschreibliche Dinge, dass ich finde, dass man überhaupt nicht leugnen kann, dass es da noch etwas geben kann :))

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Recherche durch Zweifel ✝️
Ja ich glaube dran

Credo in unum Deum.

An die Wissenschaft glaubt man nicht, allenfalls einzelnen Wissenschaftlern bzw. Beiträgen von diesen. Wissenschaft setzt ja gerade am Ziel der Erlangung von Wissen an, also an Beweisen, Widerlegungen, natürlich auch an den Stufen davor, Recherche, Sammeln von Messergebnissen etc.

Ja ich glaube dran

Wissenschaft und Glaube können aus meiner Sicht auch wunderbar miteinander harmonieren. Ich sehe Wissenschaft als eine Möglichkeit an, wo ich Gottes Werke bestaunen kann und seine Genialität einfach mal aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen kann.

Was für mich aber klar ist, ist, dass Gott der Schöpfer von allem (inklusive der der Naturgesetze) ist. Das heißt, er als Schöpfer kann Dinge tun, die wir mit einer von Gott losgelösten Wissenschaftsbetrachtung nicht erklären können. Ich denke dabei zum Beispiel an übernatürliche Heilungen, die (direkt) nach Gebet im Namen von Jesus Christus eingetreten sind. Das durfte ich tatsächlich auch schon bei mir selbst erfahren. (Wofür ich Gott preise)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden
Ja ich glaube dran

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Ja ich glaube dran

Ich bin Christin.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.
Nein ich glaube an die Wissenschaft

Auf jeden fall

Nein ich glaube an die Wissenschaft

Warum sollte ein Gott solche monster wie uns Menschen erschaffen..? Viele die es wollten sind von uns gegangen oder leben weil sie auf die Welt gebracht wurden andere sind monster die nichts anderes machen als die Welt zu zerstören und hass zu verbreiten. Normalerweise schreibe ich nie solche Kommentare aber es ist meine Meinung.

Ich akzeptiere jede Religion und jeder ist bei mir willkommen aber das ist einfach mein persönlicher realtalk .

Nein ich glaube an die Wissenschaft

Bisher ist es noch keinem Gläubigen gelungen, mich von der Existenz der von ihm als real angesehenen Götter zu überzeugen.

Umgekehrt konnte mir auch noch kein Gläubiger erklären, warum ausgerechnet sein Lieblingsgott echt sein soll, alle anderen aber nicht.


sraya  26.01.2025, 10:12

Ich glaube an Jesus Christus, also quasi das Christentum

Die zweite große Weltreligion ist der Islam, warum glaube ich nicht an den? Das hat 3 große Gründe. Einmal: Das Christentum ist auf der ganzen Welt zu Hause. Der Islam zwar auch aber man kann schon sagen, dass größtenteils in den arabischen Ländern der Islam so groß ist. (So ist das auch beim Hinduismus zum Beispiel, der ist auch mehr oder weniger nur in Indien und der Umgebung.) Wäre das die richtige Religion wäre sie nicht (fast) nur dort zu Hause

Zudem hat der Islam eine klare Sprache - arabisch. Den Koran gibt es in mehreren Übersetzungen, aber der arabische Originaltext ist "der Beste". Bei Ünersetzungen geht die Bedeutung verloren. Heißt, der Islam ist nicht für die ganze Welt. Was ist eine Religion, die du nicht verstehen kannst, wenn du diese Vorraussetzungen nicht hast ?

Zudem steht basically in der Bibel, dass der Islam kommen wird. Mohammed kam 600 Jahre später, begonnen hat das damit, dass ein Engel ihm erscheinen ist

Galater 1:8

Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht !

Damit ist also der Islam ausgehebelt, der Hinduismus, andere kleine und alte Religionen... Buddhismus gibt es noch, aber wer soll denn bitte Buddha seine Erleuchtung gegeben haben und das Nirwana gemacht haben ?

Warum ihr nun nicht an andere Religionen glaube, habe ich begründet, warum ich und andere an Jesus Christus glauben, dazu haben andere hier schon gute Kommentare geschrieben  

Ich glaube, dass diejenigen, die wir heute Götter nennen, wirklich mal gelebt haben, und ich halte ihr Andenken in Ehren.

Dieser Standpunkt wird "euhemeristischer Polytheismus" genannt. Keine der Optionen passt dazu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Studium und Interesse
Ja ich glaube dran

Er ist mein König und Erlöser✝️👑❤️

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Ja ich glaube dran

ohne Zweifel


verreisterNutzer  26.01.2025, 19:51

Du bringst mich so durcheinander, einerseits wolltest du keinen Kontakt, andererseits meinst du du magst mich. Und dann ignorierst du mich und sagst ich hätte dein Herz gebrochen, ich verstehe gar nichts mehr.