Findet ihr dies gerechtfertigt
Also wenn Personengruppe A abneigung und teilweise gewalttätiges Verhalten gegenüber Personengruppe B an den Tag liegt Angehörige von Personengruppe B Personengruppe A ablehnen
Ein Beispiel wären hier Schwule und Muslime. Ich habe unter homosexuellen Männern in der letzten zeit immer mehr Islamophobie wahrgenommen und ich kann es durchaus nachvollziehen wenn man sich so anschaut von wem homophobe Gewalt ausgeht
9 Stimmen
7 Antworten
Ich kann es nachvollziehen, aber ich finde es nicht richtig. Man kann Menschengruppen nicht pauschalisieren. Zu dem Beispiel: ich bin Muslim und ich habe noch nie in meinem Leben etwas gegen Homosexuelle gehabt. Ich steh für die LGBTQ Community ein ❤️🏳️🌈
Ich verstehe das. Aber trotzdem kann man die anderen Äpfel bedenkenlos essen 🍎
Natürlich kann man es nachvollziehen, den es legt sich nahe. Aber gerechtfertigt ist es damit noch nicht; denn von der Mehrheit der Muslime geht für Homosexuelle keine Gefahr aus.
Aber in der Tat geht in unserer Gesellschaft gegenwärtig vielen auseinander. Wenn man es dramatischer sieht, könnte man auch sagen: es geht kaputt. Aber das muss kein Selbstläufer sein. Man kann dem Trend, der allen schadet, auch widerstehen. Nicht in jeder Situation und immer; aber wenn man es nicht tut, wird es nur schlimmer, und das, was man unbedingt vermeiden will, bereitet man damit nur vor.
Wenn du eine Schale mit 10 Äpfeln hast von denen einer vergiftet wird würdest du dann einen dieser Äpfel essen? Ich meine von den meisten geht ja keine Gefahr aus
Nochmals eine Erklärung, weshalb der Vergleich völlig unpassend ist:
- Wenn ich weiß, dass einer der Äpfel vergiftet ist, werde ich natürlich keinen von denen essen. Es wäre ja etwas wie Russisch Roulette.
- Bei Begegnungen mit einer Personengruppe gehe ich ja nicht absichtlich eine Gefahr ein.
- Wenn von einer Personengruppe einer bestimmten Glaubensrichtung Gefahr ausgeht, so gewiss nicht gleich von 10% der Gruppe.
- Die Gefahr ist höchst selten eine tödliche.
Das heißt: Distanz ja, Haß nein.
Insgesamt braucht unsere Gesellschaft mehr Toleranz. Selbst die katholische Kirche hat inzwischen wenig Probleme mit Homosexualität. Religion soll zwar mehr als nur eine bloße Wiederspiegelung der gesellschaftlichen Normen und Werten sein, jedoch kann dies nur gelingen, wenn bereits ein friedliches Miteinander existiert.
Gegenseitiger Hass führt langfristig nur zu noch mehr Eskalation, die in dieser Situation wirklich sehr unabgemessen währe.
Immer Muslime für alles verantwortlich zu machen, was hier nicht so gut läuft, ist doch auch nicht in Ordnung.
Zum Beispiel hatte ich an meiner letzten Arbeitsstelle fast nur muslime Kollegen, die über meine jüdischen Wurzeln Bescheid wussten.
Deswegen gab es aber überhaupt keine Probleme.
Die Muslimen sind wohl jetzt die neuen Sündenböcke.
Nunja wenn man sich die Arabischen Clans anschaut ist das durchaus nachvollziehbar
Weil jeder Muslime Mitglied eines dieser Clans sein muss?
Die Linksradikalen begehen die historisch größte Torheit der Geschichte, indem sie den ganzen Orient in Deutschland versammeln und ihn mit Sozialgeldern lebenslang versorgen. Damit beseitigen sie nicht nur den letzten Kulturdeutschen. Sondern verursachen auch Staatsbankrott, Bürgerkrieg und beseitigen LQBTQ, Feminismus und sich selbst. Aber das scheint ihr wirres Ziel zu sein.
Seit wann ist die Ampel denn linksradikal?
Man muss schon ziemlich weit rechts sein, um das so einzuschätzen.
Dann bist du halt nicht das Problem. Wenn in einer Schale 10 Äpfel sind von denen einer vergiftet ist ist es durchaus verständlich dass viele da mit Mißtrauen drangehen obwohl die meisten Äpfel völlig harmlos und sogar gesund sind